Beiträge von LuundYer

    Liv, ich finde mich bei Deinen Schilderungen etwas wieder.


    Mein Schäferhund stand immer so was von vor,wenn er Wild sichtete.
    Blick zum Wild/Katze/Fremdhund und Blick zu mir.
    Dann der Ranruf und alles war super.


    Dann kam meine kleine Jägerin dazu.
    Die kann ich immer noch nur an der 20m -Schleppleine kontrollieren,sie jagt einfach zu gerne .
    (aber Schleppleintraining macht auch dort Erfolge)


    Ich habe mich auf die Hündin konzentriert und Schäfertier allein gelassen.
    Er ist so unsicher geworden, jagt Katzen hinterher und so.



    Also habe ich mich wieder auf den Schäferhund konzentriert und ich lasse das Vorstehen zu!!!
    Er darf sehen, er hebt sogar sein Vorderbein in Vorstehpose.
    Aber mehr nicht, wenn er aus der Erstarrung erwacht, muss er zu mir.
    Ich glaube, der Hund hat gemerkt, wie unsicher ich wurde.
    Jetzt lasse ich ihn wieder ohne Leine laufen, achte auf ihn und gebe auch gleichzeitig vertrauen.


    Und ich hoffe, die kleine Jägerin lernt von dem Schäferhund.

    Ich musste diese Entscheidung schon zu oft machen.


    Und ich denke immer wieder, unserer Gefühl sagt uns, wann es Zeit wird , zu erlösen.


    Meiner letzten Hündin habe ich durch die erste OP noch ein gutes Jahr geschenkt.
    (Milchleistenkrebs)
    Aber dann versagte die Milz, innere Blutungen.
    Und statt sie gehen zu lassen, habe ich auf die Ärzte gehört.
    Mache ich nie wieder, sie ist in der Fremde , beim Arzt gestorben, nicht zu Hause, in unseren Armen.


    Ich werde immer wieder viel Geld ausgeben für eine ordentliche Diagnose, mit allen möglichen Infos.
    (Milz, Leber alles muss in Ordnung sein! keine Streuung usw.) Und dann das Herz?
    Und dann ohne Ärzte entscheiden.


    Und denkt daran, wochenlange Schmerzen nach der OP, für wieviel gewonnene Lebensmonate?


    Ich drücke alle Daumen, dass ihr das Richtige entscheidet, wir hatten es nicht bei unserer Hündin.

    Ich dachte, dass wäre mein Thread, denn im Oktober hatte ich auch diesen Hilferuf hier geschrieben.


    Mein Hund blutete auch plötzlich aus dem After, er hatte auch eine Blutspur hinten am Fell.


    Ich war beim TA, er hatte eine Magenschleimhautentzündung mit deutlichen Entzündungen im Dickdarm.
    Er versuchte auch ständig , durch die Reizungen , zu Koten.


    Er bekam Tabletten zur Beruhigung und Hemmung der Entzündungen.


    Eine Userin hier gab mir den Rat, Naturjoghurt zu füttern, damit sich die Darmflora wieder aufbauen kann.
    Und natürlich Schonkost, Kartoffeln mit Hühnerbrühe.


    Nach drei Tagen war es besser.


    Natürlich hatte ich auch darauf geachtet, dass mein Hund sich nicht zu oft zum Koten hinsetzt.


    Guten Besserung

    Meine kleine Katze bringt mich immer wieder zum Lernen.
    Sie wollte auch nicht mehr ins Wohnzimmer, da dort der fremde Hund sitzt.
    Der Hund rennt ihr im Garten nach, da kann ich nicht viel machen.
    (Katze hat im Garten ihre Zonen, wo Hund nicht ran kommt)


    Aber im Haus darf HUnd nicht zucken, wenn Katze kommt.
    (klingt böse, aber Hund hat gelernt, er muss einfach still liegen bleiben)


    Und jetzt, wo es draußen langsam kalt und nass und doof ist, siehe da, Katze kann an Hund vorbei.
    Sitzt im Flur und überlegt, mit Blick ins Wohnzimmer.


    Ich denke, es wird auch bei mir, wenn es draußen noch kälter wird.
    Und der Kuschelwunsch der Katze wächst.


    Ich denke, HUnd muss sich benehmen und Katzen kommen , wenn sie es für richtig halten.
    Ich habe sowieso zwei Katzen in einer---eine Sommerkatze, die draußen lebt.
    Und eine schmusige, auf Bett und Sofa liegende Winterkatze.


    Geduld, dass ist das Zauberwort, was ich auch hier im Forum gelernt habe.

    Zitat


    Was genau soll das über die Hunde aussagen? :) Hilf mir auf die Sprünge?


    meine Zwei akzeptieren sich.
    Mein Schäfer ist recht geduldig, aber er kann sich durchsetzen, seins verteidigen.
    Meine Hündin achtet auf seine Ansagen und schlägt nur über die Strenge,sprich klaut Schäfer sein Futter,wenn er es zulässt.


    Also muss ich beim gegenseitigemSpiel nicht zu arg auf passen.
    Sie können mit ein ander und der Schäfer kann deutlich "halt" aus drücken, die Kleine akzeptiert ihn.

    Ach ja, ich habe bei Beiden ihre gegenseitige Akzeptanz beim Füttern getestet.


    Meine kleine Hündin ist sehr verfressen, aber sie wartet sehr geduldigt, bis der Schäferhund sein Napf "frei" gibt, also einfach weg geht.
    Sie steht immer mit langem Hals und traut sich nicht ran.


    Der Schäferhund ist nicht so verfressen und lässt ihr ihen Teil.
    Aber seinen Knochen verteidigt er mit einem kurzen Knurren, sie hört sofort drauf.


