Beiträge von leiderHundelos

    Maanu
    Ja aber damit muss man doch rechnen.
    Am Anfang der Folge wird ausführlich gezeigt und gesagt, wie schwer die Beiden sich schon mehrmals verletzt haben.( Bei Ruby wurde der zerfleischte Achselbereich erwähnt, Bei Jinxx die Narbe am Bein gezeigt und gesagt, dass es fast abgerissene war..)
    Immer und immer wieder wird gesagt, dass der Kampf von jetzt auf gleich passiert, dass die beiden sich töten wollen...
    Und dann zeigt man bei dem Kampf am Ende in der Slomo sehr deutlich, wie doll der eine Hund sich bei dem anderen ins Bein verbissen hat. (für mich sah es so aus als wäre es Jinxx bei Ruby, ich bin mir aber nicht sicher) Danach schneidet man es so, man eben nicht sieht wie es den Hunden direkt nach dem Kampf geht. Es wird in keinster Weise erwähnt ob die beiden danach noch einmal Kontakt hatten oder dauerhaft getrennt wurden, ob sich einer der Hunde verletzt hat....Nein, stattdessen spielt man lieber irgendwelche Aufnahmen von den Kleinen im Rudel ein. In der gleiche Umgebung und dem gleiches Rudel wie vor dem Kampf. Natürlich erwecken diese Aufnahmen dann auch den Eindruck vor dem Kampf gedreht worden zu sein. Ja und dann kommt auch noch der totale Abbruch und keine Bilder wie die Hunde ihrer Besitzerin zurückgebracht werden. Nicht mal in dem Video von der Besitzerin sieht man sie ...
    Ist doch sehr merkwürdig. Das hätte man doch anders geschnitten wenn es irgendwie möglich gewesen wäre. So was muss doch klar sein, dass diese Bilder Eindruck hinterlassen und sich der Hundeliebhaber als erstes fragt, ob alles okay ist.


    @Nightstalcer

    Zitat

    Ich weiß jetzt nicht, welche Hunde du hypothetisch dahin geben würdest


    Wie meinst du das jetzt? Weil ich im Moment keine Hunde habe? :???:
    In Amerika bringen so einige Leute ihre Hund auf seine große Anlage. Auch ohne dass es dann im TV zu sehen ist und auch ohne, dass der Hund jetzt ganz extreme Probleme hat oder überhaupt Cesar persönlich dann mit ihm arbeitet. Wer das Geld hat bucht einfach einen Platz dort um ohne Arbeit nachher einen wohlerzogeneren Hund zu bekommen. Und wenn es um den Welpen geht dem Grundkommandos beigebracht werden sollen...
    Er hat ja ne Menge Trainer dort. Klagen gab es doch auch schon, weil einige ihre Hunde eben nicht gesund wiederbekommen haben.

    Bettybuh
    Bitte. Die Folge mit den Jack Russels ist auch auf Deutsch. http://www.sixx.de/tv/cesar-mi…che-der-hunde-ganze-folge
    Bis auf das Ende fand ich es auch gut. Aber ab Minute 42 nicht mehr. Kannst es dir ja mal ansehen. Man muss aber leider die Werbung am Anfang ertragen und selbst wenn man dann sofort bis zum Ende "vorspult", muss man noch mal einen Werbeblock mitnehmen. Würde mich mal interessieren ob andere das Selbe denken wie ich, in Bezug auf das "gesundheitliche Problem" von Ruby, oder ob ich da zu viel hineininterpretiere. Aber ich fand es schon sehr verdächtig geschnitten und wenn sich einer oder beide Hunde eben bei der Szene arg verletzt haben und es nicht gesagt wird, dann ist das eben auch ein Zeichen dafür, wie Cesar Millan und das Produktionsteam die Leute vor dem Fernseher verarschen, die ihm dann vielleicht auch ihre Hunde anvertrauen oder zumindest in sein Camp/Rehazentrum schicken. Ich gebe meine Hunde gutgläubig ab und keine zwei Stunden später...

