Beiträge von leiderHundelos

    Manche Welpenkäufer werden bei dem Züchter angefragt haben noch bevor sie sich überhaupt für das Format beworben haben. So nach dem Motto: " Wir sind sooo aufgeregt, haben bereits xy gekauft und nach xy gegoogelt. Haben Sie schon gehört das RTL/ Martin Rütter gerade Leute suchen...Hätten Sie da was gegen wenn wir da mit dem Welpen mitmachen würden..."


    Es kann also sein dass der Züchter dann evtl gemeinsam mit den Welpenkäufern vielleicht einen anderen passenderen Welpen ausgesucht hat. Aber welche Art von Hund es wird und wo sie kaufen bzw Züchter oder Tierheim etc, das mussten die Käufer mit Sicherheit alles selber machen und ich glaube, dass sie da vom Verkäufer auch keine Sonderstellung hatten. Außer bei richtig miesen Verkäufern die ihr Tier vermitteln wenn jemand anruft und sagt, dass er bei einem TV Format mitmachen will. Er bräuchte denn dringend zu dann und dann einen Welpen...


    Kann auch passiert sein, aber ich denke ein großer Grund warum so viele Rassehunde vom Züchter dabei sind ist die lange Wartezeit mit Warteliste etc.

    Das ist einfach was anderes als: Wir wollen einen Welpen, haben keine besonderen Ansprüche, gucken mal was es in der Gegend gerade gibt. Oh, Bauernhof xy oder Tierheim xy hat Welpen. Hinfahren, gucken, 2 Tage später ist er da. Wenn nicht am selben Tag. Natürlich War da vielleicht auch wochenlang vorher gut überlegt das es einen Hund gibt. Manche suchen lange nach dem passenden Tierheim Welpen...

    Denke aber man versteht was ich meine

    Also als man sich für dieses Format melden sollte wurden Leute gesucht die in dem Zeitraum xy einen Welpen bekommen.

    Für mich persönlich klang das so, dass Rasse und Züchter bzw Vermehrer und der Abholzeitraum quasi fest waren und das Team nur angefragt hat ob sie dabei filmen dürfen. Als Gegenleistung dafür, dass die Aufnahmen gemacht wurden und Martin seine Kommentare abgibt, haben diese Leute dann für ihren Welpen kostenlos ein paar Trainingsstunden von einem seiner ausgebildeten/zertifizierten Trainer bekommen, welcher bei den Käufern in der Gegend seine Hundeschule hat. Vielleicht noch eine kleine Gage wenn RTL großzügig war. Immerhin waren sie doch im Fernsehen....

    Im Nachhinein hat man die Ratschläge von Martin...

    Ganz genau! Im schlimmsten Fall würde das so sein. Wäre selbstverständlich der absolute Supergau und Horror pur. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass meistens nichts so heiß gegessen wird wie es gekocht wurde. Man darf nicht vergessen: Katzen werden leider immer noch häufig als "wesentlich wertloser" und "einfacher zu Halten als Hunde" verkannt. Wenn ein Hund Tage und Nächte draußen im Regen sitzt, dann hat man schnell das Vetamt vor der Tür. Es gibt Vorgaben von Zwingergröße und isolierter Hundehütte. Bei einer Katze sagt kein Mensch was. Auch nicht wenn das Tier kein neues Zuhause sucht bzw findet. Die findet dann halt trotzdem schon irgendwo mal ein trockenes Plätzchen und überhaupt kann man schlechter Beweisen dass das Tier nicht rein darf und keinen geeigneten Wetterschutz hat.. .Wohnungskatzen kommen überhaupt nicht raus, gibt also auch weniger Leute die was sehen könnten. Der Hund wird in der Regel wenigstens in den Garten gelassen.