    Ich glaube, auch wenn der Schäfer mal einen Krazer von der kleinen Hündin am Bein hat, ich muss mir da keine Sorgen machen.

    ich würde auch ein Toben in der Wohnung nicht zu lassen.


    Mein Schäferhund wird auch ständig von meiner Hündin zum Spielen auf gefordert.
    Die Hündin ist etwas kleiner und greift dem Schäfer in seine dicke Fellhalskrause.
    Sie zieht richtig dran.
    Aber auch seine Beine und sein Schwanz sind vor ihren Kneifen nicht sicher.
    An die Ohren kommt sie nicht ran, da rennt er mit hoch erhobenen Kopf weg.
    Aber der Schäfer kann sich ihr erwehren, er braucht nur mal doller zu krollen, dann lässt sie ihn.
    Der Krach ,das Spielgeknurre usw, kommt von der kleineren Hündin.
    Der Große rennt oft spielerisch vor ihr weg, mit rundem Buckel, um seine Hinterfüße in Sicherheit zu bringen.
    Und sie hinterher.


    Alles bis dahin gut, aber manchmal, vor allem wenn die Kleine übermütig ist, dann will Schäfertier seine Ruhe.


    Und dann kommt er ins Haus, da wird einfach nie getobt.Dafür sorge ich.
    So muss der Schäferhund nicht "böse" werden.
    Haus ist einfach die Ruhezone!!!
    So braucht keiner der Beiden zu Zanken.

    [quote="knuddl_bruno"]Boar....bei deinen Texten bekomme ich Kopfschmerzen.
    Ich denke, anderen die es interessiert, denen geht es sicher genau so.
    Schreib doch ganz in Ruhe, du schreibst so abgehackt und voller Fehler.....irgendwie so aufgeregt.
    Einige Teile, die du schreibst ergeben irgendwie keinen Zusammenhang, zumindest verstehe ich vieles nicht.
    Und ich finde, einige würden es sicher gerne lesen wollen und mit dir diskutieren wollen.


    PS: Das ist nicht böse gemeint, sondern einfach nur als Hilfe![/quote


    Ja, ich bin leider gewöhnt, "niedergeschrieben" zu werden, sorry.


    Ich möchte eigentlich nur erzählen, wie meine Erfahrungen so sind


    Aber ich bin es durch ein anderes Forum auch gewöhnt, gesperrt zu werden.
    Und leider werde ich ja auch hier durch eine Userin vom Thema abgelenkt.



    Und dabei geht es mir nur um den positiven Einsatz der Schlepp.


    Aber ich werde mich beruhigen.


    Danke für Deine Hilfe.
    ]

    Nun, wen es interessiert, der mag bitte hier schreiben.
    Aber bitte, wer es zu doof, odeer so findet, der klickt doch einfach weg, bitte.



    Ich habe am Anfang die Schlepp, mit Handschlaufe, immer fest in der Hand gehalten, wie eine Leine, aufgerollt auf die Distanz,die ich wollte.



    Aber ich habe immer gleich bleibende Kommandos benutz, zum Hinweis für die Hündin, damit sie nicht so doof in die Leine rennt.


    Wart,leine, langsam ...
    Wart ist klar, einfach sofort stehen bleiben
    (mit Schlepp klasse zu lernen, böse Mensch stellt sich einfach drauf)



    Leine heißt, Du kannst rennen,aber , sie nnicht böse, die Leine hat eiN Ende.
    Der Ruck am Ende beim Hund war voraus zu sehen und ich habe mich auch so fest gestellt.


    Langsam heißt bei uns, sei nicht böse, aber Leine ist nicht 20m lang.
    Also der blöde Ruck kommt viel früher.



    Am Anfang des Rückrufes, wichtiges Trainingsmittel für mich an der Schlepp, war die Leberwursttube.


    ein "Hiiiiierr" und als Belohnung Leberwust.



    Ich habe mal dazwischen die Pfeife eingeführt.
    Dolles Ergebnis, Hündin liebt Pfeife/Leberwurst.


    Nur ich habe keine Lust,immer Leberwursttuben in den Tachen zu haben.


    Aber ehrlich, die kleine Wilde nahm immer noch jedes Loch, um weg zu rennen.


    Selbst in Berlin, ich habe Enkelkinder ins Bett geschaukelt, Hunde sie ins Bett geleckt.


    Da kam Schwiegersohn zu früh nach Hause.
    Tür ein Spalt zu offen, Hündin raus, Trepperunter,
    (GSD war Haustür zu)


    Aber jetzt, ein Jahr ,habe ich diese Maus.
    Sie bleibt bei offener Tür , sie raaast wie eine Blöde aus dem Tor, bis zur Ecke.
    Heult ihr "Rudelheulen" und raaast wieder zurück.



    Ich habe es durch die Schleppleine und durch den Urlaub, viele tägliche Erlebnisse.
    Schwimmen, buddeln,laufen, immer an der Schlepp, bei klaren Kommandos.


    Und die Schleppleine wird von meiner kleinen Wilden inzwischen als Langarm zu mir erlebt.

    ich habe erst nach bösen Unfällen (Brandspuren) eine Biothanleine angeschafft.


    Und diese Leine mit einem guten Geschirr, das wars.


    Ich habe die Schlepp erst als lange Leine angesehen und so haben wir, meine Hündin und ich es auch gehandhabt.


    Aber irgendwie haben wir beide es gelernt,Schleppleine ist ein verlängerter Arm,.
    Die Hündin läuft 20m, aber sie lernt die Distanz, kommt zurück.
    Sie lernt "Warte", sie lernt schwimmen ja, aber Enten jagen nicht... usw.




    Und sie lernte "Vorstehen", also schau, ich habe da was, kannst Du mit mir mal gucken?