Beiträge von mimitina10

    Happy wird auch am 19. kastriert, aber mit Bauchschnitt, da Weibchen! Mir ist jetzt schon schlecht!


    Aber beim Rüden ist es relativ undramatisch, also bleibt mal ganz entspannt!



    Meine Emma ist vor 3 Wochen kastriert worden und es war total undramatisch, obwohl mir das natürlich auch etliche schlaflose Nächte bereitet hat Nach 3 Tagen war sie wieder die Alte, unbändig mit den anderen Hunden toben, ihr liebstes Hobby,,,,,,,Die Narbe ist kaum noch zu sehen.....


    Trotzdem abe ich bei Happy wieder Angst, aber bei ihr muss es wegen Scheinträchtigkeit unbedingt sein......


    Also, liebe Grüße und ich denke am 19, an euch!

    Hallo Simone und Stephan,


    ich kann mich nur anschliessen! Ihr habt das Richtige getan, macht euch keíne Vorwürfe! Ihr seid doch keine Ärzte und könnt keine andere Diagnose stellen. Ihr habt eurem Hundi zusätzliche Schmerzen und Leiden erspart! Ich denke immer wieder daran, auch wenn mein ältester Hund erst 4 Jahre ist, hat er doch bereits Arthrose, die ihm zu schaffen macht und zwei kleine Hauttumore, die entfernt werden sollen. Was ist, wenn es mehr ist als das? Was, wenn er durch die Arthrose keine Lebensfreude mehr hat (sicher das kann noch eine Weile dauern)?


    Aber trotzdem:


    wenn es ihr andauernd schlecht geht, gibt es nur einen Weg! Über die Brücke!!! Und ich sehe sie dann später wieder (hoffentlich, falls ich im Hundehimmel Zutritt bekomme). Und wenn es mir selbst im Alter mal wirklich schlecht geht, ich ständig Schmerzen habe und keiine Lebensfreude mehr, wäre es toll, wenn meine Kinder mich erlösen könnten, wenn ich es will, aber davon sind wir noch weit entfernt!


    Da haben es die Tiere weitaus besser.


    Die Diagnose für Kessy war denkbar schlecht, aber ihr habt das Beste gemacht! Mit Zweifeln zermürbt ihr euch nur selbst! Ihr habt eurem Hundi viele Leiden und Schmerzen erspart, er hatte Krebs, das ist unheilbar! Also: KEINE VORWÜRFE MEHR! ER / SIE HATTE EIN SCHÖNES LEBEN!!! UND IHR HABT IHM / IHR VIELE QUALEN ERSPART!


    Das Leben geht weiter, behaltet sie in guter Erinnerung! :bindafür:

    Meine beiden sind wochentags ca. 3 bis 5, Ausnahme: 6 Stunden alleine (aber das kommt ganz selten vor!). Die Regel sind eher 4 Stunden und morgens gehe ich 1 bis 1,5 Stunden mit ihnen toben. Meine Tochter kommt zwischen 13 und 15 Uhr aus der Schule und geht dann mit ihnen ca. 1 Stunde raus, natürlich auch ohne Leine toben. Und abends gehe ich wieder 1 Stunde.


    Wenn ich schon vorher weiss, dass meine Tochte nicht nach der Schule nach Huase kommt, nehme ich sie mit ins Büro (ca. 1x pro Woche). Dort haben wir eine große Wiese hinter dem Haus und der größte innerstädtische Park ist 5 Minuten entfernt, da gehen dann in der (verlängerten) Mittagspause hin (1 Stunde).


    Und Samstag und Sonntag geht es gleich nach dem Frühstück in den Wald oder an den See!


    Trotzdem habe ich immer ein schlechtes Gewissen und wäre am liebsten die ganze Zeit mit ihnen zusammen! Aber sie kennen es nicht anders und sind damit wohl zufrieden. Hoffentlich!

