Beiträge von pold71i

    Liebe Britta,
    ich habe gestern mit einigen Hundeschulen versucht Kontakt aufzunehmen. Einige hab ich erreicht, aber leider konnte mir keiner helfen. Es wurde strikt abgelehnt, da ja "der Hund" nicht normal kommuniziert und es deshalb zu Missverständnissen kommt. Das kann ich nachvollziehen... also das Motto "Jung hilft Alt" funktioniert so nicht. :verzweifelt:
    Ich habe hier im Forum eine nette Hundebesitzerin in meiner Nähe gefunden mit seniorenfreundlichen Nasen. :D .... Wir werden uns treffen und einen netten Spaziergang machen. Ich hoffe es schließen sich uns noch mehr an, das wäre absolut toll. :gut:


    Liebe Grüße aus Halle an der Saale :rollsmile:

    Hallo Adella und Mopsdame :D ,
    das hört sich doch schon mal gut an und ist ein Anfang. Nun, spielen ist nicht mehr so interessant für ihn. Ich bezweifle überhaupt, ob er das Spielen je gelernt hat. Also kein Thema. Mir geht es ehr darum, dass er wieder Kontakt zu anderen Fellnasen hat. Auf der Straße ist er immer total happy wenn er mal schnuppern darf und sein Schwanz wird zum Ventilator. :lol: .... aber das ist wie gesagt ehr selten :???:
    Den Rest machen wir dann gern via PN?!


    Liebe Grüße, Heike und Bande :rollsmile:

    Bei mir lebt ein tauber, blinder 14 jähriger engl. Setter. Auch von Herzproblemen blieb er nicht verschont. :( :
    Ich habe den Buben vom TS übernommen. Er verlebt bei uns seinen Lebensabend. Übernommen haben wir ihn in einem erbärmlichen Zustand. Mit drängte sich der Gedanke auf, ob es nicht besser sei, seinem Leid ein Ende zu bereiten.
    Nach einer Woche hatte er sich aber schon so gut erholt, besonders mental, dass wir Hoffnung hatten und es hat sich gelohnt. Er hat seinen Lebenswillen zurückgewonnen und dazu einem Schalk im Nacken. Schlechte Tage hat er aber auch, die verbringt er mit schlafen und sehr kurzen Gassirunden.
    Nun mein Problem:
    Er liebt seine Artgenossen und ist ein sehr freundlicher und höflicher Sir. Das beruht leider nicht auf Gegenseitigkeit. Fast immer wird er von anderen gemobbt, angegriffen oder ignoriert. Das bricht mir das Herz.
    Auch unsere Hündin ignoriert ihn. Und er hat ihr schon so viele Freundschaftsangebote gemacht. :gott:
    Ich würde gern wissen welche Erfahrungen ihr macht bzw. gemacht habt. Ein Traum wäre eine kleine Gruppe zu gründen, die sich regelmäßig trifft und es keine Rolle bei Artgenossen spielt, ob ein Kumpel blind, taub, dreibeinig o.a. ist.
    Herzliche Grüße Heike und Bande :rollsmile:

    Zitat

    Ich bin mit meiner Hündin, die sehr ruhig ist und diverse Krankheiten hat in einer Hundeschule zur Spielgruppe.
    Ist eine Gruppe für kleine Hunde.
    Dabei ist eine kleine Hündin, blind mit neurologischen Ausfällen, aber auch ein grosser Hund, der schon sehr alt ist und auch Einschränkungen hat.
    Er wird sonst auch ausgeschlossen und gemobbt, aber bei den kleineren Hunden hat er diese Probleme nicht!
    Er spielt nicht sondern beobachtet und schnüffelt, kommt hier und da immer mit anderen Hunden in Kontakt und ist nach anderthalb Stunden fix und fertig.
    Vielleicht wäre das für euch auch eine Möglichkeit und Alternative!


    Liebe Britta, das ist ein super Vorschlag. Ich hatte auch schonmal daran gedacht, war mir aber nicht sicher. Nun werde ich es in Angriff nehmen. Dein Beitrag ist sehr ermutigend. "DANKE!" dafür. :) ... Bleibe auch weiterhin auf der Suche nach "Gleichgesinnten" :)
    Liebe Grüße Heike

    Zitat

    Ich habe zwar noch einen sehr jungen Hund, aber ich finde es großartig, dass du ihm einen schönen Lebensabend ermöglichst! :gut:


    Wenn du hier jemanden zum Treffen kennenlernen möchtest, solltest du noch dazu schreiben, wo du her kommst! ;)


    oh.. :headbash: . Danke für den Hinweis :D .... wäre von Vorteil .... wir wohnen in Halle an der Saale in Sachsen-Anhalt.

    Nun bin ich grad 2 Stunden angemeldet und schon tacker ich los.
    Bei mir lebt ein tauber, blinder 14 jähriger engl. Setter. Auch von Herzproblemen blieb er nicht verschont. :( :
    Ich habe den Buben vom TS übernommen. Er verlebt bei uns seinen Lebensabend. Übernommen haben wir ihn in einem erbärmlichen Zustand. Mit drängte sich der Gedanke auf, ob es nicht besser sei, seinem Leid ein Ende zu bereiten.
    Nach einer Woche hatte er sich aber schon so gut erholt, besonders mental, dass wir Hoffnung hatten und es hat sich gelohnt. Er hat seinen Lebenswillen zurückgewonnen und dazu einem Schalk im Nacken. Schlechte Tage hat er aber auch, die verbringt er mit schlafen und sehr kurzen Gassirunden.
    Nun mein Problem:
    Er liebt seine Artgenossen und ist ein sehr freundlicher und höflicher Sir. Das beruht leider nicht auf Gegenseitigkeit. Fast immer wird er von anderen gemobbt, angegriffen oder ignoriert. Das bricht mir das Herz.
    Auch unsere Hündin ignoriert ihn. Und er hat ihr schon so viele Freundschaftsangebote gemacht. :gott:
    Ich würde gern wissen welche Erfahrungen ihr macht bzw. gemacht habt. Ein Traum wäre eine kleine Gruppe zu gründen, die sich regelmäßig trifft und es keine Rolle bei Artgenossen spielt, ob ein Kumpel blind, taub, dreibeinig o.a. ist.
    Herzliche Grüße Heike und Bande :rollsmile: