Alles anzeigenWenn man alles gutheißt, was da läuft, muss man halt einfach nur hinschauen und genießen.
Man kann ja den Hund strafen für sein Jagdverhaltem.
Nur muss man sich bewusst machen, dass man hier ohne Vorwarnung für den Hund, den Hund für sein Wesen straft.
Und das anscheinend über Wochen.
Das ist nicht „nicht nett“. Das finde ich ebenso tierschutzrelevant wie die gesamte Tierhaltng in dieser Wohnung.
Also das finde ich jetzt total übertrieben. Man bestraft den Hund für sein Wesen?
Als hier zum ersten Mal ein absolut lieber und verlässlicher kleiner, katzenerfahrener Hund in die Bude kam hat mein großer Kater auch nur seiner Natur entsprechend gehandelt.
Sein Revier, der Hund beschwichtigt, guckt weg geht Bögen. Na dann kann man doch mal versuchen den zu vertreiben. Mit Buckel, fauchen etc. Was glaubst du was ich gemacht habe? Ich habe sehr deutlich gemacht dass der Hund keine Krallen in die Augen bekommt. Ich habe auch sehr deutlich gemacht dass man sich abends nicht mittig ins Schlafzimmer legt damit der Hund um Flur bleibt und nicht durch die Tür ins Schlafzimmer kommt. (Nein gesagt, dazwischen gegangen, ein Kissen ist auch mal geflogen. Aber es wurde natürlich auch versucht dass beide mit 3m Abstand nebeneinander was fressen) Genau so wie ich auch meinem anderen Kater klar gemacht habe dass er von nun an nicht nur auf erhöhten Plätzen leben muss.
Heute sind Wochenenden mit diesem und 2 anderen Hunden (nicht unsere. Nur Betreuung) kein Problem. Nennt man Erziehung