Beiträge von Mützenmonster

    Camillo09
    Mit dem was du schreibst hast du schon recht.
    Aber auch LordCbr
    Natürlich kann ich als Eigentümer einiges eher selbst steuern ...auf der anderen Seite sind gewisse Kosten einfach höher...8wobei es hier auch drauf ankommt: Wohnung (wo sich manche Sachen auch wieder auf alle Eigentümer aufteilen) oder Haus usw..


    Was sehr häufig nicht bedacht wird, wodurch manche tatsächlich in Schwierigkeiten die angesprochenen Zinsveränderungen.
    Wenn nach auslaufen der Zinsbindung die Zinsen um einiges höher sind als bei der Erstfinanzierung kann das ganz schnell problematisch werden. Das kann mehrere hundert € ausmachen.
    Natürlich kann man eine hohe Tilgung wählen,gerade weil der Zinssatz so niedrig ist aber schon steigt die monatliche Belastung.
    Oder man wählt einen sehr langen Zinsbindungszeitraum...dann ist der Zins wieder nicht so günstig.


    Klar ist alles planbar...aber man sollte es eben auch planen.


    oder noch ein Beispiel:
    Im Haus mit unserer Mietwohnung wurde (nur) eine Fassadensanierung gemacht. Obwohl eine ordentliche Rücklage da ist/ war, kamen auf jeden Eigentümer auf einen Schlag höhere dreistellige bis tlw. vierstellige Beträge zu.
    Irgendwann ist die Heizungsanlage fällig. Da werden die Beträge noch höher sein.
    Als Mieter habe ich eine monatliche (hoffentlich in den meisten Fällen moderate) Erhöhung.
    Als Eigentümer legst du auf einen Schlag einen Haufen Geld hin.


    und in den Gegenden wo Mietwohnungen schwer zu bekommen und teuer sind, sind es Kaufobjekte i.d.R. auch :ops:

    Zitat

    Huhu,

    Wir sind heimgefahren und ich habe erstmal einen Heulkrampf gekriegt. Diese Privatvermieter machen mich fertig. Es ist wirklich nicht nötig, dass der Vermieter die Hunde liebt, aber man könnte sich doch wie Erwachsene darüber unterhalten? Diese Klischees, Chaos, Lärm und Dreck, etwas anderes bringen die Leute nicht mehr mit Hunden in Verbindung. Da hilft kein Gesetz, keine zwei Einkommen, und keine Maklergebühr. Wobei ja selbst die Makler sagen: ist nix zu machen, kann ich ihnen gleich sagen.


    Ich kann bald echt nicht mehr. Ich will wieder normal wohnen. Wohne gerade bei meinem Freund und arbeite von hier... ich vermisse meinen Schreibtisch, meinen richtigen Rechner und den Platz daheim...!
    Traurige Grüße
    Silvia


    Huhu,


    nicht alle sind so. Unsere wohnung war zuerst an ein Pärchen mit 2 Katzen, dann an ein Pärchen mit Hund und jetzt wider an ein Pärchen mit Katze vermietet.
    Wenn die Rahmenbedingungen passen kein Problem.
    Danach fragen wir aber ehrlich gesagt schon (wie lange muss der Hund allein bleiben etc.).


    Ach ja: die Wohnung gehört zu den besagten wo auch bei 'nem Besichtigungstermin um 6 viele Leute kommen :-)


    Also eine Vermietung ohne Haustiere wäre kein Problem.

    Zitat

    Laut Anwalt ist es im Ermessen des Amtes.
    Eine Rechnung mit "Bisswunde" schien zu reichen.
    Mir ist das egal, wollte nur Erfahrungen schildern ;)


    Ist ja auch super!
    Ich finde es nur erschreckend wie manche Kommunen/ LRA mit ihrem sogenannten Ermessen umgehen! :ops:

    Zitat

    Aus eigener Erfahrung:
    Nach einem TA "Attest" über die bitterböse Bisswunde Einstufung.
    Auch Schleswig-Holstein.


    Nach Rechtsanwalt und Co bin ich den Kram losgeworden.


    Mein Hund wurde aber fälschlicherweise beschuldigt, nur reichte dem OA eine TA Rechnung.


    Ich kenn' nun nicht alle Landesgesetze, glaube aber kaum dass die sich im Sicherheitsrecht sooo unterscheiden.
    Wie von dir geschildert ist das definitiv eine falsche Ausübung des Ermessens.
    Nur auf Grund einer "Anschuldigung" eine Anordnung/ Einstufung zu bekommen, würde sicher nicht standhalten.
    Der "Beschuldigte" muss zumindest gehört werden/ Gelegenheit bekommen sich zu den Anschuldigungen zu äußern!


    LG

    PacoLee
    So etwas gibt es hier (leider) nicht. Hier gibt es Weiden die sidn eingezäunt und es gibt Futterwiesen die bis vor 1 Jahr nicht eingezäunt waren.
    Hier wurde nur mittels Schild darauf hingewiesen dass es sich um Futterwiesen handelt. So konnten diese durchaus genutzt werden.
    Leider eben von vielen auch als "Hundekotplatz". Jetzt ist jedes Fitzelchen grün eingezäunt. :(
    Die Bauern hatten quasi die Nase voll und gemeint wenn ein Hinweis nicht reicht, die Leute keine Rücksicht nehmen geht es eben nur so....
    Ärgerlich aber verständlich.


    Antoni
    :gut:


    @TE
    Also: fragen ;)

    Ach noch was:
    was man noch machen kann: selber aufs OA zugehen und es melden und sagen man geht davon aus dasses gemeldet wird und man möchte hiermit den Fall schildern und fragen was man machen soll...also selber aktiv werden und Möglichkieten "anbieten"...

    Also sofortige Anordnungen gibt es in so einem Fall i.d.R. nicht. (bei Hunden untereinander...anders liegt der Fall wenn der Hund Menschen gebissen hat).
    Normalerweise, wenn es weiter verfolgt wird, kommt es wie schon geschrieben wurde zur "Anhörung"...d.h. beide Parteien werden aufgefordert sich zu äußern/ den Fall zu schildern.
    ggf. wird dann ein Gutachten beauftragt. Aber nicht unbedingt bei einem ersten Vorfall.
    Abhängig vom Ergebnis kommen dann evtl. Auflagen. Aber wenn der Hund i.d.R. normales Verhalten zeigt eher nicht.


    Ach ja: ich kenne das schon auch. Hunde die sich einfach hassen. Unserer wird auch von einem anderen rüden immer massiv abgegangen...unserer reagiert mittlerweile entsprechend.


    Der andere Rüde verträgt sich mit vielen anderen Hunden und ein paar Rüden hasst er halt.


    Natürlich gibt es Hunde die sich mit allem und edem vertragen aber genauso gibt es viele die "Feinde" haben :-)


    Aber auf eden Fall sollte das Grundstück so gesichert sein dass der hund nicht "ausbrechen" kann.
    Aber selbst dann kann immer was passieren...