Beiträge von LuundYer

Zitat von Murmelchen

Ein Hund der schlecht trennt, der hat keine ach-so-schlechte Ausbildung bekommen.

Ich sehe noch immer keinen Zusammenhang. Der Hund ist von deinen Ausfuehrungen her wesensschwach und schlecht/nicht erzogen. Zusaetzlich u.U. eine falsche Haltung. Allerdings wage ich das zu bezweifeln, denn er war ja 2 Jahre lang wo anders

Wenn du die Frage nicht beantworten kannst (oder willst), dann ist das eben so. Allerdings werde ich jetzt den Titel aendern!

Bitte habt etwas Geduld.

Ich plage mich gerade mit dem Hochladen eines Bildes.

(ist immer zu groß)

Auch eine PN schreiben, ich weis noch nicht wie,bin am Suchen.

Zur Ausbildung vom Hund, keine Ahnung wie gut oder so,er verweigert mir noch den richtigen Einblick.

(dermir zur Seite stehende Trainer rät mir zur Geduld.)

Hier mal einenHinweis:

Darf ich das???

@Queeny87

ich erzähle keine "rührseligen" Tierschhutzgeschichtchen.

Ich erzähle einen sehr kleinen Auszug aus meinen Erlebnissen.

Klar, passt manchen nicht in seinen "ehrbaren Züchterbild".

Aber es werden eben doch Welpen eingeschläfert, einfach so, weil sie nicht in der profitablen Zeit vermittelt wurden.
Da zählt der Kostenfaktor.
Und erzählt mir icht, dass kein TA sich dazu her gibt, ist ja verboten.........usw.

Aber eigentlich ist das alles hier OT.

Ich wollte wissen, wie ein Hund so wie meiner werden kann bei der Schutzhundeausbildung.

Futtertreiben ab der 8.Lebenswoche ist gut.

Tischarbeit vielleicht nicht so super???

Vielleicht zu heftig dieser Softstockeingesetzt?

Zitat von Pinky4

Ohne dich, den Hund oder den Züchter zu kennen...
Jemand, der so einen Hund lieber zur Vermittlung in kompetente Hände abgibt (z.B. durch ein Tierheim oder einen Rasse-in-Not-Verein) und auf den Profit verzichtet (Abgabe im Tierheim kostet normalerweise sogar), ist mir tausendmal lieber als jemand, der so einen Hund als „Familienhund“ verkauft.

Zitat von Helfstyna

das ist immer so eine nette Geschichte, die bei einem Hund aus einer offziellen Zucht nicht wirklich machbar ist.
Jeder Hund, der in der FCI geboren wird ist markiert und registriert.

Der Züchter kann noch so verschwiegen tun, jeder kann diese Hunde unzweifelhaft identifizieren. Wenn man die nicht erschlägt und im Wald vergräbt ist da nichts mit "Versager heimlich verschwinden lassen", da kann jeder neue Eigentümer einwandfrei nachweisen, dass es sich um diesen einen Hund handelt.

Ich wäre bei solchen Geschichten immer sehr vorsichtig, egal wie sehr du der Frau vertraust.

Das Alter spricht dafür, dass das Hauptröntgen nicht glücklich gelaufen ist. Da verschwinden viele Nachwuchschampions in der Versenkung.

Öm ja, das machen Züchter so, sonst ist da irgendwann die Bude voll.

Und ja, ich hätte den Zwingernamen immer noch gerne per PN

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Zitat

Dann ist doch auch gut - mei schau, wir kennen weder Dich, noch den Hund, noch den Züchter (wobei die Welt sehr klein ist in der Szene...), Du willst wissen, was in der Ausbildung schiefgelaufen ist - ruf den Züchter an, frag ihn!
Der Hund wird schlicht zum züchten nicht taugen, was nach einem verantwortungsvollen Züchter aussieht.

Der Rüde ist gesund, könnte also von seine HD und den anderen Werten züchten.

Nur lässt er so unsauber vom Arm ab, dass er die Körung nicht schaffen würde.

(Antwort vom Züchter, ein sehr unangenehmer Anruf fand ich)

ich stelle mich mit dem Rüden noch vor hier im Forum.

