Beiträge von leiderHundelos

    So sehen ich das auch. Lieber 1 Mal zu viel regulieren als 1 Mal zu wenig. Jedes höhere Säugetier ist halt ein Individuum und die Kommunikation mit Artgenossen so komplex, dass es da schwer ist feste Konstrukte vorzugeben. Vor allem wenn man nicht alle Feinheiten versteht.

    Die einzige feste Regel die bei mir bisher immer zugetroffen hat. Und auch völlig egal ob bei Hund oder Katze und wahrscheinlich auch Pferd etc: Nein, die sollten das nicht immer alleine regeln wenn Mensch möchte dass die friedlich zusammen leben! Dann muss er einfach die Rahmenbedingungen vorgeben!


    Sicher kann man Glück haben und es ist ein Selbstläufer. Aber im Grunde braucht man ein gutes Bauchgefühl. Nur das kann einem sagen ob der eigene Ersthund zum Mobber wird wenn man den Welpen deckel. Einem unsicheren und netten Hund würde ich immer helfen dass er nicht von seinem Ruheplatz verdrängt wird. Und man muss dann halt gucken wie da beide darauf reagieren. Ist das dem Ersthund unangenehm? Besonders wenn er zurück auf seinen Platz darf? Gibt es Eifersucht beim Welpen oder wird der unsicher? Einfach genau beobachten.


    Ich hatte bei meinen Katzen das Problem, dass mein Kleiner immer mitkuscheln wollte wenn ich mit dem Großen gekuschelt habe. Der Große mochte das überhaupt gar nicht und hat dann gefaucht. Besonders wenn die eifersüchtige Nevensäge dann alles in der Gegend schnurrend und miauend abgeköpfelt hat und alles möglich versucht hat dass er beachtet wurde. Der Große ist nie gekommen wenn der Kleine seine Zeit hatte. Da wurde immer höflich das Zimmer verlassen oder wenn er irgendwo lag und nicht aufstehen wollte hat er uns beide angeblinzelt/ gelächelt, geschnurrt und dann weiter höflich ignoriert. Dabei hätte der Kleine gar kein Problem damit wenn der Große dazugekommen wäre. Einfach unterschiedliche Charaktere. Habe ich mich zu stark eingemischt hat der Große nur noch mehr mit dem Kleinen gemeckert und der Kleine war mega verunsichert warum er ausgeschlossen wird. Ich habe es so gelöst, dass der Kleine mehr gezielte Kuscheleinheiten bekommen hat, weil er das offensichtlich gerne wollte und brauchte. Und wenn er bei der Zeit mit dem Großen gestört hat gab es einen auf den Deckel aber ich habe auch nicht zugelassen dass der Große dann ständig den Kleinen zurechtweist. Der hat ihm am Anfang aus Nichtigkeiten öfter eine gedötzt und der Kleine hat sich noch nie gewehrt.

    Naja. Jetzt sind sie seit 12 Jahren ein Arsch und ein Eimer. Aber nur weil ich z.B auch geschimpft habe als das neugierige Kitten unschuldig den Kater von vorne bis Hinten auf dem Katzenklo abschnuppern wollte. Kein Klomobbing, alles wirklich unschuldig, aber hätte ich solche Situationen laufen lassen wären die keine Freunde geworden.

    Das finde auch absolut nicht mehr in Ordnung. Wie gesagt: Gegenseitige Rücksichtnahme. Ich kenne so einige Katzenbesitzer bei denen der Freigang ihrer Tiere wunderbar klappt ohne die Nachbarn zu belästigen. Die bekommen keinen Stress weil die Nachbarn mitbekommen wie die Katzenhalter täglich das Freilandklo sauber machen ( selbst die meisten Katzen die nicht drinnen im Haus auf das Katzenklo gehen nutzen einen Erdhaufen/Beet im eigenen Garten oft viel lieber als Nachbars Garten. Denn in dem Moment sind Katzen verwundbar. Sie versteckten sich also entweder oder koten z.B auf einer offenen Wiese wo sie einen Angreifer von allen Seiten schon von weitem hören und sehen würden. Gehen gezielte Markierversuche ist es schwer anzukommen aber die meisten Katzen bevorzugen dann eben das Freilandklo im eigenen Garten weil sie dann auch schneller ins Haus flüchten könnten. Bei Regen muss man nicht so weit laufen....)

