happy Burzeltag! Auf viele weitere tolle Jahre mit einem Steh- und einen Kippohr
Beiträge von Fennchen
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Ich bin ziemlich stolz auf Fenja
derzeit läuft es bei uns wirklich toll obwohl ich weniger Zeit für sie habe als ich eigendlich gerne hätte.
Gestern holten Herrchen und Fenja mich vom Bahnhof ab und wir sind nach Hause gelaufen.Dabei kommen wir an zwei Grundstücken mit wachenenden Hunden vorbei. Fenja ist dort immer sehr aufgeregt und hin und her gerissen zwischen "ich bell zurück" und "oh gott blos weg hier". Daher hab ich es mir angewöhnt sie generell auf die andere Seite zu nehmen sodass ich noch als Puffer zwischen Fenja und den Hunden bin (das Tor ist etwa 2-3 m entfernt vom Gehweg sonst würde ich auf die wenig befahrene Straße ausweichen). Jedenfalls führte gestern Herrchen und hat an die beiden Grundstücke nicht gedacht. Das gekläffe ging los und Fenja hat von allein, nach anfänglichem Schreck, die Seite gewechselt und nutze Herrchen als Puffer Schön zu sehen das sie sich auf uns verlässt und angebotene Verhaltensweisen übernimmt.
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ein Hund ist für eine Ersthundbesitzer einer Herausforderung und für jeden Hundebesitzer vorallem eine große Verantwortung.
Da hätte mich auch die Beratung der Mitglieder hier im DF nicht vor "bewahrt". Ein Mops würde mich wegs anderer Verhaltensweisen herausfordern. -
Zitat
Man sollte vielleicht bedenken, dass auch eine psychisch kranke Person nicht ihre Krankheit IST sondern eine Menge gesunder, alltäglicher Anteile mitbringt.
Man IST nicht Depression, man hat sie.
Natürlich schwankt der Schweregrad einer solchen Erkrankung und sicherlich kann diese auch sehr vereinnahmen - aber dieses Risiko besteht auch bei einem vollkommen gesunden Menschen. Krankheit, wie auch immer geartet, kann jeden treffen.Zu den Voraussetzungen, die hier im DF zum Thema Hundehaltung abgespult werden, enthalte ich mich. Sicherlich gibt es besser durchdachte Situationen, aber so abwegig finde ich die Anschaffung eines Hundes in diesem Fall nicht.
Wenn es nach den Voraussetzungen, die hier im DF zum Thema Hundehaltung "gelten", ginge hätte auch ich keinen Hund - schon gar keinen mit Wach- und Schutztrieb
Da ich aus dem Sozialen Bereich komme, weis ich das man eine Krankheit hat und sie nicht ist.
Ich wollte dem TE nur Einblicke in meine persönlichen Gefühle während meines bisherigen Zusammenlebens mit Fenja geben. Die Gefühlsfacetten die auftreten können. Ich finde es wichtig, dass er sich damit beschäftigt ob er es bewältigen kann, sich evtl. mal hilflos oder verzweifelt zu fühlen.Ich finde es sehr mutig das er sich traut in einem öffentlichem Forum nach Rat zu fragen und private Aspekte seines Lebens offen legt.
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ich habe nur ein paar Einträge der erste Seite gelesen und möchte hinzufügen:
Ich finde es wenig vernünftig sich einen Hund während einer psychischen krankheit anzuschaffen um sich "Beschäftigung zu verschaffen". Ein Hund ist ein Lebewesen und ein sehr sensibles und einfühlsames noch dazu. Fenja spiegelt meine Gefühle manchmal schon bevor ich sie mir richtig bewusst bin!
Wenn es rein um die Beschäftigung geht dann würd ich mir ein andere Hobby suchen - Handarbeiten, soziales Engagement oder wenns unbedingt was mit Tieren sein soll würde ich mich als täglichen oder alle zwei Tage Gassigänger im Tierheim anbieten. Das ist für dich und die Hunde dort gut.
Ein Hund bereitet extrem viel Freude. Aber gerade ein Welpe bedeutet sehr viel Arbeit. Selbst wenn man sich eine vergleichbare "unkomplizierte" Rasse aussucht kann man "Pech" haben und einen "Schwierigen" Vertreter erwischen.
Wir lieben Fenja und sind froh das wir sie haben. Aber wir waren bei der Anschaffung auch ziemlich blauäugig und müssen so manche male unseren Ärger und Frust beiseite schieben. Fenja ist wie sie ist, das bringt ihre Rasse mit - wir haben das einfach nicht bedacht.
Während der Hundeerziehung fühl man sich öfter hilflos, ahnungslos, überlastet, verzweifelt.
Es gibt auch viele gute Gefühle. Die Frage jedoch ist, wie belastbar bist du derzeit? Du solltest noch nicht wieder Arbeiten, ein Welpe ist wahnsinnig viel Arbeit. Wie emotional stabil bist du? So ein Welpe oder auch Junghund bringt dich definitiv an deine Grenzen.Ich durfte eine Person kennen lernen welche einen ganz tollen Hund hat. Der Hund hat heute aber ziemliche Probleme. Man muss stets vorischtig und freundlich mit ihm agieren da er sonst unter sich macht. Die Besitzerin hat sich den Hund geholt als sie Depressionen hatte und hat ihn groß gezogen.. Hunde fühlen wie wir uns fühlen.
Bedenke das gut.
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haha - was man nicht alles tut
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gekochte Knochen splittern aber bedeutend ungünstiger und schneller...
Edit: ach du gibst die sicher ungekocht -
sind das nicht die mit loch? birgt immer die Gefahr das sich der Kiefer drin verharkt
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genau - kalorienarmer Kausnack genau wie Kaninchenohren. hält aber weniger als 5 minuten
ist aber nichts woran sich nen Hund wirklich verschlucken kann -
Wir hatten gerade eine gaaaaanz tolle Hunderunde!
Haben und mit einem Husky, einer Bulldogge und zwei Möpsen getroffen. Fenja ist ja immer tierisch aufgeregt bei Hundesichtungen. War sie heute auch aber weniger - es wird besser
Haben die Hunde dann ab gemacht und sind gelaufen während die 3 "großen" gespielt haben und die beiden kleinen mit uns spaziert sind. Es war ein wirklich schöner zweistündiger Spaziergang. Fenja lässt sich ja schwer von Hunden abrufen aber heute hat es ein paar mal ganz gut geklappt nachdem der große Dampf erstmal weg war.Anschließend gabs ein Rinderohr mit Fell und Fleisch und jetzt wird geratzt