Danke! Nein, aber er reagiert auch darauf und damit kann ich seine Aufmerksamkeit erregen. Rückruf ist bei uns "Komm". Das ist eine gute Idee, nur mittlerweile habe ich ihn sehr auf "Komm" trainiert. Ist eine Umstellung schwer?
Beiträge von GhAres
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Danke, Annette!
Ich habe eine weitere Frage an euch:
mir ist der Rückruf sehr wichtig. Gerufen wird bei mir nur ein einziges Mal, etc...wie sieht es da mit anderen Personen aus, die seinen Namen permanent rufen? Ares hat absolut keinen Bock zu ihnen zu kommen und ignoriert ihr Gekreische. Lernt er davon etwas Unpassendes, wie z.B. "beim ersten Mal muss ich eh nicht erscheinen." ?
Sollte ich das unterbinden? Ich verhalte mich nicht so, habe aber Angst, dass solche Leute mir die Erziehung versauen. -
Danke, Nesola. Das beruhigt mich.
Nein, wir clickern nicht. Ich habe mich auch noch nie damit beschäftigt. Aber jetzt habe ich endgültig Youtube- Videos für mich entdeckt! Von Make- up- Tutorials zu Hunde-TV. Die Glückspfoten lächeln mich an, hehe.
Hundeerziehung ist total spannend! -
Nochmals Danke für das Feedback, es ist sehr hilfreich!
Die Videos zu "Leave it" sind ja höchstinteressant. Ares und ich haben es gerade geübt. Mit Trockenfleisch klappte es bereits recht gut! Bei der Leber sind wir gscheitert, dann habe ich das Futter wortlos wieder eingepackt und bin gegangen.
Kannst du die anderen Videos dieser Youtuberin empfehlen?
Denkt ihr, dass einem Hunde gravierende Fehler lange übel nehmen? Mich plagt das schlechte Gewissen.
Ja, ich hoffe, dass ich dadurch mein Geld wiederbekomme. Hingehen werde ich definitiv nicht mehr, dann besuche ich lieber gar keine oder suche einfach noch, bis sich die passende Hundeschule findet. Hat jemand Empfehlungen für den Raum Niederbayern?
Elektrohalsband habe ich in unserer Gegend noch nie gesehen- Gott sei Dank! Der gesunde Menschenverstand sollte sich eig. da einschalten, aber...ja... -
Ah! Okay, dann lasse ich das. Danke für den Hinweis!
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Vielen Dank für euer Feedback!
Dieses "Anstupsen" dient dazu, die Aufmerksamkeit des Hundes zu gewinnen. Das finde ich noch in Ordnung, damit könnte ich leben. Den "Pseudobiss" kann man sich als blitzschnellen Hieb vorstellen. Es gibt ihn in abgeschwächter ("Lass es, Hund." Da spiele ich bereits nicht mehr mit, obwohl das Ziel nicht ist, dem Tier Schmerzen zuzufügen.) und ihn gesteigerter Form ("LASS ES!!" Hier hat mein Ares laut aufgeheult und sich eingeschüchtert zurückgezogen, ich muss auch betonen, dass der "Biss" nicht von mir durchgeführt worden ist, sondern die Trainerin maßregelte ihn.)
Hoffentlich habe ich es verständlich erklärt.
Okay, bei Kot mache ich eine Ausnahme und pople ihn nicht aus dem Maul.
Die Hundetrainerin wollte mit mir "Leinenführigkeit" üben, darum hat sie sich Ares geschnappt. Quasi zum Demonstrieren, wie ich richtig vorgehe.
I`eau: du hast den "Pseudbiss" verständlicher erklärt, genau das sind ihre Absichten. Aber es geht halt arg ins Schlagen über.
Ein weiteres Mal werde ich nicht hingehen, darum gehe ich wie folgt vor:
ich schreibe ihr eine E-Mail, mit dem Inhalt, dass Ares i-was Ansteckendes hat und deshalb die nächsten Male nicht teilnehmen kann. Ich weiß, mit Ruhm bekleckere ich mich damit nicht, aber was soll`s...mein Hund ist anfällig für Durchfall. Onkel Google weiß weiter. -
Was ich noch ansprechen wollte bzgl. "Pseudobiss", Anstupsen, etc. Martin Rütter verwendet diesen ebenfall, wie ich in einer seiner Folgen beobachtet habe. Wie steht ihr dazu oder ist diese Technik anders?
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Vielen Dank, scheinbar hat sich mein schlechtes Gefühl bestätigt! Ich werde den "Pseudobiss" nicht anwenden.
Okay, Ares will etwas vom Boden fressen- "Nein" sagen, er gehorcht nicht, aus dem Maul nehmen (auch Kot...? ) und ihm etwas Besseres geben.
