Beiträge von Marion M

    Hi,
    was bezahlt Ihr für die HuSchu?
    Hier kostet die Stunde 10,-- Euro und 80,-- Euro für eine "Zehnerkarte".


    LG
    Marion
    :) Man kann auch ohne Hunde leben - aber es lohnt sich nicht... :)

    Hallo,


    mein erster Hund, eine Cocker-Spaniel Hündin ist nur 10 Jahre alt geworden.


    Charly, mein Schäferhund wurde mit 8 Jahren aus schlechter Zwingerhaltung befreit und lebte dann noch 6 Jahre mit mir zusammen, wurde also 14 Jahre alt.


    Meine Pinscherhündin Bora wurde 15 Jahre alt, sie war in ihrem langen Leben nie krank und starb innerhalb von 2 Tagen an Nierenversagen.


    Meine Schnauzerhünding Senta starb letztes Jahr im September mit 14 Jahren an einem Lungentumor.


    LG
    Marion
    :) Man kann auch ohne Hunde leben - aber es lohnt sich nicht... :)

    Hallo zusammen,


    habe neulich einen Bericht über ein Tierheim gesehen (weiß leider nicht mehr welches), das eine Hunde- bzw. Katzenklappe hatte (ähnlich Babyklappe). Das war ein kleines Holzhaus mit einigen Boxen drin, wo man die Tiere anonym abgeben kann.


    Nun gibt es da ja ein Pro und Contra.
    Einerseits wird gesagt, dass es damit den Leuten zu leicht gemacht wird. Sie holen sich einen Hund, merken dann, dass sie doch keine Zeit/Lust haben und ab damit in die Hundeklappe. Sie müssen sich noch nicht mal rechtfertigen, können das Tier schnell und leicht "entsorgen".


    Ich sehe das ganze aber sehr positiv. Ich denke es erspart so manchem Tier einfach im Wald ausgesetzt zu werden oder schlimmeres.


    Was haltet Ihr davon?
    LG
    Marion
    :) Man kann auch ohne Hunde leben - aber es lohnt sich nicht... :)

    Zitat

    Wenn man das nun mal beim Ballspielen betrachtet, dann bekommt der Hund einen Dauerbeschuss mit einer ganzen Masse an Hormonen, die eine Menge Energie bereit stellen und andere Körperfunktionen runterschrauben. Wird der Hund dem ständig ausgesetzt, wird er süchtig danach. Dazu kommt noch, dass der Hund keinen normalen Hormonstatus mehr erreicht und dadurch zig Körperfunktionen nicht mehr normal laufen. Alles ist im Ungleichgewicht...


    Das müsste ja dann beim Frisbee genau das gleiche sein, oder?
    Und da gibt es ja nun Meisterschaften etc. Das hieße dann wohl, das diese Hunde alle "süchtig" sind?


    LG
    Marion
    :) Man kann auch ohne Hunde leben - aber es lohnt sich nicht... :)

    Liebe Foris,


    brauche mal einen Rat.
    Mein Benny hat besonders nach dem Schlafen an beiden Augen Schleim und Verkrustungen in den Augenwinkeln.
    Die Augen tränen aber nicht.


    Da Lara sowas gar nicht hat, weiss ich nicht, ob das normal ist oder vielleicht eine leichte Entzündung?


    Ich wollte nun vorerst mal ein homöopathisches Mittel versuchen, bin mir aber nicht sicher, welches. (Pulsatilla D6, Euphrasia D4 oder was ganz anderes?).


    Habt Ihr Erfahrungen und was hat bei Euren Hunden geholfen.


    Danke für Tipps
    LG Marion
    :) Man kann auch ohne Hunde leben - aber es lohnt sich nicht... :)

    Hallo Silke,


    ich lasse meine Hunde max. alle 3 - 4 Jahre impfen. Das mache ich jetzt seit 14 Jahren, seit ich eigene Hunde habe.


    Die Empfehlung jährlich zu impfen kommt von den Impfstoffherstellern, die daran verdienen. Eine Tierarztpraxis macht ca. 40 % ihres Umsatzes mit Impfungen. Die werden da also auch nicht unbedingt gegen argumentieren.


    Gründe dafür hier (in Auszügen)
    Lies mal
    LG Marion


    :!: :!: :!:
    Neue US-Impfrichtlinien für Hunde sind im Frühjahr 2003 von einem Expertengremium der American Animal Hospital Association beschlossen und veröffentlicht worden (Paul/Appel et al., 2003). Impfungen gegen Virusinfektionen sollen demnach nur alle drei Jahre aufgefrischt werden. Aus dem Text geht jedoch hervor, daß auch dieses Intervall nur einen Kompromiß darstellt. Denn zugleich wird auf die Studien hingewiesen, die zeigen, daß Impfungen gegen Staupe, Parvovirose und canine Hepatitis weitaus länger schützen als drei Jahre.



    5. Studien zur Dauer des Immunschutzes


    Die neuen Richtlinien stützen sich auf Studien zur Dauer des Immunschutzes unter Labor- und Feldbedingungen. Sie erbrachten erwartungsgemäß eine wesentlich längere Dauer des Immunschutzes, als die Hersteller üblicherweise in den Gebrauchsinformationen ihrer Produkte angeben. Für Seuche (felines Parvovirus) und Schnupfen (Calici und Herpes) nach Grundimmunisierung im Welpenalter betrug die DOI mindestens 7,5 Jahre (festgestellt durch Testinfektion, den „Goldstandard“ der Veterinärvakzinologie), und zwar mit einer inaktivierten Vakzine (Scott/Geissinger 1997, 1999).


    Untersuchungen an Laborhunden erbrachten ähnliche Ergebnisse mit einer Schutzdauer von sieben Jahren und mehr nach Grundimmunisierung gegen Staupe, Parvovirose und Hepatitis (Schultz 2000, Paul/Appel 2003).


    Gestützt wird dies durch weitere Titerverlaufs- und Challenge-Studien im Labor sowie durch Feldstudien mit vielen hundert Katzen und Hunden (Twark/Dodds 2000, Lappin 2001, Schultz 2002). Eine neue Titerstudie aus Großbritannien bestätigt ein weiteres Mal, daß es kein zeitabhängiges Muster für die Höhe der CDV-, CPV- und CAV-Titer gibt: „The prevalence of protective titres did not decrease with increasing time interval from the last vaccination“ (Böhm/Thompson et al., 2004). In die Untersuchung einbezogen waren Hunde, deren letzte Impfung zwischen drei und 15 Jahre zurücklag.


    9. Jährliche Impfungen gegen Tollwut


    In Mitteleuropa zugelassene Tollwut-Impfstoffe müssen einen belastbaren Schutz von drei Jahren bieten (Lutz 2001). Impfstoffe, die in der Schweiz als Drei-Jahres-Vakzinen zugelassen sind und verkauft werden, werden in Deutschland als Ein-Jahres-Produkte vertrieben, obwohl es sich um völlig identische Produkte handelt (Antigen-Gehalt etc.).


    Daß inaktivierte Tollwut-Impfstoffe auch Haustiere mindestens drei Jahre lang zuverlässig schützen, ist seit den 70er Jahren belegt. Dennoch ist eine Änderung der Impfvorschriften in der deutschen Tollwut-Verordnung nicht in Sicht, obwohl sie wegen des Sarkom- und Anaphylaxie-Risikos wünschenswert wäre. Überdies ist international unstrittig, daß ein Titer von 0,5 verläßlich schützt (Aubert 1992).


    Die langjährigen Erfahrungen der USA mit Drei-Jahres-Tollwutimpfungen an Katzen und Hunden zeigen, daß dreijährliche Revakzinierungen den Schutz der Bevölkerung genauso sicherstellen wie das Ein-Jahres-Intervall. So ist in Kalifornien in 20 Jahren der Anwendung des Drei-Jahres-Intervalls kein Fall von Tollwut an ordnungsgemäß geimpften Katzen oder Hunden aufgetreten. Darüber hinaus berichten US-Veterinäre von einer besseren Compliance der Tierhalter (Macy 1999).



