Beiträge von Marion M

Hallo Kerstin,

sowas habe ich noch nie gesehen, würde dir raten auf jeden Fall damit zu einem TA zu gehen. Such dir am besten einen, der sich auf Augenheilkunde spezialisiert hat.

Woher kommst du denn, mein TA ist ganz hervorragend, in der Nähe von Siegen.

Auf jeden Fall alles Gute für euch
liebe Grüsse
Marion

Hi Gretchen,

mach’ dir echt nicht zu viele Sorgen! Meinen Benny habe ich mit 5 Monaten aus dem Tierheim geholt. Nach 1 Woche „Probezeit“ musste er dann 5 Std. vormittags alleine (zusammen mit Podencohündin Lara) bleiben.
Die beiden spielen sehr selten zusammen, was ich schade finde, da Benny dann aus Langeweile einigen Unsinn angestellt hat (Bücher und Sofakissen zerfetzt, Teppich angefressen etc.) Habe dann alles was nicht Benny-tauglich war, aus dem Wohnzimmer weggeräumt. Dafür sieht mein Schlafzimmer jetzt aus wie ein Lagerschuppen, aber egal.

Du musst halt schauen, dass keine Sachen rumliegen, die den Kleinen gefährlich werden können, wenn sie sich doch mal aus Langeweile über die Wohnungseinrichtung hermachen.

Das klappt schon alles. Du wirst sehen.

Liebe Grüsse
Marion

...Man kann auch ohne Hunde leben - aber es lohnt sich nicht ...

Hallo Möwchen,

mir geht es mit meiner Podenco-Hündin Lara ganz genauso. Sie reagiert dann überhaupt nicht mehr auf mich und wird richtig hysterisch.
Ich habe alles versucht, von Leine lockerlassen über Leckerlies, AUS...geht alles gar nicht.

Das einzige, womit ich sie in den Griff kriege ist, sie so kurz wie möglich halten, dass sie echt an meinen Bein klebt. Dabei halte ich sie so, dass ich zwischen ihr und dem anderen Hund gehe. Und dann gehe ich ganz zügig an dem anderen Hund vorbei, ohne was zu sagen, gar nicht auf sie eingehen.

Das funktioniert bei ihr. Sie wird sofort ruhig.

Drücke dir die Daumen, dass du das in den Griff kriegst.

Liebe Grüsse
Marion

...Man kann auch ohne Hunde leben - aber es lohnt sich nicht... :freude:

Hi,
was lustiges zum Wochenstart.
Wünsche euch und euren Süssen eine schöne Woche. :blume:

Liebe Grüsse
Marion

1. Der Hund darf nicht ins Haus.
2. OK, der Hund darf ins Haus, aber nur in bestimmte Räume.
3. Der Hund darf in alle Räume, aber nicht auf die Couch.
4. Der Hund darf nur auf die alte Couch.
5. Also gut, der Hund darf auf alle Polstermöbel, aber nicht mit ins Bett.
6. OK, der Hund darf ins Bett, aber nur manchmal.
7. Der Hund kann im Bett schlafen, wann immer er möchte, aber nicht unter der Decke.
8. Der Hund darf nur manchmal unter der Decke schlafen.
9. Der Hund kann jede Nacht unter der Decke schlafen.
10. Frauchen muss um Erlaubnis bitten, wenn sie mit dem Hund unter der Decke schlafen möchte.
11. Frauchen schläft in einem neuen Bett.

Hi,

wir waren bis vor kurzem ein reiner Weiberhaushalt, meine Hunde Senta und Lara und Katze Pauline.
Als Senta letztes Jahr im September zur Regenbogenbrücke gegangen ist, kam im Oktober Benny zu uns (jetzt 9 Monate). Er mischt seine Mädels ganz schön auf.
Aber...endlich mal wieder ein Kerl im Haus :freude:

Liebe Grüsse
Marion

Hi,

das ist ganz normal.
Mein Benny (9 Monate) hatte vor einigen Tagen so eine „unheimliche Begegnung“ mit einer weggeworfenen grünen Plastikflasche. :shock:
Dann pirscht er sich erst mal gaaaanz vorsichtig an und schnuppert. Da das verdächtige Ding aber geruchsmäßig nicht wirklich zu identifizieren ist, wird es erst mal vorsichtig angeknurrt.
Als sich immer noch nichts tut, fängt Benny an zu bellen, immer auf dem Sprung und fluchtbereit, falls das Ungeheuer angreift.