Wenn er etwas Verbotenes macht, z.B. aus dem Katzenklo fressen: "Nein", er macht trotzdem weiter...ich habe ihn dann immer "blockiert", quasi ihn mit den Füßen weggedrängelt.
Ich habe bereits für zehn volle Stunden bezahlt, letztes WE fand die fünfte Std. statt. Und sie verlangt eine stolze Summe für ihren Unterricht. Weitere fünf Stunden- Oh Gott. Im Vertrag steht aber, dass man das Geld im Normalfall nicht wieder erhält. Hmpf...eine sehr blöde Situation! -
Danke für eure Einschätzung. Ich muss auch betonen, dass es nicht ihr Ziel ist, mit dem "Piekser" den Hunden Schmerzen zuzufügen, aber...ja. Ich bin halt nicht davon überzeugt...hach, Mensch. Und ich glaubte, von Anfang an die richtige Hundeschule erwischt zu haben...
SweetEmma, da du ja einen Podencomix hast: wenn dieser Mist baut, wie reagierst du, wenn sie nach dem zweiten strengen und bestimmten "Nein" nicht damit aufhört?EDIT: es liegt ein Stück Schweinebraten auf dem Boden, wie verhälst du dich?
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Hallo,
seit Wochen stellen ich mir die Frage, wie man einen Hund verklickern kann, dass er dies oder jenes zu unterlassen hat. Bei uns klappt das Kommando "Nein" gut, doch besondere Situationen verlangen manchmal nach besonderen Maßnahmen, z.B. wenn mein Junghund (4 Monate) Kot entdeckt hat. Da reicht ein "Nein" meist nicht aus, ich schiebe seinen Kopf weg. Ich besuche mit Ares die Welpenspielgruppe. Die Hundetrainerin orientiert sich an einem recht umstrittenen Lehrmeister, der das Pieksen in die Seite (sie nennt es "Pseudobiss") praktiziert oder die Hunde in Stresssituationen ( Konflikte untereinander) Hintern an Hintern stehen lässt- und das tun sie nicht freiwillig. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll...bin ich zu kritisch?
Ich habe seit einiger Zeit ein ungutes Gefühl. Mein Greyhound und ich harmonieren gut miteinander und er ist ein lieber, ruhiger Kerl. Umso wichtiger ist es für mich, bei der Hundeschule ein rundum positives Gefühl zu haben.
Ich schildere kurz ein Erlebnis der letzten Woche.
Zu Beginn toben die Junghunde unter Aufsicht, die Verhaltensweisen der Hunde werden erklärt und wie wir uns verhalten sollen. Nach einer halben Std. (oder 45 Min.) legt sich Ares abseits der Gruppe hin und beobachtet das Vorgehen. Mittlerweile weiß ich, dass es ihm dann reicht, er ist erschöpft und wir könnten seiner Meinung nach getrost nach Hause gehen. Es folgte aber anschließend noch eine Übung.
Mein Gh wurde an die Leine genommen und marschierte zusammen mit der Trainerin über den Platz. Soweit so gut. Spaß machte ihm das nicht mehr, wie bereits von mir erwähnt, irgendwann verlangt er nach Ruhe. Ich betone auch an dieser Stelle, dass sein Wunsch nach Pause/ Ende der Stunde meine Interpretation ist. Dieses Verhalten zeigt sich z.B. auch im Alltag. Er befolgt Kommandos (Sitz, Platz, Komm und Nein), nur unter Ablenkung (z.B. mit Gleichgesinnten spielen)funktionieren sie noch nicht so gut, aber hey, wir lassen uns Zeit und er ist erst 18 Wochen jung! Und wenn er erst einmal müde ist, dann bereiten ihm Kommandos und dergleichen keinen Spaß mehr.
So, weiter geht`s...das Mitgehen ließ er sich noch gefallen, dann hat sie ihm das Kommando "Sitz" zugezischt. Ares will nicht. Druck am Halsband wird verstärkt, mein Hund arbeitet mit Gegendruck.
Wird nichts.
Ich stehe hilflos daneben, weiß nicht was ich tun soll. Es war Ares unangenehm. "Ich kann`s ja mal versuchen", habe ich gesagt. Mittlerweile weiß ich doch, wie ich mit Aes umzugehen habe. Auf Druck, harsche Töne reagiert er nicht- gut so, das widerspricht eh meiner Natur.
"Nein, sonst nimmt er mich die nächste Zeit nicht mehr ernst". Okay.
Nach einer geschlagenen Viertelstunde hat er sich zu einem "Sitz" überreden lassen.
An diesem Tag verließ ich den Hundeplatz mit einem besch... Gefühl.
Reagiere ich über? Habt ihr Tipps, wie ihr die Situation gemeistert hättet? Ares ist mein erster Hund. Es gibt vereinzelt Situationen, indenen ich mir unsicher bin. Wie beurteilt ihr diese Methoden von ihr?