    @Bettbuh
    Er redet davon, dass bei einem Kampf eben alle Hunde des Rudels genau wie die Kämpfenden durchdrehen, sagt, dass nur Ruhe da hilft und dass das Frauchen (Monika )versucht hat zu helfen, aber eben nur mit Panik "geholfen" hat und ein ruhiger Mensch dass ist, was einen Hundekampf wirklich beendet und es deshalb sehr wichtig ist ruhig zu bleiben "ganz egal was"(passiert). Am Anfang erklärt er noch, dass das Wiedersehen eben für Aufregung sorgt und er deshalb die Situation "eng überwacht/beobachtet". :mute:


    Irgendwie sehe ich bei Cesar ständig extrem brenzlige Situationen und eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass mein Hund schwer verletzt wid, wenn ich ihn Cesar gutgläubig überlasse. Gebe ich meinen Hund in sein tolles Camp, ist er sogar gefährdet, auch wenn er selber kein Aggressionspotential mit anderen Hund hat. Denn in Folge A kommt er manchmal mit Hunden an, die er gerade im Training hat und dann in Folge B gezeigt werden. Ich geb ihm also meinen Hund, der wird dort in sein Rudel eingeführt und er wird als Trainingspartner für andere Hunde "missbraucht".


    Im Ausgangspost wurde doch auch eine Folge mit zwei weiblichen Terriern wegen der Analyse als "postiv" hervorgehoben. Auch da kommt es am Ende zum Kampf, man sieht wie er eingreift, es folgt blödes Geschwafel, dass die eine eben wie ein Hai auf die andere ist und das ganze Rudel sich ansteckt ( sein ach so toller Junior übrigens auch und muss von ihm weggekickt werden ;) ) Dann sieht man ein paar süße Bilder wo die Terrier schön im Rudel laufen, diese scheinen aber vor dem Kampf gemacht worden zu sein, und dann sagt er, dass Ruby leider aber gesundheitliche Probleme bekam und deshalb die Therapie erst einmal abgebrochen werden musste. Auch wenn durch geschickte Schnitte mit allen Mitteln versucht wird es nicht so auszusehen zu lassen, kann man spekulieren, dass Ruby bei dem Kampf so schwer am Bein verletzt wurde, dass eben nicht mehr gedreht werden konnte. (Man sieht nicht, wie sich die Hunde nach dem Kampf wieder beruhigen und dass es den beiden Terriern gut geht), oder dass das Frauchen eben abgebrochen hat...
    Sorry, aber so etwas geht gar nicht. Aber er meint ja, man muss sie leider kämpfen lassen um das Verhalten zu unterbinden. :headbash:

    Ich würde auch sagen, dass er für einen herrenlosen Streuner viel zu gepflegt aussieht....
    Wenn, dann ist er erst vor kurzem ausgesetzt worden.
    Bitte nicht nur bei Tierärzten und Tierheim anrufen, sondern dort auch ein Bild abgeben (Tierheim faxt oft auch weiter ;-)). Er ist wirklich ein sehr hübscher Kerl, aber die Zeichnung ist ja nicht gerade selten. Und ich würde auch Tasso informieren und evtl eine kleine Anzeige in der Tageszeitung.
    Auf jeden Fall gehört er aber so schnell es geht zum Tierarzt oder Tierheim, damit geschaut wird ob er einen Chip trägt. (Am besten vorher anrufen und fragen, ob sie ein Lesegerät haben, hat nicht jder TA)

    @blauwolke
    Ja, soweit ich weiß hat Cesar sich versucht umzubringen weil alles auf einmal kam (Wichtigkeit wahrscheinlich in umgekehrter Reinfolge ;-) :( :
    1) die Kritik gegen ihn wurde immer massiver (Sendung nur noch mit den Warnhinweisen)
    2) Geldveruntreuung des Managements
    3) Seine Frau reicht die Scheidung ein
    4) Seine Beziehung zu den Söhne verschlechterte sich massive(Kontakt eine zeitlang abgebrochen?), da sie ihm die Schuld an der Trennung gaben