    Und klar kann man nicht verlangen dass alle Fenster jetzt super duper abgeriegelt werden. Mit Draht verstärkt etc. Klar gibt es Katzen die in ein normales Fliegennetz Löcher machen wenn sie den ganzen Tag davor sitzen und da auf der anderen Seite eine Fliege oder sonst ein Insekt dran fliegt. Aber erstmal als kleines Hindernis? Wir reden hier von weniger als 10 Euro und 10 Minuten Arbeit den Fensterrahmen zu reinigen, Klebeband zuzuschneiden und auf die gereinigte Fläche ranzukleben, ein paar Stunden warten bis die Klebestreifen halten und dann das Netz vorzukleben. Wenn die Katze da dann ein Loch rein macht. So what?? Wenn sie hartnäckig das Netz kaputt macht um da zu koten ist der Eimer Wasser oder sonstige Methoden gerechtfertigt. Oder ein Gespräch mit den Besitzern. Aber viel wahrscheinlicher wird die Katze irritiert sein und nach einem halbherzigen Versuch in den Keller zu gelangen sich einen anderen Platz suchen. Man kann da auch Probleme größer machen als sie sind.

    Fenster schließen - aber wenn die Katze drin ist! Das Teil packen (nett - kann ja nix für!), zum Eigentümer gehen, diesem in die Hand drücken, und dazu sagen: "wenn der nochmal reinpißt, schick ich Dir die Rechnung von der professionellen Reinigung. Paß gefälligst auf Dein Tier auf."


    Ansonsten: wenn sie die nettere, aber für sich aufwendigere Lösung sucht, irgendwas zu kaufen, dann zumindest dem Nachbarn die Rechnung dafür präsentieren.


    Ich zumindest würde nicht einsehen, daß ich irgendwelche Kosten übernehme dafür, daß die Nachbarn ihre Viecher frei rumlaufen lassen können. Das ist deren Verantwortung; wenn ein Hund freilaufend irgendwelche Schäden anrichtet, muß mans auch zahlen, und da greift die Haftplicht. Zumindest, wenn man ihn nicht mit Vorsatz hat streunen lassen..... *gg

    Dieser Beitrag liest sich wieder so, als ginge es rein um den Punkt: "Deine Katze darf etwas, was mein Hund nicht darf!"

    Ich plädiere auch dafür das jeder Tierhalter sich um sein Haustier zu kümmern hat. Bei einer Freigängerkatze bedeutet das Tierärztliche Versorgung bei Kankheit und das Tier wird ist natürlich geimpft, kastriert und gechipt. Auf Würmer und Flöhe behandelt....Das Tier hat jederzeit die Möglichkeit einen Unterschlupf beim Besitzer zu finden und wen dieser ein Haus/Wohnung ist sind stehen dort Klos. Bei einem eigenen Garten wird auch da ein Freilandklo/ Buddelecke eingerichtet damit sich das Tier möglich nicht auf fremden Grundstücken erleichtert.

