Ich werde noch wahnsinnig.
Mylo ist auch toll.
Monty war eigentlich vom ersten Moment nach Benjis Tod an klar für uns.
Kurz, schön, weich, niedlich.
Eigentlich perfekt.
Aber wir hatten ja schonmal einen Mounty - ist das Monty ok?
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Neues Benutzerkonto erstellenIch werde noch wahnsinnig.
Mylo ist auch toll.
Monty war eigentlich vom ersten Moment nach Benjis Tod an klar für uns.
Kurz, schön, weich, niedlich.
Eigentlich perfekt.
Aber wir hatten ja schonmal einen Mounty - ist das Monty ok?
Oh man, mir ist gerade Timon eingefallen und mein Mann war sofort begeistert.
Timon hört sich sehr schön an für einen später stattlichen Schäferrüden.
Monti wäre eher niedlich. Timon ist nicht angsteinflößend, aber auch nicht zu niedlich.
Was meint ihr?
Hallo ihr Lieben,
am Samstag suche ich mir meinen Welpen aus:
Deutscher Schäferhund
Rüde
schwarz-braun
Stockhaar
Unser Favorit ist momentan "Monti"
Aber ich hätte gern noch viele Vorschläge zu den Buchstaben B, F, J, M
Es soll ein kurzer Name sein, perfekt wären 4-5 Buchstaben
Am Ende sollte bester Weise ein i stehen, es ginge auch ein o
Meine anderen Hunde hießen:
Rex (bitte nicht sowas wie Harro und Rambo)
Bounty (ich liebe den Namen)
Banjo
Mounty
Benji (sehr süß)
Ich mag keine Modenamen, liebe es eher niedlich, weich, wie man sieht, schön, auch ruhig ausgefallen.
Jago gefällt uns auch, aber am liebsten hätten wir was mit i oder y und mit B oder M
Ich weiß, ich bin sehr anspruchsvoll, aber in den Hundedatenbanken finde ich nichts für mich.
Monti ist unser Favorit, aber gibt es nicht noch mehr?
Ich danke euch ganz herzlich, ihr habt mir sehr geholfen.
Ziegenmilch....da muss ich mal in unserem REAL oder bio Laden gucken.
Wieviel Blut, bzw. Pulver muss er denn bekommen als Zusatz?
Huhu,
ich mag dir mal berichten, wie es bei mir war.
Ich bekam 1994 meinen ersten Schäfer. Aus der Tötung. Hochgradig aggressiv und a-sozial. Er war nicht nur mein erster Schäfer, sondern auch mein erster Hund. Ich habe mich mit Rex in eine unmögliche, unverantwortliche Situation bringen lassen, aber ich wollte diesen Hund vor der Tötung bewahren.
3 Jahre lange habe ich selbst Rex lesen gelernt und Unterricht bei Hundetrainern genommen, die Rex mit Stachel und Würger gepeinigt haben. Ich habe das dann abgebrochen, weil das micht meine Art war. Ich habe Rex auf eigene Faust resozialisiert und das mit vollem Erfolg und einer Kastration.
Danach war mein Traumberuf klar. Aber 1997 war das noch nicht so wie heute. Ich fuhr zu Ekard Lind nach Österreich, nahm an Seminaren in der Schweiz teil, besuchte Kongresse von Dorit Feddersen Petersen und lernte noch so einige andere Trainer, Kynologen, Therapeuten kennen. U. a. Turid Rugaas und Linda Tellington Jones, etc. Das ganze machte ich bis 2000. Parallel dazu las ich alles, aber auch wirklich alles an Fachliteratur zum Thema Hund. Und dann ging ich ins örtliche Tierheim, führte Hunde aus, Problemhunde und lernte so, wie die Theorie in die Praxis umgesetzt werden kann. Nach weiteren 2 Jahren habe ich mich dann selbständig gemacht mit meiner Hundeschule. Ich habe insgesamt knapp 6 Jahre gelernt, nie eine Ausbildung gemacht und war doch sehr erfahren.
Schlussendlich habe ich dann mit Behörden zusammengearbeitet, was Maulkorbbefreiung und Co. anging.
Du siehst, viele Wege führen nach Rom. Ich habe meinen Weg sehr gut vorbereitet, mir klar gemacht, nach welcher Methode ich andere Hunde resozialisieren, bzw. erziehen möchte und danach habe ich mir dann die Trainer ausgesucht, bei denen ich dann Workshops und Co. später absolviert habe. Bis ich selber Seminare gegeben habe.
Du musst dich mit dem was du tust identifizieren können, wohl fühlen. Dann ist der Weg egal, ob er über eine professionelle Schiene läuft oder über einen Umweg. Hör auf dein Herz und entscheide dann ganz in Ruhe.
