Beiträge von Minouloui

    Es ist zwar nicht jedes Wochenende, aber ich fahre ca. alle 2 Monate zu meinen Eltern, würde insgesamt für uns 3 dann 420 Euro Fahrtkosten machen, außerdem reisen wir relativ viel mit dem Zug. Ich plane ca. 150 bis 200 Euro für den Hund im Monat mit Krankenversicherung ... und da sind einfach keine 100 Euro Fahrtkosten im Monat mehr drin.
    Außerdem sind die Zugkosten und generell Geld ja nicht der einzige Grund, warum der Hund kleiner sein sollte. ;)

    Mit Asien meine ich vor allem China, dort war ich während meiner Schulzeit schon ein Jahr und wir planen, dass wir im späteren Studium oder Arbeit mal für 1-2 Jahre dorthin gehen zum studieren und arbeiten und es gibt verschiedene Einreisebedinnungen für Tiere. 1. Der Transport, der bei kleinen Hunden als Handgepäck gemacht werden kann: Weniger Stress für den Hund. Außerdem entfällt bei Hunden unter 30cm die 4-wöchige Quarantäne am Flughafen (die ich keinem Hund antun möchte). Zu guter Letzt ist in China in den größeren Städten Hundehaltung teilweise verboten, jedoch gelten Hunde unter 30 cm nicht als Hunde, weshalb sie überall gehalten werden dürfen. Und falls die Vorstellung China und Hund schwierig ist, ich habe genügend Freunde, Chinesen und Ausländer, die in China mit ihren großen und auch kleinen Hunden glücklich leben ;)

    Hallo alle zusammen,


    nun ist es soweit, ich bin aus unserem Hundereichen Zuhause ausgezogen und habe angefangen zu studieren. Schon nach wenigen Monaten habe ich aber festgestellt, ohne Hund geht es nicht. Doch meinen Hund aus dem Elternhaus, den vor allem ich und die anderen 2 Hunde aufgezogen haben, kann und möchte ich nicht mitnehmen. Erstens möchte ich ihn nicht von den anderen trennen und zweitens ist er so groß, dass ich jedes Mal, wenn ich mit dem Zug fahre, für ihn ein Ticket zahlen muss, was ich mir bei einfacher Fahrt = 70 Euro zu meiner Familie kaum leisten kann. Weiteres und wahrscheinlich größtes Problem, ist dass mein Freund, mit dem ich nun seit einem halben Jahr zusammen bin gegen Tiere (besonders Katzen) allergisch ist. Nun, da ich fast ein Jahr ohne Hund bin haben er und ich jedoch beschlossen das Experiment eigener Hund zu wagen. Er wird alles mögliche in seiner Macht gegen seine Allergie tun. (Auch im Vorhinein, dass heißt er wird mitkommen und schauen wie sich seine Allergie bei der jeweiligen Rasse verhält. Außerdem ist meine Tante Ärztin und wird das medizinisch unterstützen. Bei den Familienhunden geht es ihm gut, solange wir jeden Tag saugen und er sie nicht zu stark anfasst und das sind alles bis auf einen haarende Hunde). Um das zu unterstützen spekulieren wir auch auf einen wenig haarenden Hund. Weiter darf unser Hund durch unser Asien Hobby eine Widerristhöhe von 30 cm auf keinen Fall überschreiten. Nur so können wir garantieren ihn bis zu seinem Lebensende ein Leben bei uns zu bieten. (In Asien gelten Hunde unter 30 cm Höhe nicht als Hunde und müssen somit nicht in Quarantäne, dürfen überall gehalten werden...). Zu guter Letzt sollte der Hund trotzdem aktiv sein. Ich bin mit größtenteils aktiven und großen Hunden aufgewachsen und möchte auch, dass der neue Hund mit uns wandern etc. kommen kann, ohne nach 2km total erschöpft iwo herumzuliegen. Auch Agility würde ich gerne wieder machen.


    Momentan tendieren wir zu einem Toypudel/Zwergpudel. Wie können wir jedoch sicher gehen, dass der Hund die 30 cm nicht überschreitet?


    Gibt es noch andere Vorschläge? Und wenn nicht, könnt ihr mir Züchter empfehlen, entweder in NRW oder Bayern?


    Danke, an alle hilfreichen Antworten :)

    Hi, mein Hund heißt Chucky (eigentlich Chuck, aber Chucky ist schöner zum rufen). Er ist ein Tierheimwelpe und hieß ursprünglich Sharkra (ein Rüde). Da er aber noch ein Welpe war, der bis dahin seinen Namen in dem ganzen Wurf wahrscheinlich noch nicht einmal gehört hat, war es nie ein Problem.
    So nun zum eigentlichen: Chuck kommt von den Converse Chucks, da 3 seiner Pfoten vorne weiß sind. Ansonsten war er komplett schwarz, wobei er inzwischen auch an der Brust und um seine Schnauze weiße Flecken hat... Auf jeden Fall sehen seine Pfoten aus, als ob er 3 Chucks anhätte. Deshalb heißt er auch so ;)


    LG, Minouloui

    @ Nebula: Das klingt echt toll... bei mir ist das leider nicht so. Meine Mutter springt zwar ein, wenn ich mich anmelde und mal wegfahre oder so, aber in meinem sonstigen Freundes und Bekanntenkreis teilt keiner dieses Hobby :(


    @ MilaRuby: Mein Beileid! Das ist natürlich traurig. Was die Zukunft angeht, könnte es aber besser werden. Wenn dein Freund den Hund schon vom Welpenstadium aus kennenlernt, kann er ja vielleicht zumindest bei diesem Hund dann seine Angst überwinden...

    Hallöchen,


    Ich, Minou/noch Schüler, bin vor einem halben Jahr mit meinem Hund Chucky von daheim ausgezogen. Seitdem hat sich die Beziehung noch intensiviert und es geht uns beiden eigentlich richtig gut. Nur finde ich schade, dass meine Freunde, die meinen Hund zwar alle mögen, nicht so viel Verständnis für das doch sehr zeit intensive Hobby aufbringen können. (Beispielsweise in der Mittagspause bin ich eigentlich immer der Buhmann, der nicht da ist...). Aber insgesamt kann ich damit sehr gut leben.


    Mich würde nun interessieren, ob ich die einzige verrückte bin, die in diesem Alter schon einen eigenen Hund hat, und ob eure Freunde dann Hunde haben oder nicht? Was habt ihr für Erfahrungen in eurem Umfeld gemacht? Warum gibt es so wenig Leute in diesem Alter, die eigene Hunde haben???


    Lasst uns einfach mal über dieses Thema quatschen ;)


    Minou