@ freileben
Wie hast Du das Kommando "langsam" eingeübt?
Ich habe das Problem, dass Benny dann immer stehen bleibt, wartet, bis ich herangekommen bin und dann wieder losfegt.
Danke für Deinen Tipp!
Gruss
Marion
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Wie hast Du das Kommando "langsam" eingeübt?
Ich habe das Problem, dass Benny dann immer stehen bleibt, wartet, bis ich herangekommen bin und dann wieder losfegt.
Danke für Deinen Tipp!
Gruss
Marion
@ Brinchen + Caro
Genauso sehe ich das auch.
Ich war neulich mit meinen beiden im Wald spazieren als mir 2 Frauen mit einem sehr grossen freilaufenden Hund entgegenkamen. Ich bin stehengeblieben und haben die beiden gebeten, ihren Hund anzuleinen, woraufhin ich zur Antwort bekam, "der tut nix".
Ich habe ihr gesagt meine Hündin sei nicht verträglich mit jedem Hund - aber es war schon zu spät, deren Hund war schon auf Lara zugelaufen und die hat nach ihm geschnappt. Ich wurde dann noch pampig angemacht, das sei nur passiert, weil ich meinen Hund nicht abgeleint hätte.
Hallo??? Aus verschiedenen Gründen (will ich jetzt hier nicht erklären) ist es unmöglich Lara abzuleinen und ich habe keine Lust, mich dafür zu rechtfertigen... :irre:
Gruss
Marion
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Man kann auch ohne Hunde leben - aber es lohnt sich nicht...
Als Senta letzten September starb wollte ich auch erst mal ein halbes Jahr warten, bin dann aber 2 Wochen nach ihrem Tod im Tierheim gewesen und habe dort Benny gefunden und ihn gleich mitgenommen...
Ein schlechtes Gewissen hatte ich keine Sekunde, denn ich hatte ja einem Hund ein neues Zuhause gegeben.
Die Erinnerung und den Platz, den meine Süße in meinem Herzen hat, nimmt der neue Hund ja nicht weg.
Ich hoffe, Du gibst dem armen Labbi eine Chance. Du wirst sehen, dass er Dir über Deinen Kummer über Alexa auch viel Trost geben kann.
Alles Liebe
Marion
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Man kann auch ohne Hunde leben - aber es lohnt sich nicht...
Subleyras
Mir ist auch vor einigen Wochen ein Wildschwein über den Weg gelaufen.. Habe mich dann erst mal bei einem Kollegen, der Jäger ist, und bei unserem Förster schlau gemacht, wie man sich verhalten soll.
Also: Wildschweine sehen sehr schlecht, können aber sehr gut riechen und hören. Meist haben sie Dich schon bemerkt, lange bevor Du sie entdeckst und flüchten dann.
Gefährlich sind die Bachen mit Frischlingen, wenn man zu nahe am Wurfkessel vorbeigeht. Der ist allerdings nicht in der Nähe von Waldwegen sondern immer im dichten Wald. Man sollte also in dieser Zeit (ca. Februar bis Mai) nicht die Wege verlassen.
Ausserdem können die Keiler während der Paarungszeit (Nov./Dez.) gefährlich werden.
Allerdings meinten alle, mit denen ich gesprochen habe, dass die Schweine normalerweise flüchten und nur angreifen, wenn sie in die Enge getrieben werden oder eben wenn sie ihre Jungen in Gefahr sehen.
Gruss
Marion
Hallo Sarah,
ich hatte das Problem bei meiner Schnauzer-Hündin Senta auch (sie war als junger Hund misshandelt worden).
Bei Spazierengehen wurde sie auch immer panisch, wenn uns jemand entgegenkam.
Ich bin dann erst mit ihr gelaufen wo nicht ganz so viel los war und uns nur hin und wieder jemand entgegen kam. Ich habe sie dabei an einer 8 m Flexileine geführt, so dass sie ausweichen konnte und nicht dicht an den Leuten vorbei mußte. Ich habe dabei ihre Angst ignoriert, bin also einfach ruhig weitergelaufen, auch wenn sie einen riesen Bogen geschlagen hat.
Als sie dann merkte, dass ihr nichts passiert wurde sie immer mutiger und ist nach einigen Monaten ganz normal an Leuten vorbei gegangen.
Ich würde an Deiner Stelle nicht durch die Stadt laufen, das ist mit Sicherheit zuviel für sie. Lieber erst mal klein anfangen. Auch würde ich das Halti weglassen, das ist zuviel Zwang.
Sie muss einfach die Sicherheit bekommen, dass sie ausweichen kann wenn's ihr zuviel wird und dass ihr keine Gefahr droht.
Viel Glück
Gruss
Marion
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Man kann auch ohne Hunde leben - aber es lohnt sich nicht...
ZitatAlso ich wohne an der A7 und für unserem Autobahnbereich ist die Bereitschaftspolizei zuständig und ich lese öfters in der Zeitung von irgendwelchen deutschen oder polnischen LKWs die mit unzähligen Welpen auf dem Weg nach Polen, Holland, etc. angehalten werden.
So sieht's aus, die überzähligen Welpen werden ins Ausland verscherbelt.
Tiere als Ware - so ist das eben... :kopfwand:
Zwar stapeln sich die Hunde in den meisten Tierheimen bis unter's Dach, aber es wird lustig weiter produziert.
