ich finde es ja schon super, dass Herr Krause sich Gedanken und Mühe macht um den Maulkorb, um seinen Hund.
Meine DSHe sind immer wieder beim Tierschutz gelandet, weil eben keiner der HH bereit war sich für die Hunde zu bemühen.
Vielleicht kann nicht jeder so viel Geld ausgeben, um Maulkörbe zu probieren.
Die maßgerecht angefertigten Körbe sind teuer.
Und ich mußte lernen, die Stahlmaulkörbe sehen vielleicht super aus, aber sie reiben trotz Schutz an der Nase, lassen Hund wehtuend Stoßen. Und meine hatten nie Fremdkontakt mit dem Ding auf der Nase, nur Kuschelkontakt zu mir .
<und ich habe einige von den Drahtdinger, einen , den ich extra für den Sommerurlaub anfertigen lies.
Ich habe seit zwei Jahren den Bööösen , im Bild in meinem vorherigen Beitrag gezeigten.
Klar, er entspricht nicht den üblichen Vorstellungen.
Er ist kein absoluter Stoßmaulkorb, da er am Maul und an der Nase offen ist.
Aber er entspricht vollständig den Forderungen von Sansu
Zitat:
Was ein Maulkorb erfüllen sollte:
- nicht in die Augen rutschen
- nicht den Kehlkopf einengen
- nicht auf dem Nasenspiegel aufliegen
- hecheln sollte möglich sein
- die Nase nicht vorne anstoßen
- Kommunikation sollte erkennbar sein, dazu zählt auch Beschwichtigung, Drohen, Stressabbau,...
- nicht an den Wangenknochen einengen und dort Druck auslösen
Aber ein positiv aufgebautes Maulkorbtraining dauert lange und endet nie!!!
Wenn meine Hunde das Mauli sehen, sind sie nicht gerade happy.
Freilauf in der Natur ist schöner!!
Maulkorb heißt Arbeit.
Aber sie wissen, es wird immer sehr Leckeres bereit sein und viel Spaß draußen geben. Und Arbeit ist immer mit mir verbunden, mit Abwechslung und guten Erlebnissen, dafür sorge ich schon.
Jaa, Arbeit heißt auch, in der Stadt an der Leine sich unterordnen.
Am Meer zwischen den vielen Besuchern und fliegenden Bällen, rennenden Kindern,,,,,, sich benehmen.
(vor Corona)