Das klingt ja super, wie bringt man einem Hund bei den Blick von den anderen Hunden abzuwenden? :o0:
Beiträge von Spike12
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Danke BonnySam, wir geben unser BESTES.
Ich mach aber zu erst einen Termin beim Therapeuten damit ich lerne wie man mit solchen Menschen umgeht. :winkgrin2: -
Das Problem ist halt woher soll man wirklich wissen wie weit wir mit unseren Hunden kommunizieren können wenn es schon unter uns HH nicht klappt.
Ehrlich gesagt bin ich schon so was aufs kriegsfuss das ich meinem Spike die derzeitige Reaktion gar nicht übel nehmen kann.
Letztens wo ich meinen Hund geschützt habe in dem ich den fremden Hund mit dem Fuß blockiert habe, bekam ich was zu hören da gings los, ich wurde auf das schlimmste beschimpft und nieder gemacht nur weil ich beide Hunde vor Tierarzt besuch geschützt habe.
Manchmal hab ich den Wunsch das es Leinenpflicht herrscht und nur im bestimmten Bereichen abgeleint werden darf damit es sich jeder aussuchen kann will ich jetzt Hundekontakt oder nicht.Solche Hundehalter sind einfach respektlos und faul die können keine Verantwortung übernehmen. :curse:
Seid dem ich weiß das meiner etwas anders tickt, sei es meine schuld oder nicht, Leine ich nur dann ab wenn ich mir sicher bin da kommt jetzt keiner und wenn da doch einer kommt dann Leine ich wieder an, wieso gilt dieses Gesetz nicht für jeden HH. Hunde sind keine Hamster oder Häschen das sind Raubtiere mit einen beeindruckendem Gebiss das ernsthafte Verletzungen hervor rufen können. Guter Beispiel der Herr Harald Glööckler
wurde angegriffen von einem Schäferhund weil er seinen Hund schützen wollte. Bei einem Hund ab 15kg wirds halt etwas schwer hochzuheben und dann muss man dabei zusehen wie der eigener Hund zerfleischt wird.Toll so hat man sich das leben mit Hund vorgestellt.
Entschuldigt wenn ich hier so ausraste es fällt mir sehr schwer vernünftig über solche Leute zu reden. :explode:
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Ich dachte auch schon dran, ja ich habe eine gute Bekannte die zu einer Hundetrainerin geht schon von Anfang an und ihr rüde ist schon vier. Wir versuchen erst mal da.
Vielen Dank.
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Alles Super BonnysSam ich verstehe.
Leider hab ich meine Aufgabe als Hundemama wohl nicht zu ernst genommen. Sozialisierung fand auf einer Hundewiese statt wo Junghunde bis Senioren unterwegs waren, wenn er damals was falsch machte bekam er einen auf den Deckel von den Älteren, wo er sich aber sofort unterworfen hat. Ich hätte vielleicht doch in die Welpenschuhle gehen sollenBis vor zwei Wochen war eigentlich alles easy.
Ich lerne mit ihm dieses ruhiges zugehen durch das "LANGSAM, hallo sagen", und er macht das auch, er geht langsam bei Fuß auf den Hund zu und auf den letzten Meter geht er zum Hund dabei behält er die Haltung und das fixieren(passiert nichts). Wenn sogar geknurrt wird dann weicht meiner aus und geht weiter. Langsam wird mir klar das ich das eigentliche Problem bin. Die meisten angriffe fanden an der Leine statt, paar mal raufte er um ein Spielzeug aber da reichte schon ein Hände klatschen und ein Hey vollkommen aus damit die Hunde von einander ließen.
Die Theorie ist mir mehr oder weniger bekannt, bevor ich mir den kurzen anschaffte habe ich viel gelesen, Martin Rüter und Milan geschaut, und das vier Jahre lang. Doch in der Praxis werde ich zunehmend unsicherer den viele haben ihre eigene Methoden der Hundeerziehung und dadurch das ich alles richtig machen will mache ich um so mehr falsch.
Wäre es dann nicht sinnvoller wieder auf die Hundewiese rauszufahren damit wir beide wieder positive Erfahrungen sammeln können ganz ohne Leine, den wir waren seid Monaten nicht mehr draußen. Grund sind die Hühner der Bauer auf der anderen Seite der Inn Mulde, die Hunde laufen rüber reißen die Hühner und in zwei fällen war ich mit dabei aber nicht der Spike hat gerissen sondern Fremde Hunde und ich war der Helfer im Not für die Hühner dabei wurde ich von den Bauern richtig fertig gemacht nur weil ich auch ein Hundehalter bin, deshalb wollte ich nicht mehr rausfahren aber wenn uns beiden damit geholfen wird ist es ein Versuch wert.
Das Bellen von ihm ist meistens im Selben Ton wie beim Spielaufforderung, manchmal aber auch dieses Bellen wenn es um sein revier geht, also sprich dieses unsichere "bleib weg meins" bellen.(In die Luft hohes bellen)
Leider kann ich so schlecht abschalten ich bin sehr emotional, ob mir da Gänseblümchen helfen? Aber ich versuchs.
Soll ich dann weiter gehen wenn ein abgeleihneter Hund auf uns zukommt oder lieber stehen bleiben?
Und wie unterbinde ich dieses Stolzieren?Danke Ihr lieben für so viele Ratschläge. Ich versuche die so gut wie möglich umzusetzen.
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Mittlerweile ist meiner an der Leine gar nicht freundlich.