    10. Erfahrungen von Tierhaltern und Praktikern


    Auch in Deutschland bezweifeln immer mehr Tierhalter den Sinn der üblichen Impfpläne für Katzen oder Hunde und wenden verlängerte Intervalle an. Titerbestimmungen, die diese Tierhalter auf eigene Kosten durchführen lassen, bestätigen, daß der Schutz sehr viel länger als ein Jahr anhält. Der Einwand, daß länger nicht mehr geimpfte Tiere nur von den regelmäßigen Impfungen ihrer Artgenossen profitieren, es sich also um Trittbrettfahrer handelt, ist immunologisch nicht haltbar und durch Titerkontrollen vielfach widerlegt worden.


    „Es ist nicht meine Aufgabe oder die meiner Kollegen in Forschung und Lehre, zu beweisen, daß jährliche Impfungen überflüssig sind. Es ist vielmehr Aufgabe der Milliarden-Dollar-Impfstoffindustrie, überzeugende Beweise dafür vorzulegen, daß Katzen und Hunde sich von Menschen signifikant unterscheiden; es ist Aufgabe der Industrie, die medizinische Notwendigkeit jährlicher Impfungen an adulten Katzen zur Erhaltung der Gesundheit nachzuweisen – und ich meine damit nicht die Erhaltung einer gesunden Bilanz.“ (Macy 1999)


    Literatur bei der Verfasserin.



    Copyright 2002, 2003, 2004: Monika Peichl
    [email='Mopeichl@aol.com'][/email]
    Alle Rechte vorbehalten. – All rights reserved.

    Hi Meike,
    ich denke es reicht wenn Du schreibst:


    hiermit bestätige ich, dass Frau...berechtigt ist, die Röntgenbilder meines Hundes... entgegenzunehmen.
    Ich bitte Sie, die Bilder an Frau...auszuhändigen.


    Fertig.
    LG
    Marion
    :) Man kann auch ohne Hunde leben - aber es lohnt sich nicht... :)

    Zitat

    die ist fertig mit den Nerven. Ihr haut auch immer nur mit dem Holzhammer voll drauf.


    Wenn man hier offen seine Meinung sagt, ist das noch lange nicht "Holzhammer".


    Zitat

    Das der Hund vom Mann "misshandelt" wird ist nur eine Vermutung, dem sollte nachgegangen werden. Wenn es sich bestätigt sag ich auch, der Mann muss weg.


    "Misshandeln" heißt meiner Meinung nach nicht gut behandeln und ärgern ist für mich eine Form der Misshandlung. Habe und hatte selber 2 misshandelte Hunde und weiss wovon ich rede!


    Zitat

    Was ist aber wen der Hund einfach mit der neuen Situation überfordert ist ?


    Wenn er immer gut behandelt wurde und nun "geärgert" wird, wird er wohl "überfordert" sein.


    Zitat

    Dann seh ich das so das der Mann sich mit dem Hund eingehend beschäftigen muss und zwar positiv evt. mit professioneler Hilfe. Sollte der Mann irgendwann fordern entweder ich oder der Hund , dann sag ich als Mann behalte den Hund!


    Das Mädchen sagt, dass er keine Hunde mag! Wie soll denn Deiner Meinung nach "professionelle Hilfe" aussehen?


    LG
    Marion
    :) Man kann auch ohne Hunde leben - aber es lohnt sich nicht... :)

    Hi Viviane,
    du meine Güte, erst mal gute Besserung für Dich.


    Das hätte Dir die Besitzerin aber wirklich sagen und auch ihrem Hund ein ausbruchsicheres Geschirr/Halsband anlegen müssen.


    Ich habe selbst so eine schreckhafte Podenco-Hündin und kann soviel Sorglosigkeit nicht ganz nachvollziehen.


    Alle Gute für Dich
    Liebe Grüsse
    Marion
    :) Man kann auch ohne Hunde leben - aber es lohnt sich nicht... :)