Beiträge von Tanni1971

    Hallo, ihr Lieben,



    wir sparen derzeit für ein gebrauchtes Auto. Einen Neuwagen wollen wir nicht, es soll ein guter Gebrauchter werden.
    Wir haben einen Schäferhund und wollen ihn nicht auf der Rückbank mitfahren lassen, sondern hinten im Heck/Kofferraum/Kombi, etc.



    Wir haben sehr viel Erfahrung mit einem Citroen Berlingo und einem Renault Kangoo, beide haben wir schon x-mal gefahren und sind sehr zufrieden. Aber, sind auch beides doch größere Autos und somit wohl finanziell etwas höher anzusiedeln, auch gebraucht. Wir wollen aber nicht mehr wie 4000 Euro ausgeben und hätten gerne auch was Kleineres, Voraussetzung, ein Schäferhund kann hinten drin liegen.



    Bekannt sind uns der Fiat und auch der Skoda und Dacia als Kombi/Kastenwagen.



    Was könnte noch für uns passen? Habt ihr Ideen? Erfahrungen?



    Liebe Grüße, Tanni und Monty

    Ich habe etwas sehr schönes in Neßmersiel gefunden. Günstig. 3 gute Bewertungen. Hundefreundlich. Habe mir jetzt von da mal ein Angebot zusenden lassen und Bilder bekomme ich auch.


    Bodensee - warum bin ich da nicht selbst drauf gekommen? :???: Von dort aus könnte ich sogar einen Abstecher zu meinem Onkel in die Schweiz machen. Ja, da werde ich auch mal gleich suchen.


    St Peter Ording ist auch toll, da waren wir 2004 unseren Hund holen.


    Danke :applaus:

    Es gibt doch so viele Seiten, auf denen man nach Ferienwohnungen suchen kann. FeWo-Direkt, Traumferienwohnung.de, Ferienhausmiete.de.... Welches Problem hattest Du denn bisher? Um diese Jahreszeit geht doch auch gerade mit Hund so gut wie alles. Die Strände sind frei gegeben, die Preise sind runtergegangen, wo genau hakt es denn?

    Wir haben das letzte Mal vor 15 Jahren Urlaub gemacht und haben noch nie irgendwas über das Internet gebucht und wir haben Angst, auf so eine Seite zu gelangen, wo dann kassiert wird und dann gibt es das gar nicht. Deshalb frage ich hier nach Erfahrungswerten. Ich bin mit dem Internet firm, das ist kein Problem, aber ich habe einfach Angst auf ein Plazeboangebot zu stoßen.


    Wir würden auch gern an die Nordsee und da habe ich jetzt was in Wittmund gefunden. Altfunnixsiel, nähe Neuharlingersiel. Günstig, genau was wir wollen und frei ist es auch. Fotos sind toll, aber bisher noch keine Bewertung...


    Bin einfach unsicher.

    Hallo ihr Lieben,


    wir wollen gerne zu Dritt mit Hund ein paar Tage Urlaub machen Anfang November.


    Gibt es gute Anbieterseiten für FeWos, die auch auf Hunde ausgerichtet sind?
    Auf Casamundo und Ferien-mit-Hund.de war ich schon.


    Wir wissen auch noch nicht genau wo. Wir würden gern an der Belgischen Küste (Oostende, De Haan) oder Niederlande (Duinrell) an die Nordsee.
    Deutschland geht natürlich auch, aber muss landschaftlich eben sein, absolut eben, weil meine Schwiegermami mitkommen soll.
    Irgendwo am Rhein ist auch schön, Hauptsache irgenwie Wasser.


    Wir wohnen in Leverkusen (Köln) und es sollte nicht mehr als 300 km eine Strecke sein.


    Habt ihr irgendwelche Ideen, Tipps, Empfehlungen, Erfahrungen?


    Würde mich freuen.

    Hallo Melli,


    das ist Welpen- und Junghundeart und in sofern erstmal nichts Schlimmes.
    Aber es muss natürlich unterbunden werden, denn das muss er lernen, sowas ist tabu.


    Am besten erreichst du das, wenn du immer irgendwo ein Spielzeug hast, auf das du zugreifen kannst. (Jackentasche, Kommode, Wohnzimmertisch, etc.) Und wenn dein Hund versucht dich zu beißen, dann sagst du energisch "nein" und bietest ihm sofort sein Lieblingsspielzeug an und wenn er dann damit spielt, lobst du ihn kurz verbal. Nicht streicheln, denn das könnte ihn animieren, dir dann in die Hand zu beißen oder wieder deine Füße zu nehmen.