    So macht meine Emma (1 Jahr) das neuerdings auch, allerdings kann ich sie während sie schnüffelt noch zurückrufen, wenn sie nicht zu weit von mir entfernt ist, ansonsten ist kein Halten mehr, egal ob Hase, Ratte, Krähe, Katze, Eichhörnchen oder Fuchs.....Sie rennt dann 'ne Runde hinterher, kommt aber nach 2-5 Minuten wieder und freut sich (bzw. ist unterwürfig, denn sie weiss ja, dass sie Mist gemacht hat)!


    Grosses Problem: natürlich will sie auch allen Tauben auf der Strasse hinterher rennen, ich kann sie an der Strasse auf keinen Fall mehr von der Leine los machen....

    "Zu der Sache, das wenn du die zerstörten Sachen siehst er sich unterwürfig benimmt: da wäre es wichtig zu wissen wie du in dem Augenblick reagiert. Ich glaube nicht das der Hund es weiss das er etwas falsch gemacht hat. Der Hund weiss nicht das es sich nicht gehört z. B. den Badezimmerschrank auszuräumen."


    Dazu kann ich folgendes beitragen: ich sehe an meinem Hund schon bei der Begrüßung, wenn sie was angestellt hat, sie kommt schon unterwürfig angelaufen, wenn ich reinkomme, ich muss dann nur noch suchen, in welchem Zimmer sie was angestellt hat. Es ist eigentlich immer ein Schuh von mir, den sie auch gerne mal aus dem Regal holt, wer weiß, wie sie das schafft?


    Ein Donnerwetter gab es deswegen noch nie, höchstens ein "Nein" wenn sie es in unserem Beisein versucht hat!


    Aber eins ist klar: sie weiss, dass sie in unserer Abwesenheit was angestellt hat, dass uns nicht gefällt! Definitiv![/u]

    Hallo, es gibt ja wohl nicht bloss ein Tierheim. Falls du in der Stadt (womöglich in Berlin) lebst: schau doch mal in's Umland! Die Tierheime sind auf jeden Fall nicht nur mit Doggen und Kampfhunden voll, vielleicht hast du ja ein Tierheim speziell für Kampfhunde und große Rassen erwischt? Bei uns im Berliner Umland gibt es solche Tierheime / Auffangstationen, wo nicht vermittelbre Hunde hinkamen, als plötzlich alle ihre "Kampf"hunde abgegeben haben....

    Na, da geht es ja heiß her! Die Empörung nimmt kein Ende.......


    O.K., meine Hunde bekommen auch Fleisch, obwohl ich Vegetarierin bin, ich habe damit kein Problem! Oder doch, nämlich ein schlechtes Gewissen:


    denn alles herkömmliche Fleisch, ausser vielleicht Biofleisch, ist stark belastet, Pflanzenschutzmittel, Medikamente, Hormone, und das ist bekanntlich krebserregend! Insofern ist die Belastung, egal ob ich "hochwertiges" Dosenfutter oder herkömmliches Frischfleisch füttere, immer gleich hoch, klar sind in Dosenfutter und TroFu noch mehr chemische Zusätze, darum ist Barfen bestimmt immer noch besser als Dose, aber wer sich kein Biofleisch leisten kann oder keine günstige Bio-Bezugsquelle hat, muss trotzdem immer noch ein schlechtes Gewissen haben, denn das handelsübliche Fleisch kann doch gar nicht gesund sein, weder für Mensch noch Tier, schon gar nicht in so konzentrierter Form, wie es die Hunde bekommen! Das ausgewogene vegetarische Ernährung unbedingt schlechter sein sollte, als die oben beschriebenen Alternativen möchte ich bezweifeln. Ich könnte mir eher vorstellen, dass vegetarisch ernährte Hunde nicht so oft an an Krebs erkranken, wie der Durchschnittshund.


    Schliesslich schreibt Blackdogs ja auch, dass ihr Hund zusätzlich Milchprodukte (Frischkäse) bekommt und ich denke schon, dass sie merken würde, wenn es ihrem Hund nicht gut geht.