    Man muss sich vor Augen halten, dass der Hund Cesar nicht kennt und dass er eben genau das Problem hat, dass er bei verschiedenen Reizen schnell ausflippt und auf Fremde Leute nicht gut zu sprechen ist. Cesar lässt das Kamerateam erst rein, nachdem er Kujo an der Leine hat. Er ruckelt an der Leine um Kujo näher an ihn ran zu bringen. Das ist alles viel zu viel für so einen Hund. Alleine das er ruhig bleibt als das Kamerateam rein kommt ist ein Erfolg. Dafür hätte man ihn schon Belohnen sollen und versuchen sollen eine Entspannte Atmosphäre zu schaffen. Cesar arbeitet aber nur mit Druck. Der Hund hat da wahrscheinlich schon so viel mitgemacht, dass er einfach die Schnauze voll hat. Bei mir hat soetwas nie zum Erfolg geführt. Weder bei Hunden noch bei Katzen. Mein Kater Murphy hat mich mit 6 Monaten für eine Wochen ins KH gebracht, weil er eben genau wie Kujo unter Angst und druck ausgetillt ist. (TA Situation) Eine falsche Berührung um ihn z.B in eine andere Postion zu bringen und die Bombe explodiert. Da hatte ich ihn aber gerade 2 Monate aus schlechter Haltung. Dank Liebe und ohne Druck lässt er heute alles mit sich machen. Von in Ohren und Maul schauen, über Zähne reinigen, über Krallen kürzen bis ihn in sämtliche Positionen drehen oder sogar Blut abnehmen. Meine TÄ meint er wäre nicht der selbe Kater. Ja aber dafür braucht es Zeit. Durch die Serie braucht Cesar schnelle Erfolge und die erreicht er halt mit Druck und dadurch, dass er den Hunden zu schnell zu viel zumuten. Die Hunde können gar keine Bindung oder Vertrauen zu ihm aufbauen. Alles was sie von ihm Erfahren ist Maßregelung, Maßregelung und noch einmal Maßregelung bis sie völlig verwirrt sind und am Ende einfach nur versuchen irgendwie etwas richtig zu machen nur um in Ruhe gelassen zu werden. So war es auch bei Holly. Sie schaut ihn an, ermeint sie guckt unsicher und nicht unterwürfig. Genau, sie hat ihn unsicher angesehen und abgewartet ob er die Erlaubnis zum fressen gib. er fordert sie auf zu fressen, sie tut es. Jetzt will er an ihrer Futteraggression arbeiten, aber statt sie erst einmal vom Futter weg zu rufen und in den Sitz zu bringen, was schon ein erster Fortschritt wäre bedroht er sie gleich, obwohl sie schon vorher städnig beschwichtigt hat und schon von Anfang an unsicher war ob sie essen darf und beschwichtig hat. Klar muss es so laufen, dass sie sich das Futter immer wegnehmen lässt aber eben nicht inerhalb von 5 Minuten.

    @blauwolke
    Ich würde sagen, die Sachen tun den Hunden schon weh. Zumindest machen sie ihnen Angst. Man muss das Kind schon beim Namen nennen und Cesar redet bewusst immer alles schön. In anderen Videos kann er komischerweise schon erkennen, ob der Hund beschwichtig oder unsicher ist etc. Er hat also anscheinend die Fähigkeiten. Und dann wie z.B in meinem Video https://www.youtube.com/watch?v=ZY-_vpo-Ayc zu sehen bescheibt er die Situation so, dass sie sich angenehm für den Zushauer anhört. Kujo war ganz am Ende eben nicht "relaxed" als er den Maulkorb ungemacht bekam. Er hat mit dem Schwanz gewedelt weil er völlig verunsichert und verängstigt ist und beschwichtigen will. Auf Dauer wird sich sein Verhalten nicht geändert haben. Er wird weiter versuchen sich unangenehmen Handlungen durch Beißen zu entziehen. Auch wird der Beißvorfall verharmlost und gesagt, dass Kujo Aufgrund des Bisses in Panik verfällt. Er bekommt aber Panik und dreht sich, weil Cesar so viel Druck auf die Leine ausübt, dass er ihn stranguliert. Kujo wird sogar übel und er muss würgen.
    Und auch vor dem Beißvorfall war Kujo eben nicht entspannt, sondern so verunsichert, dass die Leinenruckler von Cesar und dann das Kopf wegdrehen ihn dazu gebracht haben Cesar anzugreifen. Aber der Blick von Kujo beim ersten Ruckler sprach doch Bände...

