Beiträge von Grünlilie

    Fürsorge und Erziehung wären klar bei einer Person. Kann vorteilhaft sein.
    Allerdings ist fraglich, wie sehr sich der Partner durch Geruch und Hundehaare gestört fühlt, denn das sind sehr individuelle Empfindungen und er bekäme davon 'seinen Teil' in jedem Fall ab.


    Wie vehement er da ist, kann wohl nur die TE einschätzen. Aber wenn er nicht grds. mit der Anschaffung einverstanden ist, würde ich unter den Bedingungen keinen Hund anschaffen.

    Sind die Giardien denn noch vorhanden, also wurde da aktuell getestet?


    Falls ja: Behandlung unbedingt fortsetzen und auf äußerste Hygiene achten. Die Dinger sind hartnäckig und er kann sich ggf. über sein Bettchen, Decken,... immer wieder reinfizieren.
    In diesem Falle würde ich Futter nicht umstellen, weil es einfach nur eine zusätzliche Belastung für den Darm wäre.


    Falls nein: Auf Schonkost und z.B. Bactisel umsteigen, damit sich der Darm von der Kombi aus Parasiten und Medikamenten erholen kann.

    Ich kann diesen Brief verstehen, in dem Sinne, dass einem der Hals dick wird nach so einem Tag.
    Insofern interpretiere ich das weitgehend als Brast ablassen und legitim.


    Verändern werden sich die Umstände dadurch sicherlich nicht. Dafür ist der Brief tatsächlich zu lang, zu wenig argumentativ und auch die Strategie "andere benehmen sich auch daneben", nicht glücklich gewählt.


    Wenn aber durch diesen Brief eine Diskussion im Ort ausgelöst wird, die dann nicht auf Vorwürfen basiert, sondern zur Findung von konstruktiven Lösungsstrategien angelegt ist, dann wäre es toll.