Jetzt waren wir Gassi und es kam ein älterer Herr mit einer sechs Monate alten Pitbull Dame. Als sie zum Schnüffeln kam wurde ich nervös, mich haben die Angriffe auch geprägt. In dem Moment knurrte meiner, das fand ich gar nicht toll und mit einem lauten "Hey" stoppte ich dieses Verhalten bloß dafür fing er an zu bellen(kein Aggresives bellen). Der man mit seiner total "coolen" Hündin haben sofort das weite gesucht.Ich weiß das ich auch viel falsch mache deshalb bitte ich euch um rat und lasse mich natürlich gerne von euch belehren.
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Ich kann mir auch sehr gut vorstellen das der Spike sich selbst im weg ist.
Er hatte keine Eltern oder Geschwister, Flaschenkind.
Sein auftreten gegenüber anderen Hunden war nie wirklich respektvoll, schon seid Welpen alter rennt er zu anderen Hunden hin ob mit Bellen begleitet oder nicht ist immer unterschiedlich und ohne sich richtig beschnüffeln zu lassen fängt er an zu Spielen.
An der Leine ist es anders da schnüffelt er aber lässt sich ungern beschnüffeln und springt immer wieder weg.
Sein auftreten ist optisch gesehen ehe dominant, Ohren steif, Brust raus, sein ringelschwänzchen kommt auch noch dazu und ja er schaut rüber zu den anderen Hunden wie weit es fixieren ist kann ich schlecht beurteilen den es macht jeder Hund, das einzige was ich sagen kann er schleicht sich nicht rann(als würde er jagen) er läuft springend zu anderen Hunden hin.
Gestern waren wir am Flohmarkt da hat er überhaupt keine Interesse gezeigt ehe ein bogen gemacht und nicht mal hingeschaut obwohl manch ein oder anderer so in unsere Richtung gezogen hat, war es meinem Wurst.Heute in der früh bemerkte ich das er seine Nackenhaare sträubt, das hat er nie gemacht.
Ich hoffe er entwickelt sich nicht zu einem Beißer
Das bellen der anderen ist mit Knurren und Fletschen begleitet. -
Hallo zusammen,
ich habe folgendes Problem mein Spike, der bald zwei wird, wird oft angegriffen(seit ca. zwei Wochen).
Ich habe mir den Beitrag von Svenja durchgelesen, bei mir ist es etwas anders.Zum Beispiel:
1.) Abgeleinter Hund läuft auf uns zu(sieht dabei freundlich aus). Mein Hund angeleint ruhig aber neugierig In letzter Sekunde sträubt der Fremde Hund das Fell und geht zum Angriff rüber, meiner Versucht sich zu wehren ich schaff es gerade noch dazwischen zu gehen. (Das interessante ist, ich weiß nicht ob ihr das bei euren Hunden schon bemerkt habts, der Spike imitiert die Stimme des Fremden Hundes dabei. Kleiner Hund mit Piep stimme geht meiner mit seiner stimme auch höher, großer Hund also tiefe stimme usw.. Ist echt interessant, ich wusste nicht das Hunde so was machen
).
2.) Meiner angeleint. Plötzlich kommt ein Aggressiv bellender Hund um die Ecke und greift ihn an, Gott sei dank war der gut abrufbar, den ich hab es nicht mal geschafft zu reagieren. Meiner hat noch zurück geschnappt aber nicht erwischt sonst wäre es doch noch zum Kampf gekommen.
3.) Manche Bellen ihn schon an der Leine an, ist eigentlich nichts ungewöhnliches, aber ausgerechnet die die mit ihm früher gespielt haben.
Von Charakter her ist meiner ehe unsicher und sensibel, als Dominat würde ich ihn nicht wirklich bezeichnen den bei dominanten Hunden unterwirft er sich, gleich aber bei Hunden der er schon kennt da lässt er sich nichts sagen/gefallen besteigt auch am Anfang(was ich versuche zu unterbinden). Wenn ich einen Fremdling übersehe dann läuft er bellend auf den zu schnüffelt kurz und geht wieder, macht aber der Fremdling einen schritt in seine Richtung (Größe egal) dann macht er ein Spiel draus, dabei wird er auch mal gemobbt. Beim Spielen wenn der anderer Hund rennt dann versucht er den in den Nacken zu beißen wie Beutepacken, angefangen hat es seid dem er Windhunde kennengelernt hat, also denk ich mal hat er es sich abgeschaut. Sonst hat er immer die Rute gepackt. Manchmal aber geht er völlig ruhig auf den Fremden Hund zu ohne großes tamtam.
Ich weiß nicht ob es an seinem Charakter, Geruch, oder aussehen liegt aber die angriffe häufen sich und mittlerweile vergeht kein Tag ohne einen Angriff. Bei manchen Hunden passiert nichts bei anderen knallt es.
Soll ich lieber da gehen wo keine Hunde sind oder ist es besser ihn damit zu konfrontieren?
Die Besitzer zu bitten ihren Hund anzuleinen bringt sowieso nichts weil das keiner macht, hab schon versucht.Woran liegt es bloß???
Bitte um Rat. -
Sogar der Martin Rütter Persönlich meinte das die Hunde der Obdachlosen die Glücklichsten sind. D.h. aber nicht das wir Arbeitstätige keine Hunde halten dürfen. Ein Hund der es nicht anders gelernt hat wird es auch nicht vermissen
Vorrausgetzt er lernt das auch alleine bleiben. -
Ich "glaube" das der Onkel der Auslöser war.
Beschäftigt sich der Kumpel viel mit dem Chilli?
Ich denke das der Chilli sagen wollte "Hey, der gehört zu mir und du kleiner Puppser hast da nix verloren!"
Er kannte das Baby nicht so gut und als der kleiner Kontakt zu deinem Kumpel hatte wollte er das Baby von Ihm "vertreiben".
Anders kann ich es mir nicht erklähren.