Aber ich denke wir waren schon an dem Punkt, dass es nun mal nicht immer so ist, dass der Hund zum Hibbel GEMACHT wird und hier nicht alle unfähig sind.
Ich glaube es ist immer eine Mischung aus beidem. Irgendwann macht einem der eigene Hund dann ja auch selbst ganz nervös und dann passieren Fehler. Man wird ungeduldig etc.
Es macht einen immensen Unterschied ob der HH die Ruhe selbst ist, oder eher zu hektik neigt. Mein Papa ist z.b. ein sehr entspannter Mensch und das merkt man total an den Hunden. Ich war schon immer "aufgedrehter" und das gepaart mit dem genetischen "hibbel"-anteil in Jinx, war eine echt Herausforderung. Nach 3 Jahren habe ich gelernt damit umzugehen (entspannt bleiben!), und werde beim nächste "Hibbelhund" ganz anders von Anfang an an die Sache heran gehen.
Allerdings glaube ich auch, dass nicht jeder Mensch für einen Hibbelhund gemacht ist. Bzw jede Lebensituation. Jinx Bruder war da ein gutes Beispiel. Mit Training kann man zwar viel erreichen, aber wenn man das Umfeld nicht immer 100 % kontrollieren kann, wird es schon sehr schwierig. Ich kann von Kindern nicht erwarten "entspannt" zu bleiben o.ä.