Beiträge von Mützenmonster

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    Das ist ja interessant, wie das jede Familie so für sich handhabt. Ich glaube bei uns würde es dann doch eher irgendwann mal ein gemeinsames Konto für Fixkosten, Einkäufe, große Anschaffungen, usw. geben, auf das jeder im Monat etwas einzahlt und der Rest bleibt auf dem eigenen Konto. Ich glaub ich würde diese Unabhängigkeit ungern aufgeben. ...


    :D Ging mir auch lang so...aber nach zig Jahren Beziehung und 8 Jahren Ehe war ich dann auch zu überzeugen 1 gemeinsames Konto zu führen... :D

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    Kann ich bei den Malamuten gar nicht bestätigen. Im Gegenteil, die Rangordnungs-Dingens macht es für viele schwerer und nein, man muss nicht körpersprachlicher werden als bei anderen Hunden.


    Der war ja bei Tiere suchen ein Zuhause und was ich gesehen hab, war nur wieder Abblockerei und das auch noch ständig. Also seine eigenen Hunde mussten da auch mehrmals erinnert werden, wie man "richtig läuft" (nicht vor ihm, warum?) - überzeugt mich nicht.


    Also, nichts gegen Blocken, hin und wieder kann man das machen, aber ständig? Würde ja nicht nur meinen Hund nerven, sondern auch mich.



    Das kommt drauf an was du mit "Rangordnungs-Dingens" meinst.
    Fakt ist (Zitat):
    Nun, wir sind ausgesprochen menschenfreundlich und große Schmuser. Allerdings haben wir einen riesigen Dickkopf. Wenn Du uns nicht erklären kannst, was Du von uns möchtest und warum, dann hast DU ein Problem. Wir brauchen eine konsequente Erziehung, aber bitte mit Takt und Einfühlungsvermögen. Wir sind nicht gerne allein, da wir eine noch sehr ursprüngliche Hunderasse sind. Wir leben gerne im Rudel, Menschen oder Hunde ist uns dabei egal, nur müssen Rangordnungen eingehalten werden.
    Und das kann ich, für unsere, bestätigen.


    Zudem habe ich nicht gesagt man muss körpersprachlicher arbeiten, ich habe gesagt bei uns ist das so und es klappt sehr gut.


    Würdest du sagen der Alaskan Malamute ist "nur" ein Hund wie jeder andere? Deine Erfahrungen?

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    Es gibt andersherum Dinge, die ich ganz klar nur über Belohnung beibringe, deswegen finde ich diese Diskussionen über die "absolute Trainingsmethode" müßig.


    Beste Grüße,
    Geckolina


    Eben! Die absolute Trainingsmethode gibt es nicht.
    Schon allein weil es "hundespezifisch" ausgerichtet sein sollte.
    Natürlich gibt es ein paar Grundsätze die rasse- und hundeunabhängig sind.


    Aber ich kann, vor allem seit wir die beiden Alaskan Malamute haben sagen:
    Es GIBT extreme Unterschiede wie ich diese beiden handeln muss zu den mehr als 20 Jahren Retriever/ DSH/ Terriern.



    Hier hat auch jemand geschrieben er/sie kann den "ganzen Wolfsmist" nicht mehr hören.
    Was auch immer damit gemeint ist.
    Aber mit Malamutes bringt es einen durchaus weiter sich mit den NATÜRLICHEN Verhaltensweise (und nicht denen in Tierschutzparks etc.) zu befassen. ;)


    Und ja bei uns funktioniert vieles non-verbal.
    Ja hier gibt es eine "Rudelstruktur", ja die ist extrem wichtig und sie muss konsequent gelebt werden.
    Und ja hier läuft auch über Spiel.


    Und nein, ich kannte das von Tomasini bisher nicht :D