Beiträge von melantris

    Ich bin auch viel mehr für einen "Hundeführerschein", egal ob man nen kleinen Sesselpuper oder nen Kmapfhund halten will.


    Mir fällt auf, dass kleine Hunde oftmals tierisch verzogen sind, so als seien die Halter der Meinung, einem so kleinen Hund könne man (fast) alles durchgehen lassen, weil er ja so klein ist.


    Eine massivere Kontrolle, ob die Hundesteuer bezahlt wird UND ein damit verbundener Hundeführerschein, für den Menschen, die bisher keinen Hund haben, auch ne Gelegenheit bekommen sollten, sollte wirklich Pflicht sein.


    Die Umsetzung in die Praxis wird allerdings etwas schwierig. Sicher, die Theorie Wissen um die Hundehaltung kann man IMMER abfragen, aber bei einem Hundeührerschein geht es auch noch um mehr.


    Wie will man den praktischen Teil verlässlich und fair abnehmen?


    Gut. Wenn ich mir eine Welpe hole, liegt es sehr wahrscheinlich an meiner Erziehung, wie der Hund sich verhalten wird. Was ist aber, wenn ich einen älteren, verhaltensgestörten Hund bei mir aufnehme?


    Von so einem Hund kann man kaum erwarten, dass er bei einer praktischen Prüfung so gut abschneiden kann. Ich brauch nur an Jette denken, ein Hund, der extrem gutmütig ist ist und wirklich sehr gut horcht.


    Aber der Prüfer bräuchte nur ein Mann sein und sie hätte Angst vor ihm!

    mit "Welpenschutz" meine ich das Kindchenschema, was wohl auch immer wieder Auswirkungen in der Tierwellt hat, auch wenn die Tiere nicht gleicher Rasse sind.


    Kurzhaar - nun... ich kenne mich und meinen Freund. Fellpflege, sprich bürsten, bliebe ebenso allein an mir hängen wie Katzenklo machen.


    Ich habe zwar am Streicheln viel Spaß - aber mir reicht es, wenn ich bei meinem Kurzhaarkater mal wieder 5 Zecken der letzten Tour aus dem Fell kriegen muss. Bürtsten eventuell gar bei einem Tier, dass bürsten gar nicht liebt, stelle ich mir nicht als für mich angenehme Verpflichtung vor, wenn es täglich notwendig ist auf Grund der langen Haare.


    Wenn ich also schon im Vorfeld weiss, dass ich es wahrscheinlich als lästig empfinden werde, suche ich lieber nach einem Tier, wo ich diese Arbeit in der Regel nur während des Fellwechsels habe.


    Auch wenn ich bereit bin viel Zeit in meine Tiere zu investieren - bürsten ist nicht so mein Fall. Ich fön ja sogar mehr als selten meine eigenen Haare ;-)

    Wie man bei meinem Beitrag oben schon sieht, ist mir die Rasse bis auf ein paar sehr erwünschte Merkmale ja auch egal.


    Gemein ist nur, dass wir wohl fast sicher etwas weiter fahren dürfen, wenn wir einen Hund aus dem Tierschutz wollen. Die Belegschaft ändert sich zwar fortlaufend, aber ich habe das Gefühl, dass in unserem Tierheim hauptsächlich "Kampfhunde" sind... die sind zwar net unbedingt böse - aber ich möchte weder mich noch den Hund so stark an Leine oder gar Maulkorb binden.

    Moin moin,


    mein Freund und ich planen vorraussichtlich im Juni 2006 einen Hund in unseren Haushalt aufzunehmen.


    Zu Beginn würde ich zusätzlich gemeinsam mit meinem Freund 3 Wochen Urlaub nehmen. Nach diesem Urlaub müsste der Hund es bereits schaffen, so ca. 2-3 Stunden alleine bleiben zu können. Für die langen Zeiten alle zwei Wochen donnerstags kann ich meine Eltern einspannen. Ab Anfang September müsste der Hund dann bereits einige Stunden alleine verbringen können. Morgens, mittags und abends Gassi gehen wird mir möglich sein, da ich teilweise sehr dicht bei meinem zu hause zu tun habe.


    Ist so ein Plan mit einer Welpe überhaupt realisierbar? Kann eine Welpe so schnell so stubenrein werden?


    Zusätzlich haben wir auch noch weitere Anforderungen an den zukünftigen Mitbewohner ;-)


    - kurzes Fell
    - spätestens ausgewachsen so groß, dass er nicht durch eine Katzenklappe passt bis ca. Kniehöhe
    -später muss er mit Babies klar kommen
    - 2 Katzen werden dann schon hier leben. Einer davon ist ziemlich ängstlich, kennt aber Hunde schon (eine SEHR ruhige Dogge und etwas kürzer einen quirligen Cocker)


    Noch nicht klar ist, ob wir uns eine Welpe holen oder ein erwachsenes Tier. Bei einem erwachsenen Tier würden wir wegen unseres Katers auf ein ruhiges Wesen achten - Ne Welpe genießt hoffentlich Welpenschutz *fg*


    Was wären eure Vorschläge? Welche Rassen könnten zu uns passen? Auf Grund unserer Möglichkeiten eher ne Welpe oder eher ausgewachsenen Hund?

    *sniff*


    hat denn hier keiner eine Empfehlung oder Ratschlag für mich?


    Ich kenne mich bei Hundefuttersorten einfach wirklich nicht so aus wie bei Katzenfutter...


    Ist ja net so, dass ich nur darauf vertrauen würde, dass mir hier (oder in den anderen 2 Foren oder bei den 2 Anfragen bei Geschäften) geraten würde.


    Timberwolf soll ja recht gut sein. Aber wie geeignet wäre es für den Spezialfall?


    Aus den Produktinfos ist das leider nicht heraus zu bekommen und lieber als Empfehlungen der Geschäfte hätte ich Empfehlungen von Foris, weil die nicht daran interessiert sind, eine bestimmte Sorte zu verkaufen... :/