Vor einigen Tagen hat er ein Spielzeug von unserer Katze entdeckt (die Sachen bringe ich immer vor ihm in Sicherheit, weil er sie in nullkommanix zerfetzt). Das war ein kleiner blauer Ball mit einigen bunten Federn dran, an einer Schnur. Er ist völlig ausgeflippt, rumgesprungen, gebellt und hat sich nicht rangetraut.

Gestern gingen wir spazieren, da lag ein Mann auf allen Vieren und hat Steine vor seinem Hauseingang verlegt. Benny bleibt stehen und schaut sich das ganze erst mal ganz kritisch an, runzelt die Stirn (er hat Stirnfalten und sieht dann einfach zum Knuddeln aus ). Der Mann hat weiter seine Steine gekloppt, Benny näher ran. Da schaut der Mann hoch „Na du, bist du neugierig?“ Benny macht einen Satz zurück, dann aber erst mal ordentlich anbellen den Steineklopper..

Manchmal könnt ich mich kugeln, das ist so süß. :freude:

Je nach Situation ignoriere ich's einfach, oder ich lasse ihn die unheimlichen Sachen untersuchen oder fasse sie an, um ihm zu zeigen, das sie ungefährlich sind.

Liebe Grüsse
Marion

Zitat

... also wurde der kleine mit Antibiotikum und Wurmkuren nur so voll...
... Dann bekam der kleine noch nen schnupfen und war nur am röcheln, so dass er bestimmt 3 wochen antibiotikum am stück bekam!

Hi,

bezüglich Antibiotika habe ich neulich einen ganz interessanten Vortrag gehört. Da Antibiotika die Darmbakterien abtötet und dabei natürlich keinen Unterschied zwischen schädlichen Bakterien und Bakterien, die zur Darmflora gehören macht, wird die Darmflora total zerstört.
Das ist ein Teufelskreis.

Es wurde empfohlen, erst mal die Darmflora wieder aufzubauen, z. B. mit Symbioflor.

Werde mich mal darüber weiter schlau machen, da meine Podenco-Hündin Lara auch ständig Verdauungsprobleme hat und schon einige Male mit Antibiotika behandelt wurde.

Füttere jetzt Rinti Lamm oder Huhn und Trofu von Hill (Lamm + Reis). Im Moment verträgt sie das ganz gut.

Viel Glück
Marion

Claudia: Klar rase ich, ich will ja jede Strecke in max. 20 Min. schaffen, bevor Benny anfängt, sich sein Frühstück noch mal „durch den Kopf gehen zu lassen“. :wink:
Ich werde mal Nux Vomica ausprobieren. Vielleicht hilft’s ja.

Danke für Eure Tipps.

Gruss Marion

Hallo zusammen,

mein kleiner Benny (9 Monate) hasst Autofahren. Er findet’s zum Kotzen (im wahrsten Sinne des Wortes). Nach ca. 20 – 30 Min. Fahrzeit wird ihm speiübel. :tot:

Ich hab’s mit Globuli (Cocculus) versucht, hilft aber nix. Der TA sagte mir, dass es keine Reisetabletten gegen Übelkeit gibt, sondern nur Beruhigungspillen, die dann noch stundenlang nachwirken. Das will ich natürlich auch nicht.

Ich versuche ihn jetzt langsam daran zu gewöhnen, fahre jeden zweiten Tag mal ein paar Minuten mit ihm. Das ist zwar immer eine Qual für ihn, er zittert dann am ganzen Körper und schaut mich mit seinem „ich-such-mir-ein-neues-Frauchen“-Blick an. :help:
Eine längere Fahrt mache ich max. einmal pro Woche mit ihm.

Das ist so schade, ich möchte, dass er auch mal rauskommt und was neues kennenlernt, mal mit ihm Freunde besuchen oder irgendwo hinfahren zum Laufen, nicht immer die gleichen Wege. Aber im Moment will ich ihm das nicht antun.

Der TA meinte, dass viele Welpen/Junghunde dieses Problem haben und das später sehr oft ganz verschwindet.

Wie war das bei Euren Hunden? Gibt’s Hoffnung, dass Benny doch noch seinen Spass am Autofahren entdeckt? Benny??? :nein: :nein: :nein:
Liebe Grüsse
Marion

Was???
Das machen viele so? Habe ich noch nie gehört, kann ja wohl nicht wahr sein.

Es geht doch immer noch schlimmer, als man denkt...

Gruss
Marion