Zum Kotzen ist das - meine Meinung..
Gruss
Marion
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Man kann auch ohne Hunde leben - aber es lohnt sich nicht...
ZitatJa das kann der Wuffi auch an einer schleppe b.z.w. an einer normalen Leine. Da brauchts keine Flexi, ich finde diese dinger schrecklich.
Wieso das denn?
Ich lasse meine Hunde im Wald nicht laufen und an der Flex haben sie so wenigstens etwas Bewegungsfreiheit.
Und der Vorteil ist, dass die sich nicht ständig irgendwo verheddert oder durch den Dreck geschleift wird.
Gruss
Marion
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Man kann auch ohne Hunde leben - aber es lohnt sich nicht...
Hallo Jürgen,
zum Sachkundenachweis schau mal hier:
(von der Webseite Ordnungsamt Düsseldorf)
Welcher Sachkundenachweis für welchen Hund?
§ 3 Hunde
Um die Erlaubnis zum Halten eines gefährlichen Hundes zu erhalten oder als Aufsichtsperson einen solchen Hund führen zu dürfen, ist ein Nachweis über die erforderliche Sachkunde zu erbringen.
Durch das Ablegen der Sachkundeprüfung beim Amtstierarzt wird nachgewiesen, dass über die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügt wird, um einen gefährlichen Hund zu halten und zu führen ohne Leben und Gesundheit von Menschen oder anderen Tieren zu gefährden.
§ 10 Hunde
Für die unter diese Kategorie fallenden Hunde kann der Nachweis der Sachkunde außer durch die amtstierärztliche Bescheinigung auch durch die Vorlage einer Bescheinigung von einem anerkannten Sachverständigen oder einer anerkannten sachverständigen Stelle nachgewiesen werden.
§ 11 Hunde
Bei großen Hunden wird der Sachkundenachweis erbracht durch:
die Bescheinigung eines anerkannten Sachverständigen,
die Bescheinigung einer anerkannten Stelle,
die Bescheinigung eines autorisierten Tierarztes.
Weiterhin gelten als sachkundig Personen, die vor dem Inkrafttreten dieses Gesetzes mehr als 3 Jahre einen großen Hund gehalten haben und es dabei zu keinen tierschutz - oder ordnungsbehördlich erfassten Vorkommnissen gekommen ist und dies dem Ordnungsamt schriftlich versichert wird.
LG
Marion
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Man kann auch ohne Hunde leben - aber es lohnt sich nicht
Hi,
danke für eure Antworten.
Mit dem "einfach machen lassen" habe ich so meine Probleme, weil Lara wirklich sehr sensibel ist. Sie war ein halbes Jahr in einem spanischen Tierheim und ist dort sehr gemobbt worden von den anderen Hunden.
Als sie dann vor 1,5 Jahren zu uns kam, lebte meine Schnauzerhündin Senta noch, damals 13 Jahre, ein ganz lieber Schatz, mit der Lara super zurecht kam. Das brauchte sie auch nach ihrer schlimmen Zeit, das sie erst mal zur Ruhe kam und keiner sie mehr bedrängte.
Als Senta letztes Jahr starb kam im Oktober Benny zu uns.
Wenn es in der Wohnung zu Situationen kommt, dass Benny spielen will und Lara nicht, lasse ich sie machen. Lara kann sich da schon ganz gut durchsetzen.
Anders ist es eben draussen. Da dreht Benny richtig auf und rennt mit Karacho auf einen zu. Das macht er mit mir auch, nur eben, dass er mich nicht anspringt, sondern haarscharf an mir vorbeiflitzt oder vor mir stoppt. Aber Lara springt er dann aus vollem Lauf an und sie hat dann wirklich Angst.
Von daher muss ich schon eingreifen.
LG
Marion
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Man kann auch ohne Hunde leben - aber es lohnt sich nicht...
Hallo zusammen,
ich habe ein kleines Problem mit Benny, Mischlingsrüde, wird Anfang Mai 1 Jahr alt.
Ich kann ihn mit meiner Podenco-Hündin Lara nicht frei laufen lassen, da er dann total übermütig wird und sie übelst anspringt und umrennt. Er hat ihr dabei anscheinend schon richtig weh getan, jedenfalls hat sie aufgejault und steht dann da mit eingezogener Rute. Allerdings glaube ich, dass sie etwas übertreibt, da sie auch ansonsten eine kleine Mimose ist.
Benny versucht oft, sie zum Spielen zu animieren aber er wird meist ganz zickig von ihr mit Zähnen und Klauen abgewehrt... :motz:
Nun mache ich es so, dass ich, wenn Lara im Garten frei läuft, Benny an die Schleppleine hänge - und Lara ins Haus hole, wenn ich mit Benny herumtobe.
Das ist zwar nicht optimal, aber anders geht es nicht.
Natürlich dulde ich das nicht, wenn er so auf Lara losgeht. Ich rufe ihn ab, dann kommt er auch sofort, aber bei der nächsten Gelegenheit wieder auf sie mit Gebrüll... :irre2:
Nach eurer Erfahrung mit Jungrüden, wann kann ich damit rechnen, dass er etwas rücksichtsvoller mit der Kleinen umgeht? Ich denke mal, dass ist jetzt voll die Flegelphase.
LG
Marion
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Man kann auch ohne Hunde leben - aber es lohnt sich nicht...
Marion