Hallo,
hinter dem Hund steht doch meist die ganze Familie .
Es sei den man ist Solo. Das wäre mit 40 Stunden Woche doch blöd.
Sicher, meist gibt es eine Person in dem Kreis der Familie, die sich intensiv mit dem Hund beschäftigt.
Aber der Rest ist doch auch noch da und kümmert sich.
Da müsst die " Hauptperson" auch mal akzeptieren, dass die anderen in der Familie es mit Hund anders machen und es trotzdem in Ordnung ist.
Für mich: ich arbeite im Schichtdienst und das pro Schicht 12 Stunden lang.
Das hat den Vorteil, das ich in wenigen Tagen mein Soll voll und den Rest frei habe ( viele Überstunden gehören aber immer zum Plan )
Es gibt schon Tage , da ist meiner auch mal an die 8-9 Stunden allein.
Das ist selten. Geht aber - auch mit Bauchschmerzen.
An langen Tagen, kümmert sich der Rest der Familie, geht mit ihm raus, wenn auch anders als ich.
An freien Tagen nutze ich die freie Zeit.
Alles gut.
Ich habe Kinder groß gezogen und in selben Schichtdienst gearbeitet.
Das fand ich schlimmer.
Der Papa zu den Kindern war Gottlob ein Schatz.
LG Ramona