Beiträge von Laramaus

    also dass mich mein Hund viel Zeit kosten wird, ist mir schon klar, aber neben meinen anderen Tieren und ab und an mal Fahrrad fahren habe ich keine Hobbies :headbash:


    Und ich hab ja noch nen Freund, der sich auch kümmert, wenn ich denn mal putze oder zum Arzt muß oder was auch immer . . . . .


    Und ins Kino ginge ich wenn nur am Wochenende, da hätte der Hund mich ja schon den ganzen Tag um sich gehabt und ist vielleicht froh, wenn er mich mal nicht sieht :p


    Leider ist es bei uns hier in Koblenz auch so, dass wir mit Tierbetreuung nicht gerade reichlich beschert wurden. Es gibt zwar Schüler, die mal gerne Gassi gehen wollen, aber die werden auch älter, da kann man sich auch nicht langfristig drauf verlassen.

    also Beschäftigung ist ja immer auch abhängig vom Hund. Als wir früher einen Hund hatten, konnte man ihm Stöckchen oder Bällchen schmeißen, wie man lustig war, der hat da gestanden, dem Ball hinterhergeguckt, Dich angeguckt und wahrscheinlich gedacht: super, und wer holt den jetzt? Ich nicht!


    Also Spazieren mit Stöckchen und Bällchen mal auf jeden Fall, ggf. fange ich mal an zu joggen *g*. Ansonsten das übliche halt. Und wenn man sich gut "versteht", könnte ich mir Agility vorstellen. Aber so genau hab ich mir da noch keine Gedanken drüber gemacht. Erstmal gucken, ob überhaupt ein Hund und dann erstmal den Hund und dann gucken wir mal, womit wir ihn bespaßen :D

    Zitat

    Wie meine Vorredner schon geschrieben haben, würde ich von einem Welpen abraten! Ich arbeite jedoch auch Vollzeit und habe einen Hund. Es stimmt, dass man die Tiere nicht 9 Stunden allein lassen sollte, aber 4 Stunden sind für meine kein Probem. Die Nachbarin im Haus lässt sie während ich weg bin mindestens zweimal in den Garten und spielt mit ihr. An zwei Tagen die Woche kommt außerdem meine Mutter und holt sie zu sich. Ich denke, es ist alles eine Frage der Organisation. Man muss sich als Berufstätiger einfach sehr gut darauf vorbereiten und schauen, ob man das mit der Betreuung organisiert bekommt und der Hund nicht leidet.



    Aber sind das gute Voraussetzungen? Ich frage mich nämlich auch, ob ich mir als Vollzeitberufstätige einen Hund "leisten" kann. Der Hund wäre auch 9-10h ohne mich und hätte auch jemanden, der ihn 1-2mal rauslassen und auslasten würde (der Nachbar hat einen Husky, mit dem er gegen mittag immer 1-2 h Gassi geht). Zur Not kann ich den Hund auch bei meinen Eltern parken, das wäre auch kein Thema, aber keine Dauerlösung. Und was, wenn der Hund nicht alleine sein kann? Bin nämlich in meinem Thread eben gefragt worden: was, wenn der Hund nicht gut alleine sein kann. Was machst Du dann mit dem Hund?

    dann hätte ich wirklich ein Problem. Aber auch darüber hab ich mir schon Gedanken gemacht und hoffe, wenn der Hund aus einer privaten Pflegestelle kommt, dass man mir dann darüber Auskunft geben kann. Und man könnte es auch so sagen: Ich brauche den Hund, damit ich mich auch nach dem Job bewegen MUSS. Ich hocke wie gesagt im Büro den ganzen Tag und das wäre ein super Ausgleich. Klar ändert sich die gesamte Abendplanung dadurch. Aber Muckibude ist nix für mich :D und auch sonst habe ich abends keine Verpflichtungen, so dass ich hier freien Handlungsspielraum habe und mich dann ausgiebig mit dem Hund befassen kann.

    Hallo Zusammen,


    ich denke seit geraumer Zeit darauf herum, mir einen Hund anzuschaffen (möglichst aus dem Tierschutz jeglicher Art) aber habe genau 1 Problem. Ich bin vollzeit berufstätig, d. h. der Hund würde mit mir morgens um 6 Uhr Gassi gehen und wäre dann ab 6.45 erstmal alleine bis ca. 11 Uhr. Dann hätte ich die Möglichkeit, dass mein Nachbar ihn mit seinem Hund mitnimmt, der geht immer ausgiebig 1-2 h, weil er einen Husky hat und danach wäre der Hund wieder bis 17 Uhr alleine. Kann dieser Nachbar mal nicht, gibts noch eine Nachbarin, die den Hund ihres Sohnes öfter betreut und meine Eltern würden ihn auch nehmen, auch im Urlaub, etc.


    Ich habe mich hier schon quer durchs Forum gelesen und dazu auch schon verschiedene Meinungen zur Kenntnis genommen, bin aber dennoch am Zweifeln, ob es einem Berufstätigen gestattet ist, einen Hund zu haben? Ich würde mir den Hund wenn auch erst im nächsten Jahr anschaffen, damit ich meinen Urlaub in das kennenlernen investieren kann, dies ist mir dieses Jahr leider nicht mehr möglich. Hundeschule gibt es auch in der Nähe, eine Pension, wo er zur Not auch mal untergebracht werden kann, ebenfalls.


    Wie seht Ihr das?


    LG
    Laramaus