    Also ganz ehrlich kann ich nicht verstehen, was man Cesar Millan abgewinnt. Einige Sachen die er sagt sind hilfreich. Wie z.B dieses "No touch, no talk, no eye contact".
    Aber wenn er mit Hunden arbeitet sehe ich fast immer nur Einschüchterung und Gewalt. Nicht nur bei Holly oder Shadow gab es Szenen die ich nicht in Ordnung fand. Auch hier https://www.youtube.com/watch?v=ZY-_vpo-Ayc sieht man wieder deutlich, dass er Hunde so sehr gängelt und bedrängt, dass sie keine andere Möglichkeit mehr sehen als auszuflippen und sich durch beißen zu wehren. Er redet ständig von "calm and submissive" aber ich sehe dann nichts von "ruhig und unterwürfig" sondern nur totale Erschöpfung und völlige Aufgabe. Manchmal urinieren die Hunde auch vor lauter Angst wenn er sie so auf die Seite rollt. Das wird nie gezeigt, sondern geschnitten, aber man sieht sehr deutlich den Fleck am Boden und er fasst die Hunde dann nicht dort an, wo sie sich eingepinkelt haben. Dann legt er Halsbänder bewusst so an, dass sie dem Hund den Kehlkopf quetschen und überhaupt benutzt er oft das Mittel der Strangulation um die Hunde unter Kontrolle zu bekommen. Die Tritte und "Berührungen" in empfindliche Stellen wurden ja schon erwähnt. Auf das menschliche System übertragen wäre Cesar wohl kein geliebter Anfüher, sondern ein Dikator bei dem man stets auf der Hut sein muss, dass man nicht bestraft wird, den man stets versucht zu beschwichtigen....


    Naja aber ein Husky hat ja nicht nur diese Eigenschaft. Die Familie mit den zwei Huskys ist z.B gerne und oft im Winter mit einem Schlitten im verschneiten Harz unterwegs. Sie hatten sich schon ganz bewusst eben für solche Hunde entschieden. Aber ein anderes Tier reißen sollen sie nun nicht.

    Zitat

    Ich hab jetzt mal ne andere Frage.


    Ist es überhaupt möglich, einen Husky (oder sonst eine Rasse), der schon Jagderfolg hatte, jemals soweit zu kriegen, nicht mehr jagen zu gehen? :???:


    Ich kanns mir ehrlich gesagt nicht vorstellen.


    Die erste Frage sollte doch sein,warum der Hund überhaupt schon einmal Jagderfolg hatte. Ich kenne 2 Huskys, einen Shiba inu und einen Weimaraner die alle einen großen Jagdtrieb haben. Die Halter all dieser Hunde sind die ersten Jahre/unsicheren Phasen immer auf "Nummer Sicher" gegangen. Von dem Rundgang durch den Garten bevor der Hund rausgelassen wurde, bis Schleppleine. Durch Training sind die Hunde aber sehr gut kontrollierbar, lassen sich auch bei Wild und Katzen etc abrufen und dürfen hier immer gerne zu Besuch kommen. (habe zwei Wohnungskatzen ;), aber vielleicht sollte ich jetzt Angst haben. :hilfe: Besser nächstes Mal den Hundebesuch verbieten. Sind alles unkontrollierbare Monster. :mute: )