    Da besteht einfach ein Unterschied zwischen Haus und Wildtier. Würde ich ein Fliegegitter bezahlen? Hmmmm, gute Frage. Irgendwie hat man doch auch die Verwendung seinen Besitz etwas zu schützen. Ich zahle gerne für Autokratzer wenn mein Tier da nachweislich immer drauf springt. Aber wenn man sein Auto mitten auf der Straße stehen lässt ist das schon was anderes. Ich würde auch ein Fliegegitter ersetzen wenn mein Tier das kaputt macht. Aber jeder Vogel, jeder Marder etc kann ja theoretisch in den Kellerraum. Auch ein Einbrecher hat leichte Spiel. Also da finde ich da kann man schon mal als Geschädigter auch selber etwas Geld in die Hand nehmen damit auch Wespen, Hummer etc draußen bleiben

    Was heißt los gehen? Fügen sich die beiden etwa Verletzungen zu? Oder ist es ein kurzzeitiges "Anpflaumen"? Vielleicht bin ich zu naiv. Aber ich kann mir nicht vorstellen dass die beiden den ganzen Tag da alleine sind, sich ständig am Zaun in der Wolle haben und abends kommt der Besitzer wieder und finden 2 gesunde Hunde ohne gravierende Vereltzungen. Die müssten doch zumindest ab und zu tiefe Löcher haben die dann dann entweder teuer tierärztlich versorgt werden müssen oder die Tiere wären in einem schlechten Zustand?

    Ja mag sein aber sie machen nix ausser Grundstück bewachen so wie ich das rausgelesen hab.

    Wenn sie auf der Liste stehen, muss der Zaun aber bestimmte Bedingungen erfüllen. zB, dass sie nicht mit den Pfoten oben dran kommen.

    Muss man sich da als Hundehalter gegenseitig "an die Karre" pinkeln? Es hört sich zumindest nicht so an als wenn die Hunde da halb über dem Zaun hängen.

    Wenn, dann muss man eigentlich so konzequent sein jeden Hund so gut zu sichern dass er nicht über den Zaun kommt. Auch harmlose "Springer" die einen 180 cm Zaun knacken könnten aber es nicht tun. Wichtig ist doch nur dass der Halter seine Tiere tatsächlich absolut korrekt einschätzt und sie nicht rüber gehen. Punkt.

    Es sei denn die Hunde machen wirklich nicht nur Show sondern wären so gefährlich dass sie, wenn sie wüssten dass sie rüber können, Mensch und Hund gezielt zerlegen würden. Aber auch da stellt der Besitzer die Hunde als harmlos da.

    Ganz rational gesehen:


    Die Hunde sind noch nie über den Zaun gegangen. Somit erfüllt er quasi seine Aufgabe die Hunde auf dem Grundstück zu halten.

    Die Aussage, dass die Hunde auf der einen Seite total lieb seien aber man dann auch lieber nicht unbefugt das Grunstück betreten solle....Nunja, ich würde sagen total Rotti typisch. Die Hunde werden wohl im Großen und Ganzen mit Menschen und evtl auch Hunden verträglich sein. Mit Menschen auch auf dem eigenen Grundstück wenn sie verstanden haben dass der Eindringling erwünscht ist.

    Sie würden wahrscheinlich sonst auch nichtmal beißen aber eben in die Ecke drängen und stellen.


    Anständig wären tatsächlich von dir nur diese Möglichkeiten:


    1)Besitzer fragen ob es für ihn okay wäre dass du den Hunden was hin wirfst. Dann kann man gleich fragen was die Hunde dürfen, abklären dass die sich nicht an die Gurgel gehen etc. Keine Vorwürfe machen, nicht verlangen dass der Zaun neu gemacht wird usw. Das wird zu Recht sauer aufstoßen, da der Besitzer natürlich glaubt die Hunde am besten einschätzen zu können dass die nie dort drüber gehen würden.


    2) Danach bleibt nur die Möglichkeit die Situation dort entweder zu akzeptieren und mit dem Risiko zu leben. Zumindest bis mal was passiert, bei dir oder anderen. Willst du das nicht, und sei es nur weil es Stress für deinen Hund ist, den Weg am Grundstück endlang meiden.

    Gut, das war eine deutliche Ansage und klingt tatsächlich anders als "Medikament verlängert vielleicht..."