    Das ist ein reines Geduldsspiel, was ich gerade selber durchmache. Mein Welpe wird jetzt 12 Wochen alt. Er zwickt mir total gern in die Füße beim Laufen, aber nur mir und nur im Haus. Draußen bei niemandem. Und nebenbei: ich bin die Chefin hier. Hat also damit nix zu tun.


    Du brauchst Geduld und Konsequenz für das Vorgehen. Laut werden animiert deinen Hund nur noch mehr.


    Viel Erfolg.

    Bestimmt gibt es ein paar tolle Exemplare, aber ich finde das ein wenig hoch gepokert. Man muss schließlich auch damit leben können, wenn es anders kommt als man es sich wünscht.

    Da hast du vollkommen Recht, es gibt keinen perfekten Hund, das wäre auch langweilig und man muss sich als Halter auch darauf einstellen können, dass man ein Exemplar hat, was dem Rassestandard vielleicht nicht so entspricht. Soviel Toleranz sollte da sein. Sehe ich absolut genauso.



    Das widerspricht sich aber: Deutsche Pinscher und Mittelschnauzer liegen laut Rassenstandard bei 45-50cm.

    Also ich habe jetzt nicht die Zentimeter im Kopf, ich weiß auch nicht, wie hoch mein Knie ist, so auf die Goldwaage lege ich es nun nicht. Aber diese beiden sind mir zu klein, definitiv.

    Hallo ihr Lieben,


    dankeschön für eure offenen und ehrlichen Meinungen und Tipps!



    Die anderen Attribute (Will to please, Arbeitsfreude, Begeisterung, Sportlichkeit) sind natürlich vorhanden (wenn man wirklich schaut, wo der Hund herkommt), aber ich denke, dass es sowieso extrem schwierig ist, einen leistungsfähigen Sportler einer Arbeitsrasse zu finden, der dazu noch super nett zu Artgenossen ist. Bei vielen Arbeitsrassen muss man eben in der Verträglichkeit Abstriche machen.
    Sonst sucht man doch irgendwie die eierlegende Wollmilchsau...

    Also, um das mal etwas klarer zu machen. Ich habe ja nun seit 21 Jahren Schäfer. 6 eigene und 3 aus dem TH noch Monate lang als Pflegehunde. Der DSH ist auch nicht zu 100% verträglich, das ist wohl keine Rasse. ABER, bei wirklich guter Sozialisierung und viel Kontakt auch in der Pflegephase, ist der DSH weitestgehend verträglich.
    Und so sähe ich das auch bei Aussie, von ich weiß, dass er nicht immer soo verträglich ist. Gute Sozialisierung, die hier bei uns aufgrund von Erfahrung, vielen und tollen Hunden in der Gegend und Welpengruppe auch gegeben ist.
    ABER ob ich nun wirklich zwei Sportskanonen brauche? Vielleicht schaue ich auch, dass ich mit Monty nur Obe mache und mit dem Zweithund vielleicht Agi. Das hat ja auch alles noch Zeit.



    Grad beim DSH als Ersthund würde ich auch erstmal abwarten, wie sich dieser entwickelt und viel Wert darauf legen, dass er mit anderen Rassen jetzt schon zusammenkommt, wenn ein Zweithund einziehen soll. Die DSH entpuppen sich ja gern mal als kleine Rassisten, was ich so mitbekomme. Übrigens genauso wie viele Aussies, die ich kenne.

    Siehe oben ;-)



    Wie wäre es denn mit einem Irish Terrier? Wunderschöne, kernige, sportliche Hunde in Deiner Wuschgröße.

    Mit Terriern habe ich es so gar nicht, wobei ich einen Irish Terrier in der Gruppe hatte und der war total klasse. Robust und aktiv. Aber ob der für mich in Frage käme. Mein Mann ist da total unkompliziert, ich hingegen nicht.



    Du weißt aber schon, dass der Toller auch ein Retriever ist, oder? Weil es doch vorher hieß, auf keinen Fall Retriever ?

    Ja, klar, das weiß ich natürlich. Ich wollte eigentlich den Labrador und Golden damit ausschließen. ;-)

    Ich danke euch bis hier hin schonmal. Da ist doch noch so einiges an Rasse gefallen, die ich kenne, aber gar nicht mehr auf dem Schirm hatte. Toll. Danke.


