FF14 hier...
neues gibts noch nicht, die Warteschleifen haben sich eingependelt und man kann gut spielen. Man merkt aber die Anzahl der "unwissenden" neuen Spieler am Marktplatz, die Preise sind in den Keller gefahren in den letzten 2 Monaten..
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neues gibts noch nicht, die Warteschleifen haben sich eingependelt und man kann gut spielen. Man merkt aber die Anzahl der "unwissenden" neuen Spieler am Marktplatz, die Preise sind in den Keller gefahren in den letzten 2 Monaten..
Na bei "euch" ist falsch Anderster :
Die TS bemüht sich, wirkt auf mich aber wie jemand der mit Hunden bisher einfach nicht viel am Hut hatte. Deshalb ist jetzt draufhacken nicht das richtige!
@A.m.y :
Löse dich bitte von dem Gedanken dass "gehorsamer Hund=glücklicher Hund". Hunde leben nicht um uns Menschen zu dienen und gehen nicht darin auf Fußsoldat für einen Menschen zu sein.
Hunde haben Bedürfnisse, einen Charakter und Stärken und Schwächen. Und erst wenn diese Bedürfnisse erfüllt sind ist es ein glücklicher Hund.
Nur weil ein Hund nicht alles beißt und aggressiv ist heißt es nicht dass er nicht stumm leidet.
Denn das OBERSTE Ziel eines Hundes ist es seinen einzigen Sozialpartner, seinen Besitzer, nicht zu verlieren. Egal um welchen Preis.
Wenn Spaß haben schädlich ist...
Auf die wissenschaftliche Erkenntnis wäre ich gespannt.
Mein Freund hatte auch immer Spaß und die Hunde waren gut erzogen und unauffällig. Also kein Indiz, dass sie darunter gelitten hätten
Ich hab in deiner Antwort mal was markiert...
und nun denk einfach nur über eins nach:
Hat der Hund nicht auch ein recht darauf Spaß mit seinem einzigen Sozialpartner zu haben?
unauffälligkeit ist kein Indiz dafür ob es einem Tier gut geht. Würde jedes Tier dem es nicht gut geht randalieren hätten wir ein ernsthaftes Problem auf dieser Welt.
Auch Straßenhunde sind in 90% der Fälle unauffällig und benehmen sich. GUT geht es denen aber trotzdem nicht.
Mach deinem Freund eins klar:
er hatte bisher nur relativ "nette" kleine Hündchen. Die seine Behandlung geschluckt und sich geduckt haben.
Mit eurer jetzigen Hündin habt ihr einem Mix (ich würde übrigens nicht unbedingt auf DSH x Husky tippen sondern eher was in Richtung Holländer/Belgier) der nicht "nett" ist wenn sie mal ausgewachsen und geschlechtsreif ist.
Die wird sich nicht ducken, die feuert ihm eine wenn sie der Meinung ist er ist kacke. Und sie ist JETZT schon der Meinung er ist kacke. Was glaubt ihr was das Ergebnis sein wird wenn sie sich mal nicht stumpf duckt sondern umdreht und ihm mit 42 Argumenten erklärt was Phase ist?
Und glaub mir eins- wenn sie sich umdreht hat er erstmal wenig Chancen da er die Vorzeichen nicht sehen wird. Dann hängt ihm der Hund am Arm oder am Bein.
Das sind keine Hunde die sich dann ducken und nix tun, die meisten wehren sich!
Und das wäre dann auch so ziemlich das Ende der Fahnenstange für den Hund. Behalten und Maulkorb drauf? (denn sie wird es nicht nur 1x tun wenn er sich nicht grundlegend ändert) oder abgeben? Keiner nimmt nen Beißer. Also Tierheim und Dauerinsasse.
noch mal DEUTLICHST: Hunde die früher nicht "funktioniert" haben wurden entsorgt! Da kam er Jäger und Ende Gelände! Da juckte es nicht, dann holte man sich vom Nachbar direkt den nächsten zum kaputt"trainieren".
Fakt ist: dein Freund hat massiven Aufholbedarf da er sich MASSIV überschätzt hat. So wie eure Geschichte aktuell läuft beginnen die Dramen von denen man immer wieder liest an deren Ende immer ein Hund im Tierheim oder aufm Tisch beim Tierarzt steht.