    Diese ganzen Klauseln schwirren glaube ich so ähnlich in vielen Foren als Ratschlag und Indikator für gute Züchter rum. Sie kommen wohl auch von zufriedenen Kunden die stolz darauf sind wie besondere engagiert ihr Tier vom Züchter geschützt wurde. Stolz wohl Qualität statt Quantität gekauft zu haben. thinking-dog-face Ist, gerade wenn es sich um ein seltene Rasse oder auch um beliebten Moderasse handelt, ja gar nicht so das Allerschlechteste. Erstmal.


    Wichtig ist vor allem: Was ist das für ein Züchter! Was erwartet er von einem Käufer? Was erwartet der von ihm. Es gibt doch auch bei Hunden Züchter, die zum Beispiel jährliche Treffen veranstalten. Wenn man nur einen Hund will und dann nach mir die Sinnflut, der sollte dort wohl eher keinen Hund holen. Das heißt aber auf keinen Fall, dass der Züchter blöd ist oder seine Käufer ständig bedrängt und sich einmischt. Viele Käufer dieser Züchter freuen sich, wenn sie ein Mal im Jahr dort die Geschwister ihres Hundes sehen. Sie mögen den Plausch mit Züchter und den anderen Hundehaltern und bekommen trotzdem nicht gesagt was der Hund fressen muss...

    Bevor man jetzt durch den Vertrag so abgeschreckt ist dass man das Tier nicht kauft, sollte man mit dem Züchter offen und nett reden. Man sollte deutlich machen welche Bedenken man hat. Was man erwartet und welche Erwartungen er erfüllt haben möchte. Kommt man dann nicht auf einen Neher, gut. Aber vielleicht stellt man fest, dass eigentlich wirklich nur kommen würde wenn er von mehreren Quellen hört dass es dem Tier schlecht geht. Und es noch nie vorgekommen ist dass er ein Tier einpacken musste und zur Absicherung die Vernachlässigung beim Tierarzt dokumentieren lassen hat.

    Ich würde noch einmal mit dem Züchter in Ruhe sprechen. Der Vertrag ist sehr hart und mit Sicherheit sind nicht alles Klauseln gültig. Seltene Rasse, Züchter...Der Vertrag klingt danach das jemand seine Tiere einfach schützen will oder muss.


    Kastration: Die Klausel finde ich sinnvoll und okay. Auch alles andere was mit Zucht bzw Liebhabertier einher geht. Der Züchter will damit keinen Wettbewerb unterbinden, sondern verhindern dass die Tiere doch in die Zucht gehen die Aufgrund von gesundheitlichen Merkmalen oder Aufgrund des Rassestandard aussortiert wurden. Also vernünftig.


    Vorkaufsrecht finde ich auch gut. Man will halt verhindern dass das Tier nicht in schlechte Hände gerät. Viele Kunden wünschen sich ja vom Züchter, dass er sein Tier jederzeit zurück nehmen würde. Was ich allerdings nicht so gut finde ist, dass der Rückantwort auf die Hälfte des Kaufpreises festgelegt wurde. Wenn der Marktwert des Tieres steigen würde, dann hätte ich einen Preis der dem Kaufpreis entspricht fairer gefunden. Es ist allerdings auch nicht davon auszugehen dass eine Katze als erwachsenes Tier wertvoller ist als als Kitten. Bei Hunden die ausgebildet werde ist es ja anders. Hier hat der Züchter die Klausel wohl rein gebracht damit er sein Tier, was älter und evtl krank, weg soll nicht noch teuer zurück kaufen muss.


    Was ich überhaupt nicht mehr gut finde sind Besuche/ Kontrollen und dass er die Katze einfach so jederzeit einem Tierarzt vorstellen darf. Sicher, er hat versucht reinzubringen dass die angemessen sein sollten. Auch hier will er wohl eine Handhabe wenn er feststellt dass das Tier vernachlässigt wird. Im fällt was bei diesen Besuchen auf, er bringt das Tier zum Tierarzt, der bestätigt die Vernachlässigung....

