Beiträge von BeatriceKiddo

    In Deutschland? Das ist echt hart.
    Aber normalerweise muss dann schon mehr passiert sein.
    Direkt eingeschläfert wird, meines Wissens, ja nur in den härtesten Fällen. Normalerweise schmorrt der Hund für ewig im Tierheim.

    Ich dachte auch dass es nicht sein kann. Aber es war tatsächlich so.


    Wenn es mein Hund gewesen wäre... ich hätte ihn geschnappt ins Auto gebracht und wäre weg gefahren. Ohne Anwalt, hätte ich mich da niemals gefügt. Aber ich denke er war so geschockt von allem...

    Wenn du deinen Hund als Bulldoggen Mix anmeldest und irgendwann jemand auf die Idee kommt, dich bei der Polizei zu melden, dann wirst du mit deinem Hund vorgeladen und er wird von einem Gutachter phänotypisch eingeschätzt und normalerweise wird zustäzlich eine DNA Analyse gemacht.
    Je nachdem was dabei rauskommt, darfst du den Hund behalten, wird der Hund sichergestellt oder du lieferst dir eine langjährigen Prozess, um deinen Hund zu behalten.

    Ich finde das so heavy...wenn es keinen "vorfall" gab... und nur weil irgend ein Depp, der sich auf die Füße getreten fühlt nur von der Anwesenheit gewisser Hunde... es möglich ist den Hund abgenommen zu bekommen. :rotekarte:


    Hier wurde auch letztens ein Rottweiler eingeschläfert, weil er zur falschen zeit am falschen Ort war :verzweifelt: (Ein Kind hatte behauptet der Hund hätte es "geschubst"... es gab keinen Nachweiß dafür...)
    Der besitzer wurde zum Wesenstest eingeladen, und deren Tierarzt war schon vor Ort. Obwohl der Test gut verlief, wurde das Tier direkt eingeschläfert. (Der Besitzer wusste als er dort hin ist noch nichts von deren vorhaben...)

    2 m vor deiner Hundenase...., das Huhn WOLLTE sterben! :D

    Ja ich glaube eine Katze war vor meinem Hund "am Huhn dran", weil es hatte ganz schön Tempo. Und die Felder sind so hochbewachsen, da konnte ich ja nicht ahnen, dass da plötzlich ein gackerndes Huhn raus schiesst :D


    Hinterm Zaun interessieren ihn die Hühner, auch nach der Aktion nicht sonderlich.

    Ich kenne den DNA-Test nur anders. Er wurde mal von einem mir bekannten Mix abgefordert, der angeblich Listi-frei war, aber den Typ hatte. Da mußte der DNA-Nachweis des Hundes UND seiner angeblichen Eltern vorgelegt werden, um die Abstammung von diesen Nichtlistirassen nachzuweisen.

    Warum denn den der der Eltern? Es reicht doch der des eigentlichen Hundes? Wenn die z.b. Mutter ein Listi war, wird ja wohl kaum beim DNA Test des eigenen Hundes eine andere Rasse anzeigen? BZW wenn die Eltern nicht bekannt sind, geht es ja auch gar nicht.

    Englische Bulldoggen mixe sehen gerne mal "gefährlich" aus xD Freunde von mir haben auch so eine, und jeder denkt da steckt ein Pitbull drin.


    Mach dir da keine Sorgen, wenn sie sogar schon einen DNA Nachweiß hat, würde ich mir da jetzt keine Gedanken machen. Wichtig ist ja wie er/sie sich verhält.

    Wir hatten eine ähnliche Situation vor ein paar Wochen.
    Ein Huhn war beim Bauern ausgebüchst, und ist auf dem Feld herum gestreunt. Es ist 2 Meter vor meinem Hund (13Monate)über den Weg gerannt. Da konnte ich ihn dann natürlich nicht mehr abrufen. Er hat es natürlich direkt gepackt und herum geschleudert. Nach kurzer Zeit war es dann auch tot. (nachdem es sich nicht mehr bewegt hat lies er es fallen, und kam klein laut zu mir...)


    Mein Hund hat eigentlich keinen ausgeprägten Jagdtrieb. Ich kann ihn eigentlich von jeder Hasen jagd "zurück pfeifen". Deshalb hatte ich nach dieser Aktion, Angst, dass sich das nun ändert.
    Aber bisher ist alles so wie vorher... :gut: Wenn die halt mal das "glück" haben und etwas erwischen (egal ob Huhn oder Maus), werden die danach jetzt nicht gleich in einen "blutrausch" verfallen. Besonders wenn man dem entsprechend reagiert nach der Aktion.

    Nein ich nicht das du deinen Gutachter selbst auswählst. Ist ja ähnlich wie bei einem Wesenstest, der wird ja auch von deren Gutachtern durch geführt und nicht in deiner Hundeschule.


    Ist dir was passiert mit deinem Hund? Oder frägst du nur aus Interesse, oder "falls mal was wäre" ?

    Ich habe mit meinem Tierarzt über DNA Tests gesprochen, weil ich wissen wollte wie zuverlässig so etwas ist (Habe ja einen gemacht).
    Und da meinte er dass er das eigentlich nur von "Listenhunden" kennt. Dass die Polizei sowas durch führt um Missverständnisse aus dem Weg zu räumen. Und bei uns wäre das gang und gebe (er ist auch der Tierarzt vom Tierheim... also denke ich schon das er weiß was er da erzählt)


    Ach ja, ein Mischling aus der Nachbarschaft, hat mehrere Hunde gebissen. Bei ihr wurde ebenfalls ein DNA darauf hin durchgeführt, und es kam raus das ein Dobi drin steckt. Dieser Test wurde ebenfalls von der Polizei beauftragt.

    Jinx ist 13 Monate und ich bin morgens 1 1/2 Stunden (5-7km), Mittags 30 min und Abends 1 Stunde unterwegs.


    Je nachdem wie ich lust habe, wird ein Ball mit genommen oder nicht. Sonst machen wir zwischen durch immer wieder "Fuss training", "Suchspiele" etc... je nach dem wie wir beide drauf sind ;) .... (sind 2 mal die Woche aufm Hundeplatz, und irgendwann muss man ja üben)
    Rad fahren machen wir auch nur wenn es passt (da sollte es dann auf dem Feld nicht all zu voll sein ;))


    grüße