Denn zusammengefasst (verzeih mir, aber die klaren Worte müssen sein!):
- er kann den Hund nicht lesen
- er WILL den Hund nicht lesen
- er stellt unerfüllbare Erwartungen an den Hund (unauffällig, eigentlich nur atmen und funktionieren auf kommando)
- er hat sich einen absolut unpassenden Hund für seine "Amibitionen" geholt (allein das zeigt leider dass er von Hundesport null Ahnung hat)
- er will nichts dazulernen
Das Problem ist nicht dass er sich übernommen hat. Sondern dass er es augenscheinlich nicht zugeben kann/will. Und das auf kosten eines Lebewesens.
Er MUSS in die Pötte kommen, sich aufn Arsch setzen und seine Fehler zugeben.
Im besten Fall schaut der Hund ihn in 2-3 Monaten mim Arsch nimmer an. Im Schlimmsten Fall zeigt sie ihm bald deutlich WER der Stärkere ist (und das ist nicht der Mensch!)
Und grundsätzlich funktionieren verschiedene Erziehungsweisen in einem Haushalt ausgezeichnet. Grundvoraussetzung ist aber dass beide auf Respekt dem Hund gegenüber basieren. Sonst wird es bald kritisch, und das nicht für dich.
und das sind genau die Fälle warum ich die Ausbildung zum Trainer geschmissen habe. Weil Menschen nicht lernen WOLLEN, nicht einsehen das Problem in der Beziehung zu sein. Es ist immer der "dumme" Hund, der "anstrengende" Hund der es "mit Absicht" macht und einen nur "ärgern" will.
Im Berufsleben ist dieser Typus Mensch nicht umsonst verhasst...
begeistert zustimmen
muss er ja nicht, zustimmen allein reicht
Letzten Endes ist ein Schäfermix kein Schnauzer und ein Schnauzer kein Chihuahua. Soll heißen jeder Hundetyp hat so seine Eigenheiten. Nur weil man 1000 Jahre Schnauzer hatte heißt es nicht dass man danach mit einem Schäferhund nicht grandios auf die Schnauze fallen kann ( Wortwitz unbeabsichtig )
Mach ihm eins klar- wenn ihr keinen Weg findet gut mit Akita zusammenzuleben ist es nur eine Frage der Zeit bis es RICHTIG kracht. Wenn er die Hündin mag und nicht mit Auflagen sehen will muss er aus seiner Komfortzone raus.
Vielleicht hilft ihm der Gedanke: egal wie lang man etwas macht- es gibt IMMER jemanden der besser ist in gewissen Punkten. Nicht umsonst bildet sich jeder irgendwann fort. (Sogar mein 70 Jahre alter Chef hat letztens eine Fortbildung gemacht!)
Sich zeigen zu lassen wie man etwas besser machen kann ist keine Schande und keine Niederlage!
Hunde lernen Situations- bzw Ortsbezogen. Manche schneller, manche langsamer. Generalisieren dauert beim Hund tatsächlich am längsten, also das sollte eher kein Problem werden.
Zum Thema Leckerchen: sag deinem Freund einfach mal "würdest du denn für lau arbeiten gehen?"
KEIN Lebewesen tut etwas für lau. Alles was getan wird hat für dieses Lebewesen irgendeine Art von Sinn. Sei es Befriedigung von bestimmten Bedürfnissen, Spaß,..
Nur vom Hund wird erwartet dass er etwas "für lau" tut. Warum sollte er? Warum sollte der Hund sitz machen wenn da hinten doch ein lebensmüder Feldhase ruft? Die Jagd nach dem Langohr wird den Hund irrsinnig bestätigen (Jagdverhalten ist selbstbestätigend!), ein "Sitz" für nix... Und jetzt sag mir einen GUTEN Grund warum sich der Hund fürs Sitz entscheiden sollte?
Leckerchen, Loben, Spiel (bei eurer Maus könnte ich mir gut vorstellen dass ein ordentliches Zerrspiel gut ankommt),.. Ich nenn sie immer "Entscheidungshilfen". Wenn sich die Entscheidung für etwas lohnt macht man es immer wieder. Auch ohne dass es jedes mal nen Jackpot in Form eines Futterregens gibt.
Grundsätzlich ist jede Entscheidung die getroffen wird (egal ob vom Menschen oder vom Tier) immer ein abwägen welche Alternative lohnenswerter (oder weniger doof) ist.
Und zum Thema Lob: authentisch bleiben. Ich bin auch nicht der Typ für "herumhopsen und quietschen". Aber bisher hab ich jeden Hund auch ohne das gut belohnt bekommen. Ich bekomm auch die meisten Hunde überdreht ohne selber abzudrehen Hier ists dafür das Herrli das eine Party veranstaltet. Beides wird von den Hunden gut angenommen.