    Also irgendwie ist es für mich nur sehr schwer vorstellbar, dass einer von hundert Welpen auf die Welt kommt und “kabooom” schon von Anfang an einen derartigen Jagdtrieb hat, dass er nur mit solch extremen Mitteln wie einem Elektroshockhalsband davon angehlten werden kann zu jagen.
    Ohne den geringsten Zweifel hat Jagdtrieb sehr viel mit den Genen zun tun und mancher Hund ist eben sehr viel triebstärker als ein anderer Hund.....
    Den anderen Teil macht dann aber die grundsätzliche Erziehung aus. Es ist die Verantwortung des Halters wenn der Hund einen extremen Jagdtrieb hat, diesem auch gerecht zu werden und ihn schon früh sinnvoll (auch für den Hund) in harmlosere Bahnen umzuleiten bzw den Hund eben anderweitig auszulasten. Jedenfalls nicht erst dann, wenn der tollpatschige Welpe zu einem kessen Junghund geworden ist....
    Das muss doch irgendwie möglich sein??????????
    Ich habe als Kind und Jugendlicher (ab 13 Jahren) 16 Jahre lang die Promenadenmischung der Nachbarn betreut. Mischung aus Schäfer, Rotti und Australien Shepherd. Ich war bei der Erziehung bestimmt nicht immer perfekt, aber ich habe immer versucht nie laut zu werden, konsequent zu sein und körperlich nie grob zu werden und ich hätte nicht mal im Traum daran gedacht, so ein Teil zu benutzen.
    Wenn ich bei Cesar Millan völlig verunsicherte und überforderte, teils auch sehr verängstige Hunde sehe, die aber “calm submissiv” sein sollen, dann dreht sich mir der Magen um. Ich bin aber auch niemand der nur positiv gearbeitet hat.
    Schon der Welpe im Garten hat halt lernen müssen, dass “Hier” auch wirklich “Hier” bedeutet. Kam sie gab es ein Leckerlie und sie wurde mit Quitschestimme bis sonstwohin gelobt. Kam sie nicht, obwohl sie mittlerweile den Befehl schon kannte, hab ich sie mir wortlos geschnappt, es ging ab an die Leine und erst mal zurück ins Haus.... usw....
    Und klar wollte sie später dann auch gerne hinter jeder Katze, jedem Huhn, Hasen und Reh her, aber sobald ein “Nein” und “Hier” kam hat sie zwar gezögert, sich dann aber doch nicht getraut abzurauschen. Auch wenn sie das gerne wollte.


    Zu den seltenen unvergessenen Momenten, bei denen ich den Hund mal nicht unter Kontrolle gehabt habe gehört auch, als uns mal ein Huhn über den Zaun auf den Feldweg flatterte. Natürlich schön ungefähr drei Meter vor die Hundeschnauze. Hund hatte mittlerweile mühevoll gelernt auch ungeleint nicht am Zaun auf und ab zu rennen und die Hühner hinterm Zaun zu scheuchen, aber klar gab es in so einer Situation kein Halten mehr. Ungeleinter Hund also hinter dem Huhn her, erwischt es an den Schwanzfedern, merkt in dem Moment dass sie gerade so richtig Scheiße baut, weil ich auf sie zustürze und am brüllen bin wie der Teufel, stutzt und hält völlig verunsichert an, in der Sekunde war ich schon da, schnappe mir das zappelnde Huhn (Hund hat natürlich seine Beute nicht losgelassen), Hund am knurren (will Beute nicht rausrücken) gleichzeitig aber auch am beschwichtigen und ducken. Ohne zu wissen was ich da eigentlich überhaupt tue hab ich mich immer bedrohlicher über den Hund gebeugt, dem Hund immer mehr in die Augen geschaut und immer bedrohlicher “Aus” gebrüllt, bis der Hund so einen Schiss hatte, dass der das Maul aufgemacht hat und mir die Beute endlich überlassen hat. Ich mir das völlig geschockte Huhn unter den Arm geklemmt, dem Hund sofort fürs loslassen den Hundekeks verabreicht und dann das zum Glück unversehrte Huhn (wirklich nur die Schwanzfedern erwischt) wieder über den Zaun befördert.