Nabend,
ich lese momentan:
Kiera Cass - Die Elite (Selection 2)
Jane Austen - die Abtei von Northanger Abbey
Ich trinke im Kaffee die Soya Cuisine von Alpro, dass sind kleine Päckchen, etwa die Hälfte von der normalen Tetrabüchsenmilch. Gibts auch als Light. Die ist wirklich "milchig"
Aber generell stehe ich voll auf die Hafermilch von Kölln.
Liebe Raphaela!
Was für eine ausführliche und zielgerichtete Antwort, genauso hatte ich mir das erhofft, vielen Dank, das war Spitze. Aber es tauchen noch drei Fragen auf.
Alles anzeigenPansen ist bei vielen Hunden beliebt, ich würde ihn nicht täglich füttern, zu viel Bindegewebe.
Beim Welpen und Junghund heißt es als Faustregel 100mg Ca pro Kg und Tag und in der Zeit des Zahnwechsels bis auf die doppelte Menge erhöhen. Phosphor habe ich nicht großartig nachgerechnet, da ich im Vorfeld lange mit der Ernährungsberatung gesprochen habe und das Fazit war, wenn die Fleischmenge nicht zu groß ist (passiert meist, wenn man zu wenig Fett füttert und versucht die Energie durch Erhöhung der Proteinmenge zu decken), bewegt sich das Ca/P Verhältnis in annehmbarem Rahmen. Zudem erscheint mir das Ca/P Verhältnis ein bisschen ein Modethema gewesen zu sein, dass immer mehr abebbt.
Blut frisch oder als Pulver oder durch entsprechende Supplemente ersetzen.
Kannst du mir sagen, was an "zuviel" Bindegewebe schädlich ist?
Sollte ich dann ein über den anderen Tag Pansen füttern? Oder noch weniger?
Prima, jetzt weiß ich endlich mal, wieviel Calzium genau.
Ich würde beim Wepen gern Kalbsbrustknochen nehmen und Hühnerhälse (wenn das ok ist). Und wie rechnet man das jetzt um, wenn ich beispielsweise 50 g KBK oder HH habe, wieviel Calzium steckt dann schätzungsweise da drin? Gibt es da eine Faustformel? (sorry, ich bin ein absoluter Mathechaot)
Wieviel ml Blut muss man zufüttern?
Wäre lieb, wenn du mir dazu noch was sagen könntest.
LG Tanni
Hallo ihr Lieben,
ich clickere seit 1999, aber immer nur so das übliche, wie z. B. Grundkommandos, übers Bein, etc.
Möchte gerne außergewöhnlicheres clickern, wie z. B. rückwärts an einer Wand hoch oder an einer Wand entlang springen, etc.
Ich suche deshalb ein Buch für Fortgeschrittene, wo die einzelnen Übungsschritte abgebildet sind, wie man also so ein Kommando anfängt und aufbaut.
Aber eben kein Buch für Anfänger und Anfängerübungen!
Bitte nur in Deutsch und gern auch DVDs sofern sie wirklich gut sind.
Danke und LG Tanni
Hallo ihr Lieben,
ich barfe seit rund 15 Jahren, allerdings habe ich mich nie getraut, einen Welpen zu barfen, weil ich weiß, dass es schwierig ist mit Calzium und Phosphor.
Ich möchte Monti, wenn er dann einzieht, direkt auf BARF umstellen, aber ich habe jetzt so viel zum Thema Welpen und Barfen gelesen, dass mir der Kopf schwirrt.
Ich habe Swanies Welpen-BARF-Broschüre hier, aber ich blicke nicht mehr durch...
Gehen wir mal von einem 7 kg Welpen aus:
Viele sagen, beim Welpen nicht mit 2% rechnen, sondern mit 4% - was ist nun richtig?
80% Fleisch und 20% Gemüse - empfehlenswert?
Getreide, ja oder nein? Ich habe all die Jahre ohne Getreide gebarft, weil 3 von meinen Buben Allergien hatten.
Milchprodukte - ja oder nein?
Inneren täglich füttern? Oder die Menge einmal die Woche? Habe bisher anteilmäßig täglich gefüttert.
Pansen soll ja nun auch nicht täglich gefüttert werden, habe ich immer täglich gefüttert - falsch?
Wieviel Calzium und Phosphor muss denn nun sein?
Blut als Pulver zufüttern?
Es wäre schön, wenn jemand einfach alle Fragen abarbeitet - ich weiß, dass ist komplex, aber ich muss mir einfach sicher sein, ein gutes Gefühl haben, um Monti schlussendlich zu barfen. Habe ich das nicht, füttere ich wieder die ersten 10 Monate TroFu.
Ich danke euch für eure Hilfe.
LG Tanni