Beiträge von Schnuffelnäschen

    So, dank eurem bestärkenden Worten habe ich eine Hundebox bestellt und mich in den Maßen sowas von vertan... die Box ist einfach riesig. Da passen locker 2, wenn nicht gar 3 Labbis rein.
    Gut fand sie die Box schon aber ich werde mich nun nach einer kleineren umsehen und die jetzige verkaufen.


    Liebe Dank euch aber!

    Hallo, ich habe da mal wieder ein Frage und freue mich auf eure Antworten.


    Zunächst vllt die Situation:
    Als die Schnute vor etwas über einem Jahr zu uns kam, kläffte und knurrte sie jedes Geräusch im Treppenhaus an. Das haben wir super in den Griff bekommen. Nach unserem Umzug legte sie wieder los, nach 2 Wochen üben war es wieder ok.


    Hin und wieder muss sie 1-2 Nächte bei Freunden (die sie kennt und sehr mag) übernachten. Das klappt auch gut, allerdings schlägt sie da auch bei jedem Geräusch an.


    Zur Box:
    Ich gehen davon aus, dass das Anschlagen aus Unsicherheit resultiert und habe im Forum oft gelesen, dass eine Box (richtig aufgebaut) Sicherheit geben kann.
    Ich dachte an eine faltbare "Stoffbox", die wir hier einführen und ihr zur Betreuung mitgeben können.
    Meine Hoffnung ist halt, dass sie in der Box sicherer ist und sich nicht fürs Treppenhaus und co verantwortlich fühlen muss.
    Erscheint das so grundsätzlich sinnvoll?


    Falls wir den Weg mit der Box gehen, wie könnten wir die Box aufbauen? Ich habe oft gelesen, dass man das über Futter/Kauzeug/Spielzeug machen kann. Allerdings entwickelt sie dann sehr schnell eine Erwartungshaltung (verfressenes Monster ;)). Im Prinzip soll sie in der Box einfach nur schlafen, Box also ins Schlafzimmer und (vorübergehend) einfach als Hundebett nutzen?


    Danke, für eure Einschätzung!

    @Veerka In welcher Stadt/Gegend warst du denn unterwegs?


    @Tisana412, ich würde die Spiegelreflex einpacken, wenn du ansonsten übersichtliches Gepäck mit dir rumträgst... Besser umsonst schleppen als ständig zu denken: Ach, hätte ich mal!



    Ich benötige dringend eure Meinung, nochmal zum Floh-Thema :verzweifelt:


    Wir haben vor 2 Wochen Flöhe entdeckt. Hundchen hat Advantage bekommen, wir saugen und saugen und saugen und haben regelmäßig Flohfallen an. Betten und Polster haben wir mit Umgebungsspray vom Tierarzt behandelt.


    Nun wollten wir dieses Wochenende wegfahren und den Hund zu einer Freundin geben. Ich habe sie eben nochmal mit dem Flohkamm durchgekämmt und 6 Flöhe gefunden, allerdings keinen Flohkot. Die 6 haben alle gelebt, waren aber nur am Laufen, keiner ist beim beobachten gesprungen.


    Ist das normal, dass wir jetzt noch lebendige Flöhe finden?


    Und vorallem, können wir den Hund guten Gewissens in eine fremde Wohnung geben? Ich denke, dass die Flöhe auf ihr ja ohnehin dem Tod geweiht sind und es kein Problem geben sollte, wenn ich sie vorher nochmal durchkämme?

    Ich habe jetzt nicht alle Antworten gelesen, sorry falls ich was wiederhole!


    Vom Grundsatz her finde ich deine Planung, auch zeitlich, vertretbar - für einen Hund der das Alleinbleiben von Anfang an positiv gelernt hat.


    In deinem Fall wäre es mir zu heikel. Du weißt ja kaum etwas über den Hund und hättest wahrscheinlich nur sehr begrenzt Zeit (Urlaub?) um anfangs rund um die Uhr bei dem Hund zu sein. Und was ist wenn der Hund gar nicht allein bleiben kann bzw. denke ich kaum, dass er es von Beginn an solang kann...


    Solltest du dich für den Hund entscheiden, verlass dich nicht auf deinen Vermieter. Das ist gar nicht böse gemeint, aber er fährt vllt auch mal weg, wird krank, hat Termine oder findet schlicht keinen Spaß am Gassi gehen.
    Schau also vorher ob du in deiner Gegend einen Gassigeher findest, ob der grundsätzlich überhaupt noch Kapazitäten hat (das war bei mir sehr schwierig) und du das Geld dafür auch noch während des Studiums über hast.