    Ich würde mich da sehr genau umhören wie Ernst der Züchter das nimmt. Wenn er bei "ab und an mal ein Bild" eigentlichnicht auf der Matte steht, schon gar nicht jährlich, geschweige denn mehrmals im Jahr, würde ich darum bitten dass diese Besuche im Vertrag genauer definiert werden. Zum Beispiel maximal 2 Mal im Jahr, x Tage Ankündigung. So ist er beruhigt weil er das Tier im Notfall noch sehen und holen kann. Und ihr seid etwas besser abgesichert wenn der tatsächlich ständig gucken kommen will.


    Wenn die Chemie sonst stimmt würde ich da echt einfach nett fragen was er sich bei den ganzen Punkten denkt. Man merkt dann doch wie die Person ungefähr tickt. Ob da jemand sich ein katzenlebenlang einmischen will, oder einfach nur versucht das gezüchtete Tier so gut es geht zu schützen.

    Mit 230-240€ wäre man dann noch sehr günstig weil für manche Leistungen häufig der 2.fache Satz berechnet wird. Und was außerdem dazu kommt: Viele Katzen lassen sich an der Pfote ungern stechen und kriegen auch erst eine kurze Injektionsnarkose damit man z.B eine Kanüle legen kann oder intubieren....

    Viele Kleinigkeiten treiben da schnell den Preis hoch.

    170 Euro? Da war aber keine Zahnreinigung dabei, oder?

    Ich nehme mal den einfachen Satz (nicht den 2. oder 3. Satz) aus der GOT 2017


    Beratung im selben Behandlungsfall: 7,71€

    Inhalationsnarkose: 38,48€

    Zahnextraktion je Zahn einfach: 6,41€ und schwer: 25,65€

    Röntgenaufnahmen 1 und 2. Bild: 32,07€

    jedes weitere Bild: 19,24


    Dann kommen noch Medikamente dazu.

    Außerdem Überwachung der Vitalwerte: auch 38,48€

    Zahnreinigung: 22,46€

    Zahnreinigung mit Scaling, Fluorierung und Nachpolieren: 76,97€

    Das ist sehr schwer zu sagen, ohne den Zustand der Zähne gesehen zu haben und deine genauen Anforderungen zu kennen.


    Einfache Injektionsnarkose und keine Ziehung von Zähnen liegt bei ca 120 Euro. Teuerste Narkoseart, 3-4 Zähne gezogen, mit Dentalröntgen (wichtig) kann dann schon bis 500 Euro gehen.

    Je nachdem welcher Satz vom Tierarzt abgezogen wird (meist der 2 fache)würde ich sagen musst du wegen dem Röntgen wohl schon mit über 200 Euro rechnen.


    Wichtig zu wissen: Welche Art der Narkose soll bzw muss es sein?

    Einfache Injektionsnarkose, TIVA oder die Inhalations-/Gasnarkose?

    Wenn die Vitalwerte überwacht und ein venöser Zugang gelegt werden soll kostet es locker 3 Mal so viel wie die Spritze in den Po und gut.... Bei dem vollen Programm machen viele verantwortungsvollen Tierärzte keine reine Injektionsnarkose mehr.


    Wie stark sind die Zähne von Zahnstein befallen? Die Zähne sollten mit Ultraschall gereinigt werden und danach ordentlich poliert etc. Für eine aufwändige/ schwere Zahnreinigung mit richtig dickem Zahnstein zahlst du definiv auch mehr als wenn da nur ein bisschen Zahnstein ist.

    Zähne gezogen ? Auch da kostet eine schwere Extraktion das Doppelte

    Beim Dentalröntgen brauchst du auch mindestens 4 Bilder und bist 100 Euro mehr los..


    Meistens morgens hin und Nachmittag zurück. Bei Inhalationsnarkose oder TIVA oft auch schon nach 2 Stunden. Die Katze sollte wieder voll da sein. Keine Injektionsnarkose und dann schwankend schon nach 2-3 Stunden zurück.

    Bei mir:


    Enge/tägliche Erfahrungen:

    1 "Familienkater". Viel zu jung geholt, viel zu lange als Einzeltier gehalten bis er nach der Kastration Freigänger wurde. Sehr zurückhaltend, sehr unsicher mit fremden Katzen. Flüchtet dann und versteckt sich lieber. Wehrt sich, aber greift eigentlich nie an. Im eigenen Revier werden fremde Katzen ganz selten schonmal mutig/drohend angefaucht (nicht aus Angst) und Streit angezettelt, man kann ja zur Not schnell ins Haus flüchten. Mehr als einen Pfotenhieb gab es noch für keine Katze. Dann tauche irgendwann ständig ein fremdes Tier an der Terassentür auf und hat wie gekloppt miaut. Unser Kater wollte dann dringend raus zu dieser Katze. Egal ob er am fressen oder schlafen war. Er ist zur Tür und wollte raus zu "seiner Freundin". Die dann ein Kater war....Irgendwann tauchte das Tier nicht mehr auf. 2 Tage später haben die Besitzer ihr Tier in der ganzen Nachbarschaft gesucht. Bis heute verschwunden. Unser Kater hat sehr getrauert. Es hat einem das Herz gebrochen wenn er bei einem entfernten miau fremder Katzen weiter weg hoffnungsvoll zur Tür gerannt ist. Durch die Glastür guckte und.....dann statt miauend Ausgang zu fordern wieder zurück zu seinem Platz ging. Man hat ihm das so angemerkt, dass sich an jeden Strohhalm geklammert hat. Sonst könnte er durchaus unterscheiden ob der Kumpel an der Tür miaut hat oder eine andere Katze sonst wo. Die ersten Tage wollte er auch ständig und zu ungewöhnlichen Zeiten raus. Auch bei Regen. Macht er sonst nicht. Wir sind sehr sicher er hat seinen Freund gesucht.


    Meine beiden Kater leben auch seit 12 Jahren friedlich zusammen. Es gab noch nie Verletzungen die über ein "Puschel Fell im Maul" hinaus gingen. Und das kann ich an einer Hand abzählen und hat mich besorgt. In ihrer Jugend haben sie sich Viel gekugelt, aber immer kurz inne gehalten und dem anderen übers Köpfchen geleckt.


    In dem Gebiet wo ich während der Schule/Ausbildung nebenbei täglich Zeitung ausgetragen habe, ist einer Familie eine Katze mit Kitten zugelaufen. 2 Straßen weiter: Ein Bauernhof mit ähnlichen Tieren (Fellfarbe/Statur). 2 Mal dort Kitten erlebt max. eune woche alt, die schnell weg waren. Katzen werden auf dem Hof gefüttert und leben in der Schäune. Vermutung: Mutter ist mit einem Kitten geflüchtet weil ihre Kitten entsorgt werden...

    Es hat über 7 Monate gedauert bis die beiden kastriert werden konnten und einen Platz im Tierheim bekamen. Es war Aufnahmestopp, die Familie könnte die beiden wegen stärker Allergie nicht ins Haus lassen und hat draußen gefüttert und isolierte Hütte bereit gestellt. Die beiden waren ein Herz und eine Seele. Ich habe mich oft gefragt ob man die beiden hätte trennen können als die Tochter 12 Wochen alt war. Nie hat die Mutter ihr Kind weggefaucht oder gehauen. Auch nicht als die Kleine ausgewachsen war.

    Da konnte ich mir auch so richtig vorstellen wie die Kleine ihre Geschwister säugende würde wenn Mutter wieder gebären würde und die Mutter eh ihrer Tochter helfen würde ihre Kitten groß zu bekommen.


    Dann kenne ich im Freundes und Bekanntenkreis einige Katzen die wohl harmonisch zu 2. leben und auch wo es Stress gibt. Kann ich aber nicht beurteilen weil ich die Tiere nicht täglich erlebe. Zickenkrieg und Harmonie, Raufbolde und beste Kumpels. Verliebtes Ehepaar und absolutes Mobbing eines Geschlechts. Soziale Freigänger und absolute Einzelgänger die sich draußen mit jedem Katzentier anlegen...

