Beiträge von BeatriceKiddo

haha sehr coole namen habt ihr da für eure wuffs...

Jinx:

Twingis
kleinerdigger
Twängis
Dschingis (kahn)

Leon:

Lonso
Bärle
El Schlonzo

Ruby:

Rupsl
Rupelska
Pelztier
Mäuslein

ahhh ok... danke :)

Ich kann irgendwie im "Foto-Bereich" weder Threads aufmachen noch angucken
"Zugriff verweigert" Woran liegt das?

Zitat von Pinky4

Als Massage reicht bei soooo kurzhaarigen Hunden eigentlich intensives Streicheln. Da brauch ich keinen Striegel für

Zitat

Da der Striegel schonmal da ist, kann man den gut dafür benutzen. Wollte ja nur darauf aufmerksam machen, dass man da kein besonderes Gerät dafür braucht.

Ich massiere meinen Hund eigentlich jeden Abend wenn er zum kuscheln bei mir liegt (rücken, bauch, pfoten... ) er findet das dann so klasse das er direkt einpennt. Ich mag das selbst sehr gerne ihn so zu streicheln, da es für mich auch eine "Art" abzuschalten ist und es für seine Durchblutung ja förderlich is.

Ich hab mich nur gewundert dass mir mehrere Leute geraten haben, ihn trodz seines Fells öfter zu bürsten. Nur wenn dann nur 4 Haare in dem striegel drin hängen, ist es ja nicht sinnvoll.
Habe von einer Freundin diesen Trimmer ausprobiert, und da blieb dann etwas mehr hängen... aber ich denke das es sein eh schon so kurzes Fell, eher negativ "ausdünnt", da sein sowieso schon kaum vorhandes unterfell damit rausgerissen wird.

Danke für die Antworten :)

Hallo zusammen,

mein Jinx hat ziemlich kurzes und eng anliegendes Fell. ( kein unterfell, ähnlich wie ein Ridgeback)
Er verliert eigenlich kaum Haare, (beim fellwechsel ist es mal mehr, aber kein Vergleich zu meinem großen Puschel Leon, bei schwarzen Klamotten, ist man nach einem durchknuddeln dann direkt weiss )
Mir wurde mal gesagt man sollte kurzhaar Hunde trozdem Bürsten, weil das Fell das braucht? Ich habe jetzt so einen "striegel" gekauft, aber wenn ich ihn bürste bleibt kaum etwas daran hängen. Sollte man da eher diese "trimmer" nehmen (die mit den breiten abgeflachte kanten und nen nen a*** voll geld kosten).

Das Problem mit dem Fixieren habe ich bei meinem Schäfer-mix auch.
Ganz schlimm ist es wenn ich mit allen 3 unterwegs bin ... Leon ist jedem Hund freundlich gesinnt (springt dann fröhlich quietschend auf den anderen Hund zu), Ruby läuft sowieso hinten und interessiert sich 0 für andere Hunde. Und Jinx macht dann "den schleicher", bis der Hund nah genug ist, dann wird speed gegeben und direkt gebrummt bei Begegnung (Vollbremsung). Gerade wenn Leon dann sowieso schon auf den Hund quietschend zu rennt, übertreibt er es dann gerne mal. (die meisten Hunde bekommen dann angst). Deshalb nehme ich bei solchen spaziergängen mit allen, Jinx an die Schleppleine wenn ich sehe es kommt ein Hund.

Wenn ich alleine mit Ihm gehe (die anderen beiden brauchen nicht so viel auslauf und sind deshalb nicht bei jedem spaziergang dabei), kann ich es durch "Fuss" und Leckerli gut kontrollieren. (Oder einfach den Ball zur ablenkung zeigen, und nachdem der Hund vorbei ist, bekommt er ihn als Belohnung geschmissen.)

Jinx hat gemerkt das er durch dieses schleichverhalten + drauf rennen wie bekloppt, bei den meisten Hunden Erfolg hat, und damit direkt die "Oberhand" hat. Es gibt aber immer wieder ziemlich coole Hunde, die dann einfach ganz entspannt kurz auf schauen "was is los?", und dann ist er immer ganz überrascht und geht dann direkt weiter

Zitat von streifenpanda

Dies hier sind drei Bilder von ihm, auf denen vielleicht ganz gut zu erkennen ist was ich meine...
Er ist definitiv nicht wie ein Staff, oder Pitbullterrier gebaut.
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Wow der sieht ja toll aus

Oh das ist ja bitter mit den Meerschweinen

Wir hatten zu hause auch immer Zwergkaninchen, aber die haben die Hunde mehr oder weniger ignoriert. Habe sie sogar gemeinsam im Garten frei hoppeln lassen ... Da schauen sie dann zwar interessiert, und wollen auch mal spielen... aber mein Zwergkannichen (wurde stolze 15 jahre alt, und hat 4 Hunde kennengelernt) war auch angstfrei. Wenn der Hund zu aufdringlich wurde, hat sie auch schon mal in die Nase gezwickt und "gegrunzt" Die is mit allem fertig geworden.

Meine kleine Terrier-mix Hündin ist eine richtige Jägerin... im Wald muss man sie dann schon teilweise anleinen, weil die dann in einen "such-wahn" kommt.

Vögel die sich in den koniferen "verlaufen", wurden auch schon gepackt. Leon ist mir mal mit ner Amsel im Maul freudig entgegen gesprungen "schau mal frauchen was ich hier super tolles hab " ..... ..."AUS" .... *amsel wird fallen gelassen"...."ok...sorry.... *hundeblick*

Bei meinen beiden großen ist es denke ich eher das ist "Spiel & Spaß". (in beiden ist kein Jagdhund drin)

Auch bei der "huhn-aktion" hatte ich eher das Gefühl er "spielt" als das er im "killer-modus" ist. Er hat es nicht wirklich geschüttelt, sonder eher "hoch geworfen".

ja ich weiß ich spame hier das Forum mit Bildern zu... bin gelernte Fotografin und deshalb wird mein hund bei allem was er tut fotografiert

Habe letztens eine Collage gemacht ( DinA1) und ein ganzes Jahr darin zusammen gefasst

Auch von den Geschwistern sammle ich fleissig Bilder (haben auch ne whatsapp gruppe, in der alles gepostet wird) *crazieness*

Hey,

ich hatte ein ähnliches Problem. Nur sind es bei uns 2 Rüden Beide kannten sich seit ihrer 8 Wochen alt ist, (meiner war 14 Wochen)... wir hatten ähnliche Situiationen wie ihr...
Wir haben es ehrlich gesagt nur in den Griff bekommen, in dem wir sie gar nicht erst mit einander spielen lassen. BZW sie haben GAR KEINEN Kontakt.
Wir treffen uns, es wird nicht geschnuppert, dann läuft die eine vor und der andere hinter her. (auch nur an der Leine)
Bei jedem Blick Kontakt gibts ein "Nein". Und seit dem passt auch alles.
Aber dennoch, wenn einer mal einen Stock findet, fangen direkt beide an zu knurren. Also "frei" würde ich beide nicht mehr zusammen lassen.