Beiträge von Mützenmonster

    Also bei Nordischen könnte das mit dem Jagdtrieb und der extremen Selbständigkeit schon ein Problem werden. Wobei sicher der Malamute schwieirger wäre.
    Gibt sicher Exemplare die auch frei laufen können ist allerdings nicht dei Regel.
    Hat einen Grund das bei allen Beschreibungen, Züchterseiten etc. steht "zu 90 % Leinengänger"


    Wachhunde sind sie defintiv nicht, bellen quasi gar nicht, kinderlieb, generell sehr menschenfreundlich, sportlich natürlich :-)


    Die Huskys die ich kenne sind definitiv ...ich sag mal "hibbeliger" als die Malamutes die ich kenne.


    Aber sind schon tolle Hunde!

    Soll das jetzt heißen (Risiko der Erkrankung) dass es ok ist auf Futterweiden die Hunde ihre Geschäfte erledigen zu lassen und es liegen zu lassen?
    Oder was wolltet ihr damit sagen?


    Egal ob häufig oder selten, jeder Fall ist einer zu viel (und hier bei unseren Bauern kam es halt immer mal wieder vor) ....und ich bin der Meinung allgemein etwas mehr gegenseitige Rücksichtnahme und schon funktioniert es besser. Es gäbe wieder mehr Wiesen die nicht eingezäunt werden, HH wären nicht mehr so "verteufelt" usw.


    Wir räumen unser Zeug jedenfalls immer weg außer ganz selten bei Bergtouren im Wald wenn sie ins Gebüsch gehen.


    LG

    Zitat

    und letztendlich kommt es ja auch auf den Hund selbst an: Ein Hund, der kaum vom Boden frisst, der kein Aas oder Kot in sich reinstopft, ist generell wohl wenig gefährdet, an Würmern zu erkranken.


    Beste Grüße,
    Geckolina


    Das finde ich noch einen wichtigen Aspekt!!! Wo lebt der Hunde, wie lebt der Hund (viel Freilauf auf dem Land und nicht ständig im Blick, ein kleiner Fresssack etc.)...sprich: wie groß ist das Risiko?!

    Hallo,


    also unsere beiden kannten auch überhaupt nichts als wir sie aus dem TH holten. Waren wohl nur auf 'nem eingezäunten Gelände draußen?
    Zur Orientierung: er war 1,5 Jahre sie 10 Monate.
    Allein ihn beim abholen ins Auto zu bekommen war 'ne Katastrophe. Daheim: ins Haus??? was ist das? HILFE!!!!!


    Kann vieles hier nur bestätigen möchte nichts wiederholen.
    Am Anfang haben wir eigentlich nichts anderes gemacht wie regelmäßige (kleine) Gassirunden zu festen Zeiten, die allmählich größer wurden.
    3x am Tag Gassi, hinterher immer Futter (was auch großer Stress war da sie vorher sehr unregelmäßg und zu wenig gefüttert wurden und unterernährt waren).
    Ansonsten eigentlich fast nichts.
    Bis diese Routinen drin waren, sie sich ans Haus gewöhnt hatten und an ihr neues Grundstück und an uns.
    Ging relativ schnell bis sie es genossen haben ;)
    Dann kam das Auto fahren: ab und zu mal ein kleiner Ausflug mit dem Auto um mal woanders zu laufen.
    Hat auch nicht lang gedauert da saßen sie schon vor dem Auto wenn sie ahnten es geht los.
    Usw.


    Hundekontakte am Anfang gar nicht. Ruhige Runden ausgesucht. Auch mit Übungen haben wir erst viel später angefangen.


    Hat bei unseren gut funktioneirt. Heißt aber nicht dass es bei jedem Hund so ist.

    Zitat

    Hallo,


    das hier ist eine schöne Seite, nicht nur für Hovi-Fans:
    http://www.hovawart-info.de/hovawart.html


    LG, Friederike


    Danke!
    Sollte es bei uns mal keine "sponate" Notfellnase werden, steht der Hovawart gaaanz oben auf der Liste!!!!


    wobei,wenn wir gerade Platz für Notfellnasen hätten würden es vlt. Bou und Vaca werden
    http://www.hovawart-in-not.de/


    Wobei hier auch ein paar tolle dabei sind...sogar was recht junges...;-)
    http://hundepension-oldenburg.…vawart-hilfe/vermittlung/

    Huhu,
    hab mich nicht persönlich angegriffen gefühlt :-)
    Mir ging es nur ums generelle.... :ops:
    Ich find pauscjale Aussagen imer schwieirg, genauso wie "nur dies ist richtig...nur das ist richtig...das ist ein Schmarr'n....das ist das Allheilmittel"....
    Weißt sicher was ich meine ;)
    Ich habe bisher keinen Hund den ich selber oder in der Betreuung hatte gleich behandelt.
    Und das obwohl die ersten 3 jeweils dieselbe Rasse waren.
    Jeder Hund ist anders, braucht was anderes...und rassespezifisch ja sowieso.
    Käme wohl kaum jemand auf die Idee einen Hütehunde genauso zu "erziehen" zu "händeln" wie einen Jagdhund (der auch mit auf die Jagd geht), eine Herdenschutzhund sicher wieder anders usw.....


    Und um wieder zum Futter zurückzukommen ;)
    Das gilt auch hier, Mengenempfehlungen sind nun mal Richtwerte. Der erste Goldie hat in den ersten Monaten wesentlich mehr benötigt als der zweite, später war es umgekehrt ...
    Und die Häufigkeit der Mahlzeiten kann bei dem einen so gut sein, bei dem anderen wäre das nicht so optimal.
    So haben alle Goldies 2 am Tag bekommen, die Mützen jetzt bekommen 3x
    Ach ja: und der DSH bekommt 1 x am Tag, der Yorki 2 x
    LG