    Hier gibt es massenhaft Dorfkatzen, die so leben, wie Katzen seit 1000 Jahren bei den Menschen leben. Da wird nicht gekuschelt oder gespielt, da sind die Reviere streng abgesteckt und unvermeidbare Begegnungen enden oft in Stress. Im günstigsten Fall wird geduldet, so lange es gelingt, einen individuellen Mindestabstand zu wahren. Aber die können gut aufeinander verzichten.


    Vielleicht ist das bei reinen Wohnungskatzen anders, die sich mit Situationen arrangieren müssen, auf die sie nicht anders reagieren können.

    Aber sicher! Katzen haben eine ausgeprägte Kommunikation miteinander. Die gesammte Körpersprache (von Nackenhaare aufstellen bis Schwanzbewegung), verschiende Mimik (Ohren, Augen), verschiedene Laute (fauchen, schnurren, miauen in verschiedenen Tonlagen , Pheromone, Absatz von Kot und Urin um ihr Revier zu markieren. Auserdem gibt es Interaktionen wie Putzen etc bei Katzen. Wissenschaftler haben bereits aufgezeigt dass ein Mangel an Kommunikationsmöglichkeiten auf eine Art hinweist, die keine Artgenossen raucht. Die Katze hingegen mit ihrer vielfältigen Kommunikation braucht Artgenossen und will ihre Fähigkeiten auch nutzen. Das sieht man auch daran, dass Kitten nicht fertig zur Welt kommen sondern, blind und taub sind und sogar ihr Sozialverhalten nicht rein biologisch festgelegt ist sondern Verhalten erlernt werden muss.

    Ganz genau!

    Fenjali Bitte informiere dich doch erstmal gründlich bevor du so einen Blödsinn erzählst. Es gibt genug Studien über Katzenverhalten. Von Hauskatzen, von Streunerkolonien. Darüber, dass Katzen gewisse Töne nur beim Menschen, aber nie bei Artgenossen eingesetzt werden und Katzen auch wegen solcher Entwicklungen als domestiziert gelten. Der Großteil der Kommunikation von Katzen, auch über Pheromone, ist bereits entschlüsselt. Da spricht man schlicht und ergreifen nicht mehr von einer These, sondern von Fakten. Weil es wissenschaftlich bewiesen wurde. Punkt.

    Was Thesen betrifft: Die These wäre dann, dass Katzen diese Miautöne von sich geben weil der Mensch darauf besonders reagiert. Und der reagiert wahrscheinlich besonders darauf, weil es der menschlichen Kommunikation ähnlich klingt. Selbe Frequenz wie beim Säugling der etwas will....


    Katzen gelten als Einzeljäger, aber nicht als Einzelgänger da Kater sich häufig zu "Bruderschaften" zusammen tun oder Katzen ihre Jungtiere gemeinsam und sogar gegenseitig aufziehen. Fakt.

    Die neuste These: Unsere Hauskatzen werden immer sozialer und kooperativer mit Artgenossen, da immer mehr Katzen auf engem Raum miteinander auskommen müssen und der Mensch quasi darauf selektiert. Es wird immer häufiger beobachtet, wie Katzen die miteinander leben gemeinsam vor den Mäuselöchern lauern und sich die Mäuse zutreffen. Hauskatzen achten bei Angelspielen darauf ob die andere Katze losrennt und nehme sich zurück. Fakt ist also, dass immer mehr Katzen auch bei Jagdverhalten kooperieren können.

    Eine These deshalb: Diese Entwicklung wird vermutlich anhalten und irgendwann werden Katzen evtl keine Einzeljäger mehr sein. Bisher vermutet man noch dass die Beute der Katze zu klein ist um zu teilen und deshalb alleine gejagt wird. Aber zuerst wurde anderen Katzen Beute mitgebracht und geteilt, nun sind wir schon bei gelegentlich gemeinsam jagen und irgendwann könnte es wie bei Löwen etc sein, dass immer gemeinsam gejagt wird. Aber das ist wieder nur eine These.