BorderC: das mache ich eh, ich füttere bereits seit Wochen kein Trockenfutter mehr, sondern genauso wie du es mir vorgeschlagen hast. Meinen Fütterungsplan habe ich auf der vorherigen Seite gepostet.
Beiträge von GhAres
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Bei Katatjuta habe ich bereits öfters auf der Homepage geschnüffelt. Meiner ist ein Rumford. Greyhounds sind toll!
Ich will nicht komplett barfen, deshalb füttere ich Nassfutter dazu. Die einzelnen Mahlzeiten "verfeinere" ich mit Kartoffeln, etc. Mir ist wichtig, dass er ausgewogen ernährt wird. Ausschließlich Nassfutter ist mir auf Dauer zu teuer, da würde mich Brimo wohl 120 Euro kosten, das geht leider nicht. Andere Mäuler wollen auch noch gestopft werden. -
Lockenwolf: ja, du hast recht. Ich werde eine Kotprobe abgeben, habe schon hin und her überlegt. Meine Hoffnung ist halt nach wie vor, dass es am Futter liegt.
VetMed: woher stammt denn dein Greyhound?
Ouh, 15 Kg erscheint mir gar nicht so schwer. Ich stehe halt dem Trockenfutter kritisch gegenüber. Vor einiger Zeit habe ich das von Real Nature verfüttert, aber Ares hat es überhaupt nicht gemocht. Ich habe mich erweichen lassen (in der Hoffnung, dass er evtl., was ihm guttut und verschmäht es deshalb...*räusper* ). -
Wenn Hund nicht mitkann, geht`s entweder zu meiner Mama oder er muss die Zeit zu Hause absitzen. Da Ares aber noch ein Junghund (5 Monate) ist, mute ich ihm alleine nicht mehr 3 Std. zu- und das auch nur, wenn es sich nicht vermeiden lässt. Meistens darf er ja eh mit.
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Ich meine, da die Hetzjagd nicht in DE erlaubt ist fällt es automatisch in die Kategorie "Wilderei". Nein, ich habe bislang noch keine Gruppe Galgos jagen sehen. Nur Laufspiele unter Windhunden, bei denen die Tiere viel Spaß hattne- das ist meine persönliche Sicht der Dinge.
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Wenn es nicht zu sehr am Thema vorbeigeht: friedapaula, so handhabe ich es. Ares hat viele Möglichkeiten, sein Laufbedürfnis zu befriedigen- tägl. An Orten, wo Unsicherheit ist, bleibt er an der Leine, aber da gehe ich ohne nur ungern spazieren. Unterforderte, verhaltensgestörte Hunde? Dann dürte man wohl in ganz Deutschland keinen Windhund mehr sein Eigen nennen, da es nicht erlaubt ist, ihn wildern zu lassen. Ich gehe das Risiko nicht ein. Mir ist bewusst, dass es passieren kann, aber ich versuche, es zu verhindern. Mein Windhund kann rennen soviel er will, er darf mit Gleichgesinnten toben und genießt ansonsten ein angenehmes Dasein, wie ich finde. Meiner und auch die Greyhounds, die ich erleben durfte, sind keinesfall unterfordert.
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Ich habe die gesamten Beiträge jetzt erst bemerkt, vielen Dank dafür!
Ui, noch ein Greyhound! Meiner ist jetzt 5 Monate- und sieht deinem recht ähnlich, VetMed! Sehr schönen Hund hast du da.
Meiner hat nach wie vor einen gesegneten Appetit. Ich habe die Ernährung umgestellt, doch der Kot ist nach wie vor breiig.
Morgens: Nassfutter ( + 1 TL Lebertran und 1 TL Omega 3- 6- 9 Öl.)
Mittags: Nassfutter mit Frischfleisch ( Muskelfleisch, Innereien- das volle Programm) gemischt.
Abends: nur Frischfleisch.
