@all
Lieben Dank!!!!
Klar kann man nichts von der ferne sagen. Mir ging es deshalb hauptsächlich darum wie ihr vorgehen würdet :-)
Prof. Müller Uniklinik München ist mir bekannt :-)
Bezüglich SLO haben wir die ersten Jahre sehr viel gemacht. Verschiedene TA-Meinungen, mit Spezialisten gesprochen und uns immer auf dem laufenden gehalten bezüglich aktuellster Entwicklungen (letzteres machen wir natürlich heute noch).
Wir haben auch einiges gefunden was die Gesamtsituation ETWAS verbessert hat.
Bezüglich des Megaösophagus haben wir jetzt auch unsere Methoden die natürlich die Auswirkungen nicht beheben aber verbessern.
D.h. sie hat ein vernünftiges Gewicht, hält dieses auch, das wieder erbrechen hält sich in Grenzen (mal mehr mal weniger ) und sie hat keine Mangelerscheinungen.
Aber vor diesem ganzen Hintergrund war ich echt unsicher im Hinblick auf sofortige Biopsie. Gibt so viele andere Möglichkeiten (was es sein kann). und 'ne Knochenbiospie ist halt doch nochmal was anderes als 'ne Hautbiopsie.
Haben jetzt nochmal eine andere TÄ eingebunden.
Von dem Weg mal unabhängig:
wird Knochenkrebs letztendlich diagnostiziert gibt es eigentlich nicht viel was man sinnvoll und für den Hund vertretbar machen kann (auch unter Berücksichtigung ihres Gesamtzustandes)
Insgesamt entnehme ich aber euren Rückmeldungen dass ihr auch weniger auf die sofortige Biopsie sondern wenn auf ne umfassendere Diagnostik setzen würdet die ggf. sogar ohne operativen Eingriff auskommt.
Danke und LG