Ich bin Single mit Hund und habe mir den kleinen Welpen geholt, nachdem ich verlassen wurde und eine Hundekompatible Wohnung gefunden hatte. Seit diesem Tag ist sie mein Ein und Alles und viele bezeichnen mich als verrückt, aber für mich ist sie wie mein kleines Kind.
Sie hat mir damals viel über den Trennungsschmerz hinweg geholfen (auch über die Trennung des von mir sehr geliebten Hundes vom Ex) und ich bin ihr unendlich dankbar dafür. Ich sehe es als meine Pflicht, dem Hund so gut es geht zu versorgen und mich um sie zu kümmern und ihren Bedürfnissen gerecht zu werden.
Ein potenzieller Partner der sich in irgendeiner Form komisch ihr gegenüber verhält, fällt da ganz schnell durch. (Hat es auch schon gegeben)
Sie ist nicht mein Hobby, das ist mein Pferd und das Reiten, sie ist mein Begleiter.
So oft es geht ist sie deshalb auch bei mir dabei und Gott sei Dank haben viele meiner Freunde ebenfalls Hunde, aber ich kann es auch akzeptieren wenn sie nicht erwünscht ist.
Ich habe auch eine gute Freundin die zB Angst vor Hunden hat und ich habe da kein Problem damit, obwohl sie sich sehr bemüht und Alma auch schon mal vor einem Absturz gerettet hat 
Ich kann es verstehen wenn jemand meine Liebe zum Hund nicht nachvollziehen kann, aber ich erwarte auch von den anderen, dass sie meine Liebe zum Hund respektieren und auch wenn ich mal nicht Zeit habe oder der Hund mal vorgeht.