Beiträge von Juny06

    Hallo,


    hinter dem Hund steht doch meist die ganze Familie .
    Es sei den man ist Solo. Das wäre mit 40 Stunden Woche doch blöd.
    Sicher, meist gibt es eine Person in dem Kreis der Familie, die sich intensiv mit dem Hund beschäftigt.
    Aber der Rest ist doch auch noch da und kümmert sich.
    Da müsst die " Hauptperson" auch mal akzeptieren, dass die anderen in der Familie es mit Hund anders machen und es trotzdem in Ordnung ist.
    Für mich: ich arbeite im Schichtdienst und das pro Schicht 12 Stunden lang.
    Das hat den Vorteil, das ich in wenigen Tagen mein Soll voll und den Rest frei habe ( viele Überstunden gehören aber immer zum Plan :( )
    Es gibt schon Tage , da ist meiner auch mal an die 8-9 Stunden allein.
    Das ist selten. Geht aber - auch mit Bauchschmerzen.
    An langen Tagen, kümmert sich der Rest der Familie, geht mit ihm raus, wenn auch anders als ich.
    An freien Tagen nutze ich die freie Zeit.
    Alles gut.
    Ich habe Kinder groß gezogen und in selben Schichtdienst gearbeitet.
    Das fand ich schlimmer.
    Der Papa zu den Kindern war Gottlob ein Schatz.


    LG Ramona

    Hallo,


    jeder kennt seinen Hund und weis, wie der reagiert, bei Kontakt: ob gut oder eben nicht gut.
    Umgekehrt : das kann anderer Hundehalter zu fremden Hund schlecht wissen.
    Meiner ist ein recht freundlicher, der sich nicht zanken mag.
    Aber kommt fremder Hund nahe und Halter leint ihn an, tu ich das auch.
    Ich kann doch nicht wissen ob Halter dies aus Vorsicht oder handfesten Grund tut.
    Von mir aus wäre ein Freilauf ok, aber dazu bräuchte ich schon noch das ok vom anderen Halter.
    Kommt fremder Hund nahe und Halter leint ihn nicht an, dann ich auch nicht.
    Ich denk mal, mind. 60/ 70 Prozent leinen eigentlich umsonst an ;).


    LG Ramona

    Hallo,
    Hund ist ein Rudeltier und schaut nach dem Rudel.
    Fremde Hunde müsste er erst kennen lernen.
    Je nach dem wie gut Hund im sozialen Umgang mit seines gleichen erzogen, stabil im eigenen Wesen und doch etwas eigenständig ist würde das evtl. klappen.
    Wo findet man solch eine Hund + Halter, der das erkennt ?
    Einem Hund der recht sicher im Rudel steht fällt es sicher nicht schwer, einen Ausreißer seins Rudels zurück zu hohlen.
    Hunde außerhalb dieses Rudels ... ich weis nicht ?
    Meine Erfahrung : Meiner ist ne Spielsau.
    Er gehorcht aber auch.
    Die meisten Hunde in Kontakt spielen gern mit ihm.
    Wenn ich den ihn abrufe, laufe 99 % hinterher , weil die noch voll im Spielmodus sind. ;)
    Mehr nicht.


    LG Ramona

    Halo,


    ich nehme trocken Pansen vom Stück ( klein gekrümelt ) oder Sticks - stinkt trocken immer noch , lenkt aber gerade deswegen immer ab und sorgt für folgen per Hand.


    Gruß Ramona

    Hallo,


    ich kenn dich nicht und kann daher nicht einschätzen, wie gut Hunde - Erfahren du bist.
    Zur letzten Frage : Hunde schlafen meist gern und viel - also lass ihn !


    Im Zusammenhang mit Katzen kann ich nur anmerken: Katzen macht es der Mensch recht, der Hund macht es dem Menschen recht .
    Das er leise ist , wenn er Nachts raus muss gehört dazu.
    Er macht sich dezent aufmerksam.
    Die Katzen haben ja schon, von Dir ihren Ort eingerichtet bekommen- das Katzenklo im Keller- , das hat er nicht - er muss raus ! Er kann da keine Wahl treffen.
    Meiner trippelt mit den Füßen - ich hör im Schlaf nur das leise klappern der Fußkrallen und erkenne (jetzt) : er will raus.
    Das Beste ist um zu erkennen, wann er raus muss ist, ihn nah bei sich zu haben und dann aber auch schnell dabei zu sein und Hund dafür zu loben sich gemeldet zu haben ( wenn auch leise ).



    LG Ra

    Zitat:
    Dann: Kommando Fuss ( bei uns Seite), wir freuen uns, wenn es klappt, Fehler aber: viel zu früh gelobt, Hund glaubte regelmäßig Übung ist vorbei.


    Hallo,


    zu wenig gelobt ?
    Das sollte eine Bestätigung und Aufforderung sein, so weiter zu machen - zu gefallen.
    Alles was Hund gut macht wird gelobt - jeden Tag ,jeden Stunde, im alltäglichen Ablauf, auch wenn es eigentlich schon Routine und selbstverständlich ist - jede Stunde am Tag ist eigentlich Training, nicht nur wenn es mal raus geht.
    Achte darauf, wann dein Hund sich gut verhält und lob ihn dann ( immer ) - mit Wort, mit streicheln, mit Futter.
    Hundeleben besteht nicht aus Übungen in denen er mal gut läuft - den hast du den ganzen Tag bei dir.


    LG Ramona

    Hallo,


    kann es daran liegen, dass er nach dem Essen tobt ?
    Bei großen Hunden ist das nach dem Essen toben schon ein Tabu - wegen der Gefahr einer Magendrehungen.
    Ansonsten : Futtertaschen. Reißverschluss auf- wird's zu heftig - Reißverschluss zu ....
    Das wupp gut.
    Hund kann dabei auch sehr gut beschult werden - meine Futtertasche ist ne billige Schlamper - Federmappe für Schulkinder.



    LG Ramona

    Das Argument, dass man eine Zuchtzulassung anstrebt, zieht leider auch nicht. Man müsse sich entscheiden. Entweder wolle man einen Deckrüden oder einen "Therapiebegleithund". Weil wenn ein Rüde mal gedeckt hätte, hätte er sowieso keinen Nerv mehr für seine Arbeit...

    Hallo,


    dann müsste man sich fragen: warum Züchter mit einem Rüden sportlich sehr erfolgreich unterwegs ist - und gerade dieser deshalb oft als Deckrüden gefragt wird - Hund "trotzdem" nach wie vor sportlich sehr erfolgreich unterwegs ist und deshalb als Deckrüde weiter sehr gefragt bleibt.


    LG Ramona

    Hallo,


    würde da nicht auch eine ganz gewöhnliche Sport - oder Reisetasche ( mit steifen Boden ) gehen ?
    Wäre nicht der erst Hund, dem das gefällt.
    Nach Bedarf bleibt der Reisverschluss halb oder ganz auf - halt mit oder ohne Kuschelhöhle.


    LG Ramona