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Zitat von hasilein75

„Tierschützer „ haben es nicht immer so mit der Wahrheit wenn es um Ausbildung für Hundesport oder Jagd geht.

ich glaube, da irrst Du Dich in meinem Fall absolut.

Zumal diese Tierschützerin selber Schäfis züchtet.
Anerkannt für den Diensthundegebrauch und erfolgreich im Rettungshundebereich.
Sie hat es einfach nicht nötig zu schummeloderso.

Zitat

Der / die TE wird kaum Zuverlässiges sagen können, der Hund kommt ja nicht direkt vom Züchter sondern auf Umwegen. Und da verändern sich Infos durchaus merklich auf dem Weg

Meine Kristallkugel sagt, dass nicht viel falschgelaufen ist bei der Ausbildung, manche Hunde eignen sich einfach nicht. Das ist nicht schlimm und auch nicht tragisch, es spricht einfach nur für den Züchter dass er so ehrlich und realistisch ist.
Das macht für mich ein Züchter aus - die Hunde rausnehmen die nicht geeignet sind

Der Hund kam direkt vom Züchter zur Tierschützerin.

Da war er schon so verpeilt, dass er unter der Hand still und leise weg gegeben wurde.

Der Züchter verkauft ständig Hunde.

Wieso hat er diesen bildschönen Schäferhundrüden mit super Abstammung nicht für viel Geld weiter verkauft??
Als Familienhund oder so??
Wieso gibt er den Rüden unter Stillschweigensvereinbarung ohne eine Summe zu bekommen, weg???

Da stimmt doch hinten und vorne was nicht.

ich versuche jetzt mal so pö a pö zu antworten.

Der Hund gehört jetzt mir. (seit Anfang April 2018)

Er wurde 2015 bei seinem Züchter geboren

Leider habe ich keine so abgegrenzten Zeitangaben seines Verbleibs vor mir.

Ich kenne die Tierschhützerin,von der ich den Rüden übernommen habe,nun schon mehr als 10 Jahre.

Sie erhält ab und zu mal Anrufe,wie den für meinen vorherigen Schäferhunde: "hole ihn und seine Schwester sofort ab, oder sie sind beide nicht mehr."
Auch mein vorheriger Schäferhund, ich weine noch immer um ihn, hatte absolut die Schutzhundeausbildung versagt.
Er kannte nicht mal mehr seinen Namen,rannte vor der menschlichen Hand panisch weg..

Als er gestorben ist, Ostern dieseJahres in meinen Armen, bat mich die Tierschützerin, meinen jetzigen Schäferhund zu übernehmen.

Ja, der Hund ist vom Züchter still und heimlich übergeben worden.

Wie kommt es denn rüber, wenn ein Züchter, der international Weltchampionhunde hat, eine Hundeschule besitzt, Hunde in Pension nimmt, ´Schutzhundeversager in seiner Hand hat????

Mein Rüde sollte zur Zucht eingesetzt werden, wurde also in seiner Hundeschule unter seiner Hand ausgebildet.
Und dieser Hund arbeitet so unsauber, ängstlich, panisch, dass er nicht gekört werden kann.

Also geht nur noch weg mit dem Hund.
Leise und ohne Nachweis.

Die Tierschützerin bittet mich wieder, keine Namen zu nennen, sonst sind diese Hunde als Abfallprodukte eben einfach weg.

Ich kann gerne per PN Fragen beantworten zur Zucht.
Aber bitte versteht, dass es mehr gibt an Elend, als wir so öffentlich sehen.

Einen schönen Tag wünsche ich allen.

Ich würde gerne erfahren,was bei der Schutzundeausbildung meines Schäferhundes schief lief.

Vielleicht könnte es uns helfen, ihm noch merh Sicherheit zu vermitteln.

Mein Schäferhund ist in einer"sehr guten Zucht" geboren.
(Weltmeistertitel ....)
Er wurde als Deckrüde geplant.

Seine Zuchtstätte ist gleichzeitig eine Hundepension und eine Hundeschule.

Nun wurde dieser Rüde still und leise zum Tierschutz abgegeben (bevor er eingeschläfert werden sollte, so im Alter von mehr als einem Jahr)

Der Rüde lässt sich von keinem Fremden anfassen.
Eigentlich lässt er sich nur von mir anfassen.
(jeder TA Besuch mit Behandlung bedeutet Narkose)

Achja,Hund ist gesund, hat keine Schmerzen,nur Allergien.

