ZitatIhr könnt teilweise 20km laufen? Wenn ich 3km laufe bin ich KO
Verteilt auf 3 Runden und 2 Leute
Wenn mal einer alleine alle Runden über mehrere Tage abdecken muss wird's schon heftig
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatIhr könnt teilweise 20km laufen? Wenn ich 3km laufe bin ich KO
Verteilt auf 3 Runden und 2 Leute
Wenn mal einer alleine alle Runden über mehrere Tage abdecken muss wird's schon heftig
Huhu,
erstmal finde ich es gut dass du die Geduld hattest und hast und das Gespräch gesucht hast.
Für mich schaut es nach klassichen "Ersthundebesitzen" aus die sich nicht viele Gedanken über Hundehaltung etc. gemacht haben.
und mit 3 kleunen Kindern, Umzug und erstmals ein Hund....ist schon schwer zu verstehen.
Aber wenn sie sich jetzt Hilfe holen ist der erste Schritt getan und sie scheinen Interesse daran zu haben zu lernen...
Ich hoffe dass si eishc tatsächlich einen Fachmann holen da nur der Hundeaustausch nichts bringen wird...auch mit dem neuen wird es Probleme geben wenn sie sich nicht kundig machen...tauschen sie dann jedes Mal aus und probieren ob es vlt. doch einen Hund gibt der von sich aus alles so macht wie "Kommisar Rex"????
Ach ja, unsere Hunde sind überwiegend im Garten (kann die hier geäußerte Meinung Hunde gehören nicht allein in den Garten nicht nachvollziehen) und sie haben am Anfang auch zu jeder zeit udn überall ihr Geschäft erledigt (kamen aus schlechter Haltung, kannten nichts, haben auf 'nem Hof gelebt waren nie Gassi)...es hat ca. 1 Woche gedauert bis das Problem behoben war. Jetzt wird der Garten nur im absoluten Notfall genutzt...dann gehen sie ins hinterste Eck...acuh sie wollen ihr "Heim" nicht verdreckt haben :-))
UND: ich vermite auch einen Gartenwohnung...erstKatzenbesitzer, dann Hundebesitzer jetzt wieder Katzenbesitzer...
Zur Nachbarin gibt es auch keinen zaun...es gab nie Probleme....es geht also
VG
Mützenmonster
Standardmäßig 12 bis 20 km am Tag
Am Woe auch oft mehr...
Schliersee/ Spitzingsee, Leitzachtal...
Zwar auch voll aber nicht so extrem wie Karwendel...
Chiemsee mit Kampenwand auch toll aber jetzt im August wie am Stachus :-)))
Fischbachau...Leitzachtal sehr weitläufig...weniger los...zu empfehlen...rüber nach Bad Feilnbach
Fischbachau, genau wie Schliersee auch gut mit Zug (BOB) erreichbar (1h)
Grüße
Mützenmonster
Huhu,
gab's zwar schon Beiträge sind aber wohl älter.
Also ich antworte trotzdem mal.
Kann nur sagen wir füttern unseren, wenn NF, überwiegend Rocce (normal und sensitive) sowie Lukullus.
Sie mögen es und vertragen es. Sie sind fit, Werte passen also alles gut :-)
Grüße
Mützenmonster
ZitatAlles anzeigenDass Malamuten ziehen wollen, ist ein weitverbreitetes Gerücht. Sie können ziehen und das anders als andere Hunde. Ein Malamute, der keinen Zughundesport macht, muss nicht an der Leine ziehen. Allerdings helfen da die üblichen Tricks wenig.
Im Gegenteil, wenn man es falsch fördert, wird der Hund NOCH MEHR ziehen.
Es liegt auch nicht am "Gehorsam", sondern an der mangelnden Kooperationsbereitschaft, die man sich beim Nordischen erarbeiten muss. Das geht nicht über Gehorsam, sondern über Überzeugung. Ein überzeugter Malamute kann durchaus ein gehorsamer werden.
Als Übergang, um es sich einfache rzu machen, durchaus eine Joggingleine zu empfehlen. Später dann vielleicht auch mal Canicross ausprobieren?
Allerdings das Nichtziehen beizubringen geht wunderbar an der Schleppleine. Den Hund belohnen, wenn er sich zufällig bei dir aufhält, Fehler, die er macht, nicht bestrafen, am besten verhindern. Denn wenn er sie macht, übt er sie auch unbewusst mit ein.
Kann hier nur zustimmen.
Wir haben 2 Malamutes. Beide aus dem Tierschutz die auch nichts kannten und mit 1 bzw. 1,5 Jahren zu uns kamen.
Wir betreiben keinen Zughundesport obwohl die örtlichen Gegebenheiten vorhanden wären...geht aber aus gesundheitlichen Gründen (bei der Hündin) nicht.
