Hast du mal an einen Dalmatiner gedacht?
-sportlich
-kurzhaarig
-nicht zu groß
-Jagdtrieb begegnet dir auch bei Rassen, die nicht jagdlich geführt werden, das ist immer ein Lotteriespiel
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Um wirklich sicher zu gehen, würde ich bei der Touristen-Information der Stadt anrufen, sicher ist sicher.
Zitatvielen dank für eure antworten. Also 4 Monate wären kein Problem ja?
4 Monate sind kein Problem.
Ich weiß zwar jetzt nicht, was dein Papa für eine Arbeit hat, aber davon ab, würde ein Aussie wahrscheinlich zu euch passen, weil er gut ausgelastet wird auf unterschiedliche und nicht einseitige Art und Weise. Das ist von Vorteil. Ich kenne zwei Aussies als gute Reitbegleithunde und ich kenne einen Aussie, der Agility macht und einen, der Frisbee und Dog Dancing macht. Kommen alle gut damit klar.
Ich würde die Zwergnase mitnehmen!
Wenn Welpi vor dem Restaurantbesucht gut ausgepowert wurde, dann liegt er dort auch ruhig und macht keinen Unsinn.
Du solltest dich richtig mit dem Thema BARF auseinandersetzen, ehe du solch halbherzige Versuche unternimmst, was jetzt nicht böse gemeint ist.
TroFu und Frischfleisch führt sehr oft, wenn auch nicht immer, zu mitunter erheblichen Darmproblemen, bis hin zu Durchfall. Das mal am Rande.
Ich würde auch nicht nach einmaliger Gabe "aufgeben".
Ich würde ihm abends, das letzte Mal TroFu futtern und dann die Nacht über der Verdauung Zeit geben, dieses auszuscheide und morgens würde ich es mal mit Hühnerherzen versuchen oder mit gewolftem Rind. Das essen eigentlich fast alle Hunde gern.
Und wenn es dann klappt, setze dich bitte richtig damit auseinander, denn Öle beispielsweise sind auch wichtig, abgesehen auf Ausgewogenheit was Fleisch und Knochen angeht, etc.
Ich habe bisher 3 Welpen groß gezogen, die anderen waren schon erwachsen.
Der erste Welpe kam 1998 und zwei Stunden nach der Ankunft saß ich überglücklich aber weinend mit meinem Welpen auf dem Küchenboden, weil ich überfordert war, Angst hatte, ob ich alles richtig mache, ob er überhaupt mal irgendwann schläft, etc.
Dann habe ich beim ersten Welpen auch nicht viel gewusst, war nicht gut vorbereitet und habe Fehler gemacht. Alles in allem war es anstrengend.
Bei Welpe 2 und 3 war alles easy, auch die Junghundzeit - absolut entspannt.
Ich denke - DIE Lösung - wird es pauschal nicht geben, das hängt von ein paar Faktoren ab, wie z. B. sind alle auf dem gleichen Ausbildungsstand und kennen die gleichen Kommandos, wie sind sie von Größe und Gewicht her, etc.
Als ich 3 Hunde an der Leine hatte (alles DSH), da liefen die, die gleichschnell waren an einer Leine mit Doppelkarabiner und der Dritte an einer Extraleine. Die Hunde kannten rechts und links, sowie langsam und steh, was also bei bestimmten Situationen hilfreich war.
Da meine Hunde an der Leine nicht zogen und sittsam gingen, hielt ich sie alle drei in einer Hand, bzw. auch mal in beiden Händen, wenn es angenehmer oder besser war, je nach Situation.
Ich habe das Buch nicht gelesen und nachdem, was ich hier im Thread gelesen habe, ist auch klar, dass ich es nicht kaufen werde.
Wer prinzipell gegen Leckerlies ist und die uralte Dominanztheorie auftischt und der behauptet, ein "Leithund" würde niemals seine "Beute" hergeben, der ist es nicht wert, gelesen zu werden, meiner bescheidenen Meinung nach.
Ich habe das gleiche Problem (gehabt).
Nach allen möglichen Versuchen mit Teppichen und Co. bin ich auf die Idee gekommen, so eine Urinunterlage fürs Bett zu nehmen. Davon dann eine unter den Napf und zwei davor. Wenn die durchnässt sind, dann wechseln mit frischen und die anderen raushängen zum Trocknen.
Meine Schlabberschnute hat auch einen Meter drumherum gewässert...