    Ob du neben dem Studium einen Hund halten kannst, musst du selbst entscheiden für mich wäre es in den ersten Semestern, auch mit Partner, schlicht nicht möglich gewesen aber ich musste auch recht weit fahren zur Hochschule und konnte meine Seminare nicht freiwählen.


    Die Jobsuche nach dem Studium hat sich gar nicht geringfügig nach dem Hund gerichtet. Also wurden Arbeitszeiten, Entfernung zur Arbeitsstelle und so weiter immer auf Hundefreundlichkeit geprüft und die Anzeigen nicht selten - mit einem Seufzer - wieder weggeklickt.


    Alles machbar aber man sollte sich dessen bewusst sein. In deinem Fall sehe ich die erste Zeit als problematisch, ich würde mich wohl gegen den Hund entscheiden, auch wenn es schwer ist.
    Vielleicht kannst du ja hier in Deutschland eine Familie für den Hund suchen?


    Ach, zu spät gesehen, dass die Entscheidung schon fiel :tropf: :tropf: :tropf:

    Danke auch für die Anmerkungen, ihr habt wohl recht, ganz so wild ist es dann wohl auch nicht.
    Ich habe jetzt auf euer Anraten auf der Seite des DRC nachgesehen, da sind ja auch in diese Richtung einige aktuelle Würfe dabei, die noch Welpen abzugeben haben. Das hatte ich mir "schwerer" vorgestellt, also rein vom organisatorischen.


    Aber eine Frage muss ich peinlicher Weise jetzt doch noch stellen, beim DRC wird doch zwischen Standardzucht, jagdliche Leistungszucht und spezielle jagdliche Leistungszucht unterschieden.
    @gorgeous2000 die Leistungszuchten sind doch die Field Trials, oder nicht?

    Danke für eure Antworten, ich habe irgendwie Angst, dass man bei den Züchtern durch die eingeschränkte Zeit direkt durch sein könnte.
    Ich habe bereits zwei im Blick, einmal wird der nächste Wurf für Anfang 2016 und einmal Mitte 2016 geplant. Ich werde wohl einfach mutig sein müssen, wenn wir als Familie nicht in Frage kommen wird es ohnehin einen berechtigten Grund haben.


    Wir würde gern einen Labrador aus der Leistungszucht nehmen, wobei mich rein von den Beschreibungen und der Optik der Toller auch sehr anspricht. Als ich da allerdings einen live gesehen habe, hat der mir so gar nicht zugesagt. Da würde ich, wenn sich ein Züchter findet, aber gerne auch einmal vorbeischauen.

    Hallo,
    im nächsten oder übernächsten Jahr würden wir gerne einen Welpen bei uns aufnehmen.
    Seit nun bald einem Jahr lebt unsere Hündin bei uns, sie kam mit fast drei Jahren zu uns. Je länger sie bei uns ist, umso mehr kommt der Wunsch nach einem zweiten Hund auf, dieser soll ein Welpe werden. Wir möchten so gern einmal alles von Anfang an erleben, später unsere eigenen Fehler "ausbügeln" müssen und das nächste große Abenteuer wagen :D


    Doch wie geht man die Sache nun bestmöglich an? :ka:
    Es ist grundsätzlich so, dass ich bevorzugt in den Sommerferien Urlaub nehmen kann, auf eine Woche vorher oder nachher kommt es dann aber auch nicht an. Mein Freund kann sich das freier einteilen aber unser beider Wunsch ist es, dass ich anfänglich zu Hause bin.
    Wir schauen uns nun also Züchter (zunächst im Internet) an und würden im nächsten Schritt mit denen in Kontakt treten, aber es fehlt mir etwas die Vorstellung davon, wie das genau laufen sollte.
    Kann ich bereits in einer ersten Mail erfragen, wann in etwa die Wurfplanung "Anfang 2016" oder "Mitte 2016" stattfinden könnte? Oder schildere ich einfach meine Situation?
    Uns ist vollkommen bewusst, dass wir in der Welpenzeit immer einen Plan B brauchen werden und wollen uns auch nicht vollkommen an den Sommerferien aufhängen. Es wäre aber deutlich entspannter...


    Das ist momentan DIE große Frage, ich möchte ja nicht direkt einen schlechten Eindruck hinterlassen!


    Danke euch!

    Ich möchte mich einmal bei allen Antwortern zu meiner Frage bedanken.


    Es hat mich ziemlich gewurmt und ich habe nach euren Hinweisen an unserem Geschirr noch einiges verstellt und nun... es sitzt um Welten besser, rutscht nur bei wirklichem Zug noch zur Seite! Jetzt komm ich mir zwar richtig doof vor, so oft saß ich schon am Verstellen :ka:


    Ein AnnyX wird aber wohl trotzdem einziehen, ich finde die schon ziemlich hübsch aber nun hat es etwas Zeit!