    Also wenn ihr darüber nachdenkt, ob der Collie eventuell nicht zu euren Hundesportambitionen passen könnte (wieso eigentlich? Gibt doch super sportliche Collies =) ), dann fallen die Wolfhunde meiner Meinung nach total heraus...

    Sicherlich ist ein Collie nicht gänzlich ungeeignet, aber wenn ich so an Agility denke, dann eher schon. Obedience und Wandern passt natürlich. Der Collie ist auch sehr beliebt bei uns.



    Ich würde ja den Ersthund erstmal erwachsen werden lassen und dann wenn ich weiß, welchen Charakter ich da im Haus habe, einen passenden Zweithund suchen und nicht anhand von ein paar theoretischen Wunschvorstellungen hier jetzt mögliche Rasseideen abklappern, die vielleicht in einem halben Jahr hinfällig werden, wenn der jetzt nicht mal drei Monate alte DSH Rüde beginnt erwachsen zu werden.

    Ich schrieb ja eingangs, dass wir nicht jetzt einen Zweithund haben wollen, eben genau aus diesem Grund. Aber ich gehöre zu denen, die sich gern vorher Gedanken machen, die in Frage kommenden Rassen kennenlernen möchte und mich belesen kann. Und mit sowas fängt man so früh wie möglich an. Dann habe ich, wenn es so weit ist, schon ein oder zwei Rassen im Kopf.



    Ahhhh, genau deshalb habe ich den Thread eröffnet, danke. Das sind die Rassen, die ich kenne und mag und einfach nicht auf dem Schirm hatte. Der NSDTR ist ein sehr geeigneter Hund für uns, vom Arbeitswillen, der Größe und dem Aussehen her. Eine HuSchu-Kollegin hat gleich zwei und die sind toll, gefallen mir vom Charakter her auch.
    Pinscher und Schnauzer sind nichts für mich und auch zu klein.
    Kromfohrländer und Kooikerhondje kenne ich jetzt nur von Bildern und Rasseportraits, aber nicht in Natura. Optisch passend, charakterlich müsste ich mich damit beschäftigen.



    An die Wolfhundrassen dachte ich anfangs auch, allerdings bis ich den Begriff "Will to please" las.
    Ich denke zwar nicht, dass diese Rassen (abgesehen von den Sarloos, die ja gern auch sehr scheu sind) so schwer zu halten sind, wie häufig propagiert, aber dennoch sollte man den immensen Aufwand nicht unterschätzen. Ich glaube charakterlich passen die Wolfhunde nicht unbedingt in euer Wunschprofil. Optisch schon eher. Aber dann würde ich wirklich lieber bei den Schäferhunden bleiben, da werdet ihr sicher mehr Freude dran haben.

    Ja, das denke ich auch, den TWH den ich kenne, der ist schon nicht ganz so einfach und der Saarloose ist in der Tat doch eher zurückhaltend.



    Was ist denn mit dem Weißen Schäferhund? Oder soll es auf keinen Fall mehr ein Schäferhund sein?

    Die Weißen gefallen mir nicht unbedingt. Also ja, schon, aber ist jetzt nicht so der Favorit. Wenn, dann ein Langstockhaar. Aber es wäre eine Überlegung wert...



    Wie soll der Hund denn sonst sein? Robust/sensibel, eigenständig denkend oder lieber am Mund klebend, eher verträglich oder kommt auch eine Rasse, die zur Unverträglichkeit neigt, infrage?

    Auf keinen Fall sensibel und unverträglich. Natürlich kann man auch bei verträglichen und charakterstarken Rassen ein sensibles und unverträgliches Tier bekommen, aber eine solche Rasse würde ich direkt ablehnen.
    Will to please, Arbeitsfreude, Begeisterung, Sportlichkeit, das sind so die Attribute...



    Oder bei den Altdeutschen Hütehunden (Harzer Fuchs, ...) Zum Arbeiten für jemanden, der sich auskennt, sicher genial.



    Vielleicht wäre der ... Picard noch eine Option.

    Den Harzer Fuchs hatte ich vor Jahren auch schonmal im Auge.
    Ui, ja, genau, den Picard hatte ich jetzt gar nicht mehr auf dem Schirm, stimmt.