Diese Mahlzeiten ergänze ich wahlweise mit Frischkäse/ Quark, Gemüse (Karotten, Gurken, Zucchini...), Kartoffeln/ Reis, Thunfisch/ Lachs und Knochen (Rinderbrustbein, Rippen, etc.) Insgesamt erhält er ca. 800 Gr. tägl. Nassfutter gibt`s mom. Granatapet, aber das scheint er nicht zu vertragen. Ich habe nun Brimo bestellt, das wird nun ein Monat lang getestet. Kroketten lasse ich ihn auch probieren, Danke für den Tipp. Ich versuche, es abwechslungsreich zu gestalten, aber beim Nassfutter möchte ich gerne eine Marke beibehalten. Granatapet hat er nun 2 Wochen lang bekommen. Durchfall? Ja, von Anfang an und hat sich nicht verbessert. Sein Gewicht beträgt nun ein wenig über 20 Kg. Er ist schlank und vital. Vor ein paar Wochen hatte er zwar mehr auf den Rippen, aber er war wirklich nicht dick oder übergewichtig. Als Leckerchen bekommt er getrocknetes Fleisch (Chewies, Rinti und wie sie alle heißen) oder einfach nur Nassfutterhäppchen. -
Ich kläre auf: ja, mein Hund ist ein Jungspund und man merkt Veränderungen, die ich aber nicht als negativ empfinde. Die vergangenen Monate und jetzt auch noch hatte ich viel Kontakt zu Windhunden. Sei es zu Besitzern, als auch zu Züchtern. Darunter waren welche, bei denen der Jagdtrieb sehr ausgeprägt war und wiederum einige, da hielt er sich in Grenzen. Ich kann behaupten: auf das Schlimmste bin ich gefasst. Für mich persönlich sind Sichtjäger einfacher zu händeln.
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Interessanter Thread. Auch ich bin Anfänger und meine Hundesuche liegt noch nicht lange zurück.
Ich kann mich der Meinung einiger User nur anschließen: diese Frage kann man nicht pauschal beantworten.
Vor einigen Monaten habe ich mir verschiedene Rassen angesehen und mich darüber informiert. Vom Dobermann bis zum Mops. Meiner Meinung nach sollte man sich im Klaren darüber sein, was man will und was man dem Hund bieten kann. Und: wer bin ich? Ich z.B. bin ein ruhiger, sensibler Mensch, der nicht gerne laut wird, unsportlich und verantwortungsbewusst. Hundesport? Bellfreudige Energiebündel? Oder noch schlimmer: "ich LIEBE alle Menschen!"
Hirn, Bauchgefühl, Info`s, guter Selbsteinschätzung, Ehrlichkeit (zu sich selbst!)- mit diesen Eigenschaften bewaffnet sollte man meiner Meinung nach jeder Hunderasse Herr werden. Egal ob Mops oder Dobermann...oder Saarloos Wolfhund. Bei mir ist ein Greyhound eingezogen. Für mich persönlich DER Hund- DER Anfängerhund! Vll. für DSH- Liebhaber eine Krankheit. Ich finde, der Jagdtrieb ist einfacher zu händeln als bei manch anderen Rassen. Trotzdem keine Rasse für jedermann. Entweder man ist ein Windhundmensch oder man ist keiner. Punkt. Hätte ich mir eine andere Rasse, z.B. Labrador Retriever angeschafft- ich wäre unglücklich und würde nicht damit klarkommen.
Meine Hundeerfahrung beschränkt sich auf...Bücher, I-Net, Züchtertreffen und vor mehr als zehn Jahren unser Familienhund. Damals war ich noch ein Kind. Also gleich Null. -
Katzenkot ist delikat, Kuhfladen verschmäht er auch nicht und tja...hm, grundsätzlich frisst er fast alles an Kot, außer den eigenen. Warum? Denkst du an ein Defizit bzgl. Ernährung? Darüber habe ich nämlich spekuliert.