Wenn dein Freund also nicht der Typ Party machen ist- lasst es sein. Schauspielern ist immer doof, Hunde lesen uns Menschen definitiv DEUTLICH besser als wir uns gegenseitig. Die erkennen ob wir es ernst meinen (deshalb ist auch das Schimpfen wenn man eigentlich nur lachen will absolut sinnlos...)
Zum Thema Sofa/Bett: es gibt Hunde für die ist Kontaktliegen (also nur liegen und ihren Menschen dabei berühren) IRRSINNIG wichtig. Da sollte man sich Gedanken machen wie man das ermöglicht ohne selber danach nen Chiropraktiker zu brauchen Hier ist es für beide Hunde wichtig. (bevorzugt den Hintern dran, aber bitte OHNE Anfassen!). Klar könnte ich nun gewisse "Kuschelzeiten" einführen und mit den Hunden (23 und 33cm) auf dem Boden herumrobben. Ich fand es dann aber bequemer auf dem Sofa zu sitzen, Hunde links und rechts "angedockt" und so fernzusehen. Zeitlich unbegrenzt weil mir nicht nach 1 Stunde auf dem Boden die Knochen wehtun.
Wobei ich zugeben muss- nach hinreichender Erfahrung mit Schäferhunden im Bett (Hollandse Herder und weißer Schäfer) kommt mir nix über 15kg mehr ins Bett. Zu wenig Platz, zu viel Fell und Wärme. Die "mussten" dann wenn sie zum Sitting hier waren neben dem Bett schlafen.
Zum Abschluss: ihr habt einen Hund der, wenn sie mal erwachsen ist, keine Probleme damit hat im Zweifel eigene Entscheidungen zu treffen. Und mit 42 Argumenten und deutlich mehr Kraft und Wendigkeit als ein durchschnittlicher Mann ist sie euch körperlich definitiv überlegen. Allein das sollte Grund genug sein dem Hund jeden Anreiz zu geben MIT euch arbeiten zu wollen, nicht gegen euch.
Der "Ausschuss" an Hunden die nicht "funktioniert" haben war bei den alten Methoden nämlich irrsinnig hoch. Da wurde der Hund aber auch einfach "weggemacht" (aka eingeschläfert oder erschossen) wenn er sich nach Jahrelangem Drangsalieren gegen den Menschen gewandt hat.
Lustigerweise waren nämlich fast alle dieser "gefährlichen" Hunde harmlos und sehr umgänglich wenn man ihnen auf Augenhöhe und mit Respekt begegnet ist.
Ein Halti ist ja im Grunde nichts anderes als ein "anders wirkendes Halsband". Es verhindert nur dass der Hund seine gesamte Kraft und Geschwindigkeit in gerader Linie umsetzt da der Kopf des Hundes bei Zug zur Seite gedreht wird.
Muss mit Sinn und Verstand eingesetzt werden (Verletzungsgefahr ist groß), aber unterm Strich nicht viel anders als ein Halsband.
Ich kenne einige Hunde die per Doppelsicherung Halsband+Halti geführt werden dabei ist das Halti nur für den Notfall. Also wenn der Hund doch mal nen Aussetzer hat (passiert ja den Besten mal) damit da noch etwas Kontrolle bleibt.
Das bedeutet aber nicht dass der Hund nun an der 1m-Leine neben einem herschleichen darf.
Auch HSH sind per se absolut Artgenossenverträglich- stell dir mal vor die würden mehr sich gegenseitig verkloppen als angreifende Wölfe...
Das kommt aber auch nicht von nix, diese Hunde wachsen zusammen auf, lernen von Haus aus saubere Kommunikation und legen die wichtigsten Regeln fürs zusammenleben und zusammenARBEITEN untereinander fest. Der Mensch ist dafür da ihnen bei kleineren Schwierigkeiten zu helfen, hat sich aber nicht einzumischen. Diese Hunde "spielen" um für den Ernstfall zu trainieren. Sie legen Rollen fest welcher Hund welche Position übernimmt.
Und genau dies macht Henry nun als Alleinkämpfer. Er legt seine Rolle fest (und deine gleich mit).
Der größte Feind der HSH ist übrigens ein weiterer Canide, der Wolf. Und herumstreunende wilderne Hunde. Bären auch noch, je nach Region und Vorkommen.
Und da kommen mehrere Knackpunkte zusammmen.
