Beiträge von LuundYer

    So ähnlich habe ich es auch erlebt.

    Mehrere Trainer in meiner Umgebung haben bei meinen Vorstellungen ohne Hund sofort abgesagt.

    Verstehe ich und achte ich sehr, jeder Trainer hat bestimmt seine Ausrichtung.

    Dann hatte ich mich mit Hund vorgestellt bei dem Cheftrainer unseres Tierhaeimes hier .

    Der stellte als Bedingung, dass Hund immer Maulkorb auf hat.

    Er hat den Hund nie berührt, ihn noch nicht mal an der Leine geführt.

    Als beom Training die Leine mal riss, Hund gesichert mit Maulkorb, war er hinter einem Baum verschwunden.

    ER empfahl neben Maulkorb noch Hunde box und Halti....

    Ein rundum "gesicherten " Hund.

    ich hatte es satt, habe weiter nach einem Trainer gesucht.

    Und gefunden, der Trainer kam aus dem Diensthundebereich, hat sich nach vielen Auslandseinsätzen mit seinen Hunden selbstständig gemacht.

    Da hatte ich erst ein doofes Gefühl, mein Hundeseelchen....

    Nein, er lief zum Kennenlernen erst mal mit uns im Wald spazieren, Hund im Freilauf (er war ja abrufbar, so ohne Fremdmenschen damals), natürlich Hund mit Maulkorb gesichert.

    Er brauchte dabei keine 15 min. und Hund suchte seine Bekanntschaft freiwillig.

    Seine Hunde und meine Hunde spielten zusammen, es gab viel menschen -und Hundebegegnungen, er suchte mir einen guten Tierarzt, begleitete uns.....

    Einige davon über 100 Euro wert und Maßanfertigungen.


    Jetzt wird es echt lächerlich.


    Ja, Maulkorb muss passen und auch vernünftig trainiert werden für den Dauereinsatz. Aber was soll der Quatsch, dass der TE jeder vernünftige und verantwortungsvolle Schritt, den sie ergreift jetzt von dir madig gemacht wird?

    Jetzt verstehe ich Dich nicht mehr, sorry, wieso mache ich was bitte madig??

    Ich erzähle von mir und meinen Erfahrungen, erzähle, dass ein Maulkorb gut ausgesucht werden muss.

    Erzähle, wie mir dieser Maulkorbeinsatz gut tut, noch heute, wenn ich Hunde in Gebiete führe, wo es sonst nicht soo gut lief.


    Was, bitte mach ich da madig??

    Ganz i m Gegenteil ich will helfen, mitteilen, dass auch solche Dinge , wie Maulkorb gut dem HH helfen....

    Da kann ich nur noch meinen Kopf schütteln. Versteh ich nicht.

    zum Thema : Maulkorb.

    Ich will nur mal hier von mir schreiben, mir war echt geholfen, als ich das positiv aufgebaute Maulkorbtraining bei meinem Hund absolviert hatte.

    Als erstes braucht es mal ein , für den Hund!!, gutes Maulkorb.

    ich habe hier wenigstens 5 Maulkörbe.

    Einige davon über 100 Euro wert und Maßanfertigungen.

    Meine Hunde haben den Billigen (10 Euro) gerne getragen.

    Keine der mit Draht waren ihnen so recht . (diese Drahtkörbe)

    Aber der eine, der aus dem Diensthundegebrauch, aus leder , war super.

    Mit dem läuft der eine Hund noch heute .

    Also auch Maulkörbe möchte Hund sich aussuchen dürfen.


    Und ja, als meine Hunde sicher und gut ihre Maulkörbe trugen, ich sie gut auch mit Maulkorb an mit Leckerlis belohnen konnte, war ich mir sicherer.

    Ich wurde echt in der Körpersprache gut, sicher, für den Hund stark nach außen.

    Mich machte es ruhiger!!!

    zum Besuch im haus, ich habe meine Hunde mit beschriebenen Babygitter von Besuch getrennt.

    Hunde hatten freien Lauf in Wohnung, konnten zusehen.

    Erst konnte ich meinen Stuhl vor Babygitter stellen, Hunde mit Leckerlis belohnen, sie gut davor ablegen.

    Besuch setzte sich hin, war ruhig.

    Nach einiger Zeit durfte Hund an babyzaun von Besuch auf Abstand leckerlis zugeworfen bekommen.

    So baut sich Besuch---- lecker, ich brauche nur ruhig sein!!!! Das war Bedingung meinse Einflusses!!!

    Aber ja, fast täglicher Besuch, immer neu, war heilsam für meine Hunde.

    Unter dem oben beschriebenen Bedingungen.

    nun, Tipps sind echt Gute abgeben worden.

    Aber das stundenlange Halten in einer Box z.B. habe ich aus meiner Erfahrung abgelehnt.