Ich gehe mit beiden...also gesamt ca. knapp 70 Kilo
Kein ziehen, nichts...selbst wenn mal ein Reh vor der Nase aufspringt und man hinterher muss, sobald Zug auf die Leine kommt ist Ruhe...(wir gehen mit 8m-Flexileinen)
Auf der anderen Seite mag man es wenn man mal (am Fahrrad) darf....
Es geht also.
Aber wie o.g. nicht über Gehorsam...das wird bei Malis in den seltensten Fällen bis gar nicht funktionieren...
Natürlich lernen sie Kommandos etc....das auch sehr schnell...aber nur weil man es gelernt hat, macht man es nicht....ist bei Malamutes ja bekannt...
Aber mit Bindung, Überzeugung geht viel....
ZitatAlles anzeigenDass Malamuten ziehen wollen, ist ein weitverbreitetes Gerücht. Sie können ziehen und das anders als andere Hunde. Ein Malamute, der keinen Zughundesport macht, muss nicht an der Leine ziehen. Allerdings helfen da die üblichen Tricks wenig.
Im Gegenteil, wenn man es falsch fördert, wird der Hund NOCH MEHR ziehen.
Es liegt auch nicht am "Gehorsam", sondern an der mangelnden Kooperationsbereitschaft, die man sich beim Nordischen erarbeiten muss. Das geht nicht über Gehorsam, sondern über Überzeugung. Ein überzeugter Malamute kann durchaus ein gehorsamer werden.
Als Übergang, um es sich einfache rzu machen, durchaus eine Joggingleine zu empfehlen. Später dann vielleicht auch mal Canicross ausprobieren?
Allerdings das Nichtziehen beizubringen geht wunderbar an der Schleppleine. Den Hund belohnen, wenn er sich zufällig bei dir aufhält, Fehler, die er macht, nicht bestrafen, am besten verhindern. Denn wenn er sie macht, übt er sie auch unbewusst mit ein.
Kann hier nur zustimmen.
Wir haben 2 Malamutes. Beide aus dem Tierschutz die auch nichts kannten und mit 1 bzw. 1,5 Jahren zu uns kamen.
Wir betreiben keinen Zughundesport obwohl die örtlichen Gegebenheiten vorhanden wären...geht aber aus gesundheitlichen Gründen (bei der Hündin) nicht.
Ich gehe mit beiden...also gesamt ca. knapp 70 Kilo
Kein ziehen, nichts...selbst wenn mal ein Reh vor der Nase aufspringt und man hinterher muss, sobald Zug auf die Leine kommt ist Ruhe...(wir gehen mit 8m-Flexileinen)
Auf der anderen Seite mag man es wenn man mal (am Fahrrad) darf....
Es geht also.
Aber wie o.g. nicht über Gehorsam...das wird bei Malis in den seltensten Fällen bis gar nicht funktionieren...
Natürlich lernen sie Kommandos etc....das auch sehr schnell...aber nur weil man es gelernt hat, macht man es nicht....ist bei Malamutes ja bekannt...
Aber mit Bindung, Überzeugung geht viel....
huu,
vlt. kannst du derweil schon mal hier schauen?
http://www.gaesteurlaub-muenchen-ost.de/region.php
VG
Mützenmonster
ZitatIch zitiere mich mal selbst aus dem anderen Thread, in dem es unmittelbar um diesen schrecklichen Zwischenfall ging:
LG, Chris
Super, danke!
Noch zu diesem genannten Grund
Viele Betriebe werden im Nebenerwerb geführt und die
Herden werden immer größer. Als Folge bleibt für das
Einzeltier immer weniger Zeit und der Tier-Mensch-
Kontakt reduziert sich – die Tiere werden „scheuer“.
Auch den Unterschied "Beginn Almbetrieb" und "Ende der Saison" merkt man bei einigen Herden...Nach einigen Monaten "Freiheit" sind sie tatsächlich "wilder"...
Zitathttp://www.rpr1.de/~run/news/4…kuhangriff-in-oesterreich
Die frau is tot .. und ihr überlegt ob ihr den hund abgeleint hättet ? Ähhm .. nunja ne
Ja, weil -leider durch so einen Vorfall- das richtige Verhalten bei Wanderungen über bewirtschaftete Almen Thema wird...
Es gibt leider immer wieder Vorfälle...GsD nicht immer mit einem so schrecklichen Ausgang....
und so manchen kann man durch richtiges Verhalten vermeiden oder zumindest den "Schaden" begrenzen...
Ihr glaubt gar nicht was man hier so manchmal beobachtet....und so mancher lässt auch nicht mit sich reden...
genau wie beim Thema Hundekot auf Weiden..." Ist doch alles Natur..."...ich kann's nicht mehr hören (Ergebnis: mittlerweile alles eingezäunzt :-((( ) denen kann man noch so oft sagen dass es durchaus Krankheiten gibt die darüber übertragen werden...und so mancher Bauer schon viele Jungtiere verloren hat da sie nicht ausgetragen werden konnten...
Sorry für's OT