Ich denke dass die meisten die Erfahrung gemacht haben :-)
In dem Alter (bei dem einen früher, dem anderen später, beim einen kurz beim anderen länger, beim einen stärker beim anderen weniger)
Beiträge von Mützenmonster
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Nein ich lass mich nicht verunsichern.
Höchstens dahingehend dass ich mich frage wo die ganzen toll erzogenen Hunde nur unterwegs sind.
Ich treffe selten welche -
Huhu,
also bis vor 2 Jahren sind wir mit 300 Euro im Monat für Lebensmittel + Haushaltsmittel ausgekommen (2-Personen-Haushalt).
Mittlerweile benötigen wir eher 400 Euro.
Der Tipp mit 1 x die Woche einkaufen ist gut.
Wir kaufen normalerweise 2 x im Monat "groß" ein und die andren beiden Wochen jeweils 1 x Kleinkram/ frische Sachen.
Wir hatten eine Phase da wurde mehrfach die Woche beim heimfahren eingekauft. Man braucht definitiv mehr Geld -
Shiro
Wohl war
Heißt nicht umsonst:
"Geht's dir auf der Welt zu gut dann kauf dir einen Malamute!"Deshalb meinte ich auch "Erziehungsmethoden" sind sicher Rasseabhängig und Hundeabhängig!
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Unsere Fellnasen bleiben problemlos alleine!
Ok nicht alleine :-) Sie sind ja zu zweit :-)Alleine?
Die Hündin bleibt auch mal ganz alleine (lässt mal 'ne "Runde" ausfallen :-) )
Der Rüde nicht...mit Hündin kein Problem, ganz alleine no go...(kommt aber auch nie vor, besteht keine Notwendigkeit) -
Shiro
Danke! Ganz meine Meinung! (Unsere Malamuten betreiben übrigens auch keinen Zugsport- gesundheitsbedingt und trotzdem geht es ihnen gut und sie sind ausgelastet)
Vor allem die extreme Eigenständigkeit und die Schwierigkeit mit der "Kooperation". Natürlich lernen sie alles extrem schnell, machen es aber NICHT nur weil sie es gelernt haben.Ich bin überzeugt dass ich bei meinen beiden mit Elektro (was für mich NIE in Frage käme) extremen Schaden versuchen würde. Schaden im Hinblick auf ihr Verhalten, ihre Berechenbarkeit, unser Verhältnis.
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Natürlich haben sie nicht nur dies Eigenschaften. Ganz im Gegenteil. Sind ja nicht für die Jagd "gezüchtet" und keine "klassischen" Jagdhunde :-)
Aber sie haben i.d.R. einen ausgeprägten Jagdinstinkt/-trieb.
Und natürlich sollen sie kein Wild reißen (wie auch kein anderer Hund).
Genau deshalb eben häufig "Leinengänger" was natürlich "unbequemer" ist.
Natürlich war es angenehmer mit den Goldies ohne Leine radeln zu können...aber wir wussten es vorher...
Und natürlich wird auch trainiert dass sie nicht allem und jedem hinterher. Sonst könnte ich auch nicht mit 2 Malamutes an der Leine laufen...die würde ich nicht halten können :-) Mit Leine funktioniert es...abrufen etc. ....ohne eben nicht zu 100% -
Grundsätzlich sind Nordische (sehr eigenständige) Jäger. Insofern zum Großteil "Leinengänger". Natürlich gibt es auch hier "Ausnahmen"..wobei eine 100%-Sicherheit sicher nicht besteht (wird auch immer wieder heiß diskutiert :-) )
Insofern haben auch wir überlegt b wir die 2 aus dem TH holen. Wollen wir wirklich Hunde die höchstwahrscheinlich immer an der Leine zu führen sind und trotzdem hohe Anforderungen an Auslastung stellen?Insofern verstehe ich nicht wieso mansich einen Hund mit gerade den ausgeprägten Eigenschaften "zulegt" um es ihm dann "rauszuprügeln"???
Gilt jetzt nicht nur speziell dem hier angesprochenen Husky.Ich schaff mireinen Jagdhund an und dann Elektro damit er nicht jagt? Ich schaff mir einen Wachhund an und dann Elektro damit er nict meldet? Ich schaff mir einen Hütehund an und dann Elektro...usw. usw.
Es mag sein dass es hier bei richtiger "Anwendung" durchaus Erfolge geben kann aber mit ziemlicher Sicherheit ist das Rasse- und Hundeabhängig.
Was bei dem einen geholfen hat, kann beim anderen katastrophale Folgen haben und ihn "uneinschätzbar" machen.
Meine Meinung, sorry!
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Unsere wirkten bestimmt auf viele auch seeeehr gemütlich....waren daheim und normal unterwegs extrem entspannt.
Allerdings sind wir auch jeden Tag 2,5 bis 3 Stunden geradelt, kombiniert mit "Suchspielen" und viel schwimmen (wirklich täglich auch im Winter bei Minusgraden..GsD fror bei uns die Würm nie zu)...Habe nie getestet ob sie sonst auch so entspannt gewesen wären ...vermute aber eher nicht