    Ich würde mit einem guten Maulkorbtraining beginnen.

    Dann dem Hund einen sicheren Rückzugsort einrichten, keinen, der immer gestört wird.

    Den Hund immer zum Schmusen und ähnlichem zu mir kommen lassen!! nie selber mich aufdrängen.

    Viel Bewegung in der Natur, wenn nötig an einer langen Schleppleine.

    (je nach dem, wie HH seinen Hund in der natür , ohne Fremdhundekontakt halten kann)

    ich fahre jeden Tag raus aus der Besiedlung , ca. 30 min, hin, um meinen Hunden absoluten freilauf zu gönnen.

    So 3 Stunden am Tag, dabei wenigstens 1,5h zusammen hängend.

    Dabei mache ich gerne Unterordnungstraining , aber mit Spiel, wie Ball, der natürlich bei mir abgegeben wird.

    Die Abgabe ich wichtig, da Hunde zu mir kommen sollen.

    (auf mich hören!!)

    Viel Belohnung mit Leckelrlis, Durchgraulen usw.

    Aber auch der Ball darf mal nur so durchgekaut werden.

    Dann den Hund mit Kopfarbeit ausgelastet, je nach Hund Leckerlisuche..... da gibt es vieles.

    Für den Abbau von Übersprungshandlungen im Haus würde ich gefüllte Kongs, Geweihteile, u.ä. aufbauen (trainieren)


    Da gibt es so viele Hinweise, Übungen, vor allem Auslastung , aber auch UO Training, mit viel Geduld, Konsequenz und Liebe.

    nun, wenn es schon vor zwei Jahren von Usern hier Ratschläge gab, die ich nicht annehmen wollte, dann hatte ich wohl recht.

    Ergibt die Zeit und das Verhalten meines Hundes nach den zwei Jahren , welchen meiner Hunde Du nun auch meinst.

    Und ja, einen guten Hundehalter für einen Hund, der 5 mal zugegriffen hat, wird schwer.

    Nur so abgeben in ein Tierheim, geht auch nicht soo leicht.


    Aber klar, da bin ich voll bei Dir, wenn ein Platz gefunden wird mit den entsprechenden guten HH für diesen Hund, dann würde ich auch zur Abgabe raten.

    Vielleicht gäbe es ja echt Hilfe dafür, statt Besserwisserei, Mutmaßungen....

    Aber Gezanke hilft wohl so gar nicht.

    ich hoffe, hier schreiben wirklich User, die Erfahrungen mit einem Hund , ähnlich wie den hier Beschriebenen, haben.

    Alle anderen User, sorry bitte, Mutmaßen doch nur.

    Und wie hier schon geschrieben, Abgabe, dass wird sehr schwer und auch unschön für den Hund.

    Selbst wenn die Tierschutzorg. ihn wieder zurück nimmt.


    Wartet auf den Trainer.

    Wobei eine Trainersuche für den Hund wohl nicht so einfach ist.

    Der Trainer muss schon wissen, nur Wattebällchen werfen hilft nicht.

    Damit meine ich klare Grenzen für Hund und Hundehalter.

    Im Sinne des Hundes .

    statt einer Box habe ich mir Babygitter angeschafft.

    Gitter zwischen jede Tür zu klemmen.

    So kann HUnd in meiner Nähe bleiben, mit Leckerlis verwöhnt werden, sogar den Besuch begrüßen, Leckerlis von ihm bekommen, sich bewegen, wenn Besuch sehr lange dauert ......

    Natürlich nur, wenn Hund das Gitter nicht überspringt.

    mir ist es schon klar, dass die Menschen, die auf die Schutzhundeausbildung schwören , keinen Blick auf die Hunde haben, die durch diese Ausbildung in ihrem Verhalten auffällig werden.
    Ob es nun mein Yerom, seine Schwester, Ramse oder viele andere Hunde sind, es gibt sie nun mal, diese Hunde.


    Natürlich muss ich da mit Aussagen wie von "Erleuchteter" leben.



    Macht mir aber nichts, ich weis , was diese Hunde so verbogen hat.


    Jeder kann seinen Hund als Schutzhund ausbilden, dazu muss er nicht besonders begabt sein.

    Wie hilft das jetzt seinem Augenproblem?


    Natürlich ist es schön, dass er sich geborgen und beschützt fühlt. Dass er euch Dinge regeln lässt.
    Aber dazu gehört auch, dass Medizinisches durch euch geregelt wird.

    genau diese 14Tage waren sehr wichtig, damit Ramse sich zukünftig
    besser Untersuchen lässt.


    Manchmal kann auch ich nur meinen Kopf schütteln.


    ICH GEHE ZUM ARZT____


    ich gebe auf, alles Gute.