    Es gibt ja auch tausende von Leuten, die mir ständig erzählen wollen, dass vegetarische Ernährung für den Menschen nicht gut sei, er sei schließlich Fleischfresser. Ich esse schon seit ca. 20 Jahren kein Fleisch und alles bestens, Blutwerte gut und ich bin topfit, so gut wie nie krank! Wurde natürlich als Kind auch mit Fleisch hochgepäppelt, aber die Umstellung hat mir nicht geschadet.


    Also: warum soll es dem Hund schaden, er ist mindestens genauso anpassungsfähig!


    Und übrigends fällt mir gerade noch ein: unsere Hunde früher bei meinen Eltern wurden nur mit Essensresten gefüttert, Fleischanteil war da sehr gering, sie sind aber alle steinalt geworden! (Was nicht heissen soll, dass ich da gut finde, man ging ja damals auch nicht zum Tierazt!)


    Also, soll jeder so machen, wie er denkt und Hauptsache dem Hund geht es dabei gut![/code][/quote]

    Hallo, also meine sind gerade beide erkältet, sie niesen andauernd und ziehen ab und zu krampfartig die Luft durch die Nase ein und wieder aus, so ähnlich wie hyperventilieren.......Sie sind aber keineswegs beeinträchtigt der besonders schlapp, sondern so munter, wie immer!

    Hallo Elis, meine Emma ist vor einer Woche, am 24.11. kastriert worden, sie ist allerdings schon ein Jahr alt und war schon einmal läufig.


    Es ging alles supergut, aber seit gestern bellt sie auch alle Hunde an und lässt sich nur sehr schwer stoppen, was vorher problemlos ging, wenn ich mit ihr alleine (ohne ihre Mutter) unterwegs war. Also gekläfft hat sie schon vorher immer gern, aber man konnte sie imer stoppen und das geht jetzt nur sehr schwer, sie ist irgendwie hysterisch.


    Und gleichzeitig extrem ängstlich! Wenn ich im Dunklen mit ihr noch eine Runde gehe ist der Schwanz immer unten und man merkt, dass sie nicht nicht wohl fühlt, sie ist total aufgeregt und zittert sogar! Sieht sie einen Hund auf der anderen Strassenseite, auch wenn er ganz weit entfernt ist, fängt sie sofort an zu kläffen und wenn wir zu Hause ankommen merkt man sofort, wie sie sich entspannt und sich freut wieder nach Hause zu kommen. Beim Spielen mit anderen Hunden wird sie so giftig, dass ich heute zum ersten Mal Angst hatte, sie könnte zuschnappen als ein großer Hund verucht hat ihr ihren Stock wegzunehmen. Das war vorher nie der Fall, auch wenn sie gegenüber anderen Hunden schon immer dominates Verhalten an den Tag gelegt hat.


    Ich glaube, die Hormonumstellung kann man dafür noch nicht verantwortlichmachen, das wäre zu früh, denn es daert ein paar Monate bis sich die Hormone umgestellt haben. Eher könnte ich mir ein OP Trauma vorsteleln Bei Emma kommt noch hinzu, dass sie einen Tag vor der OP ein Hautekzem bekommen hat, dass Juckreiz auslöst und wogegen sie jetzt Antibiotika nehmen muss und ausserdem seit 3 Tagen auch noch Husten und Schnupfen hat und das gar nicht einordenen kann, denn sie war noch nie krank!


    Natürlich schont man die Kleinen in den ersten Tagen nach der OP, aber das das schon unmittelbar danach solche Verhaltensauffälligkeiten auslösen soll, kann ich mir nicht vorstellen...... Ich denke da eher an ein OP Trauma... Da sich hoffentlich mit konsequenter Erziehung bald wieder legt.......


    Übrigends: Schuhe sind bei uns z.Z. auch nur in der obersten Etage zu finden! Es stehen überall Kartons und Kisten auf den Regalen und Bänken ,bloss nicht unten oder etwa in den tiefer gelegenen Reaglbrattern...........Sonst gibt es Ledergeschnetzeltes (ohne Soße).


    Viel Glück wünsche ich dir und berichte mal wie sie sich entwickelt hat!