Er wacht absolut, stellt jeden und geht nach vorne.

Ich sehe absolute Unsicherheit bei ihm.

Er rennt vor gelben Säcken weg, kennt keinen See, Frösche sind Ungeheuer.

Er zeigt eine absolute "Weltfremdheit".

Vor Angst wird er immer "platter", bis ich ihm zeige, dass es nix tut.

Sieht ihm ein fremder Mensch in die Augen, wird er aggressiv.

Er wacht ,wenn ich ihn lassen würde.

Kann mir jemand ekrlären, wie ein Hund so verbogen wird??
Er würde alles und jeden aus meiner Umgebung vertreiben, wenniches zu ließe.

Wie kann ein international erfahrener Züchter, Hundetrainer, Hundepensionhalter diesen Hund so "versauen" ??

ich versuche meine Frage noch einmal zu verdeutlichen.

Wenn Hund aggressiv wird, geht das so:

er knurrt sehr tief, stellt seine Nackenhaare auf, bellt kurz (auch sehr tiefe Tonlage) , springt nach vorne und versucht Hand,Bein oder ähnliches in sein Maul zu bekomme.

Er hat noch nie zugebissen(blutende Wunde)

Meine Frage geht zu dieser anderen Reaktion, dieses mal anstubsen, ohne Lautäußerung.

Mich begrüßt er gerne mit Körperkontakt, anlehnen, Maul irgend wohin stupsen..... ER würde super gerne meinen Arm ins Maul nehmen...

ich traue mich einfach nicht, den Kontakt zu den Enkelmädchen zu zu lassen.

Ich wünsche allen einen schönen Sonntag.

Zu meiner Frage:

ich habe seit 12 Wochen einen Schäferhund (drei Jahre alt,nicht kastriert) bei mir.

Er wurde beim Züchter als Deckrüde geplant, aber seine Ausbildung lief so schief, dass er nicht gekört werden konnte.

Der Züchter, der selber eine Hundeschule mit Pension betreibt, gab den Rüden in de Hände einer Tierschützerin.
Leider vermittelte diese Frau den Rüden zu einem älteren Ehepaar.
Dort kam er zurück durch einen Hilferuf.
Er sei aggressiv, wacht so , dass das Ehepaar keinen Besuch mehr in die Wohnung lassen kann.
Die HH hatten Angst vor dem Schäferhund.

Ich holte mir diesen sehr großen Schäferhund in mein Haus.

Folgende Veraltensweisen hatte er gezegt:

ER knurrte ,verbellte sehr tief, sprang nach vorne und versuchte den Menschen mit seinem Maul zu kneifen.
(blaue Flecke, keine tiefen blutenden Wunden)

ich arbeite mit ihm:

er trägt ein Maulkorb
hat viel Bewegung ,auch mit meiner Hündin (kastriert), die er sehr mag.

Jetzt zu meiner Frage::::::

meine zwei Enkelmädchen (4 und 8Jahre) sind regelmäßig bei mir..

Langes Training, gute Trennung von Hund und Kinder (Babygitter in der Wohnung, Maulkorb, keinen direkten Kontakt, Hausleine...)

Jetzt zeigt der Rüde folgendes Verhalten:

er läuft zu dem Sofa, auf dem die Mädchen sitzen, versucht sie an zu stupsen (Maulkorb und ich bin da) und legt sich zu ihren Füßen.

er läuft im Tierpark hinter den Mädchen, laüft vor, stupst Mädchen an die Wade (Maulkorb) und geht wieder bei Fuss bei mir.

kein Verbellen,Knurren usw.

Wie muss ich diese Reaktion deuten???

meine ehemalige Straßenhündin aus Griechenland schreit sehr schrill im Schlaf auf.
Ich setzte meine Stimme ein, also rede mit ruhiger , tiefer Stimme etwas.
Mehr nicht.
Sie reagiert darauf sofort ,wird ruhig und schläft weiter.

Das Träumen meines Schäferhundes ist manchmal auch mit Bellen, Jaulen und Beinestrampeln verbunden.
Aber eben nicht ängstlich, nur laut.