Ich garantiere dir dass 80% der in der freien Welt herumhopsenden Hunde nicht sauber und deutlich kommunizieren (der berühmt-berüchtigte Freu-Labbi führt die Liste an und wäre der erste den Henry ungespitzt in den Boden rammen würde)
Paradebeispiel: Ihr geht Gassi und begegnet einem anderen Hundehalter mit Hund.
Henry kommuniziert schon auf 100m Entfernung "verpiss dich oder Hackschnitzel!". Der fremde Hund erkennt es nicht oder wird von seinem Besitzer weitergezogen weil man geht ja Gassi.
Also kommt er immer näher, im besten Fall noch frontal auf euch zu. Das ist nicht anderes als "was interessiert mich dein Gelaber, zieh ab!".
Die Ernsthaftigkeit von Henry wird ihn aber dazu veranlassen sein "verpiss dich" mit mehr Ausdruck auszusprechen. Bis hin zu seinen 42 Argumenten.
Und du hast KEINE Chance ihn davon abzuhalten...
-) keiner der Hunde die du draußen so triffst will und soll mit Henry zusammenarbeiten. Entsprechend muss da nix geklärt werden und die haben sich nichts auszudiskutieren.
Meine alte Cici, ihres Zeichens Dackel-Terrier-Mix mit Größenwahn hätte für ein nonverbales "verzieh dich" übrigens die Hemdsärmel aufgerollt und ein "willst du aufs Maul?" erwidert. Ohne einen Ton zu machen. Sie nahm sich den von ihr benötigten Raum und sah gar nicht ein zu weichen nur weil da ein anderer Hund auf Krawall aus war. Wären 10 gegen 50kg gewesen. Nette Vorstellung, oder?
Die Problematik ist dass HSH normalerweise ein gewisses Gebiet um ihre Herde herum beanspruchen. Das ist für, sagen wir mal jeden halbwegs normalen Hund, nachvollziehbar. Der weicht aus, zieht sich zurück, deeskaliert die Situation.
An der Leine aneinander vorbeilaufen ist allerdings genau das Gegenteil von Deeskalation im Hündischen Sinne. Eher ne schiere Provokation.
Das wäre alles im großen und ganzen eher irgendwas zwischen ungünstig und nervig wenn du imstande wärst zu erkennen was Henry gerade aussagt und ihn halten könntest. Bzw er sich von dir sagen lassen würde dass er jetzt außer Dienst ist und die Backen zu halten hat.
Ich traue mich übrigens wetten dass er, wenn es weiter so läuft wie aktuell, bald eine "meine Bude, meine Straße, meine Stadt"-Mentalität entwickelt und du mit ihm keine 100m weit mehr kommen wirst. Weil er alle "Eindringlinge" aus "seinem" Gebiet entfernen versuchen wird.
. Dabei sind Tauben ziemlich höfliche Vögel - wenn man bedenkt, das Möwen (in Touristengegenden) teilweise Menschen angreifen/das Essen aus der Hand klauen. Sowas machen Tauben nicht, die warten geduldig drauf, dass der Mensch das Essen fallen lässt/wegwirft.
Ich bin mir ziemlich sicher - wären Spatzen so groß wie Tauben, sie wären noch frecher als Möwen...
Frecher ja, aber sicher nicht so aggressiv... Die Kolonie die jedes Jahr auf unserem Dach brütet macht mich wahnsinnig, vor allem wenn die Küken anfangen zu fliegen und im Hof sitzen. Da kann man nur noch geduckt durchlaufen.
Sie sind was das fliegen angeht schlicht geschickter, also die Möwen. Solche Manöver wie die fliegen schafft die normale Taube gar nicht. Die Biester kommen von hinten, knallen dir nen Flügel an den Kopf und das Essen das du vor deiner Brust gehalten hattest ist weg. Oft steckt noch die kleine Gabel darin die es dazu mitgab...
Tauben fressen in ihrer Not einfach alles. Dass das nicht gesund sein kann sollte einem klar sein. Und das sie Milben und auch Flöhe haben kann schon mal passieren. Aber wenn man sich nen Spatz ansieht oder gar eine Möwe... so viel gepflegter sind die auch nicht. Der Unterschied ist nur die Spatzen sind zu klein, da sieht man es nicht und an Möwen geht man auch eher selten so nah ran.
wir haben hier die "Touri-Variante" der Möwen. Aufrecht stehend 50cm hoch und stark genug um große Mülltonnen aufzuschieben...