    Dazu kann ich dir leider aber absolut nichts raten. Es hängt einfach davon ab wie dringend das Geld sonst benötigt wird und wie sehr du an dem Tier hängst/ wie gut du damit klar kommst dem Hund halt Lebenszeit/ gute Moment zu "rauben". Die Entscheidung kannst nur du treffen. Was bringt es dir wen ich sage ich würde andere Prioritäten setzen und du machst dir nach dem Tod Vorwürfe. Oder ich sage ich nehme lieber die "hoffentlich ein paar mehr Monate" mit Hund und du stehst dann da und bereust es sogar wenn es funktioniert hat. Ganz zu schweigen wenn es das nicht tut und das Geld weg ist ohne dafür einen zusätzlichen Tag zu bekommen. Niemand kennt deine Situation und dich und deine Emotionen so gut um das beurteilen zu können. Frag die Menschen die euch richtig gut kennen und denen du vertraust und selbst da wirst du unterschiedliche Meinungen hören. Aber vielleicht helfen die Argumente dieser Menschen dann dass du eine Entscheidung fällen kannst

    Für mich ist die Begründung "Leiden nicht verlängern zu wollen" absolut nicht einleuchtend. Tut mir Leid. Sehr gut verstehen tue ich, dass man ein Lebewesen nicht langsam und schmerzhaft sterben lassen will sondern lieber nachhelfen möchte dass der Abschied würdevoll und leichter ist.

    In diesem Fall: Ich erlöse den Hund bevor er zu sehr hustet, keine Luft mehr bekommt, sonstige Schmerzen hat oder auch psychisch nicht damit klar kommt, dass er sich nicht mehr so viel bewegen kann.

    Aber was für einen Unterschied macht es ob er ohne Medikamente noch 4 Monate lebt und davon 2 Monate leidet oder ob er die Medikamente bekommt, noch 7 Monate lebt und dann auch die letzten 2 Monate davon dann leidet?

    Wenn er bereits in einem Zustand wäre bei dem er durchaus schon leidet und der Zustand möglichst kurz andauern soll, dann würde ich auch eher einschläfern als darüber nachzudenken keine Medikamente zu geben.

    Alt ist alt. Das ist kein Zuckerschlecken. Aber auch meine 93 Jahre alte Nachbarin mit Rollator, fast blind, natürlich auch Schmerzen in den Gelenken etc, nimmt ihre Blutdruck und Schmerztabletten und sagt: Wenn ich morgen sterbe ist es okay. Wenn nicht, dann auch. Dann freue ich mich über einen neuen schönen Tag!


    Für mich gibt es nur den finanziellen Grund auf die Medikamente zu verzichten. Wäre es mein Tier würde ich ab jetzt jeden Tag genau drauf gucken ob der Zustand noch erträglich ist für mich und ihn schon entscheiden was quasi diese "letzten 2 Monate" sind/ bis zu welchem gewissen Zustand er noch mitmacht. So lange würde er die Medikamente bekommen und an dem Tag wo er diesen festgelegten Zustand erreicht würde ich ihn gehen lassen.

    Ich empfinde es auch so.


    Der Vorfall und besonders der Hund tun mir wahnsinnig leid. Einfach schrecklich. Ich verstehe auch die Emotionen und die finanzielle Lage von dir, @Momi85


    Bitte fühle dich nicht zu sehr auf den Schlips getreten wenn ich jetzt ganz rational sage:


    Der Hund leidet! Punkt! Wenn du dieses Tier tatsächlich aus vollem Herzen liebst und das Beste für das Tier möchtest (nicht nur für dich), dann gibt es ab jetzt nur noch 2 Wege.


    1)

    Entweder es ist möglich das Geld aufzutreiben und durch sehr teure und sinnvolle Diagnostik abzuklären was passiert ist, was die Folgen daraus sind und ob diese dauerhaft sein werden.

    Es kann sein dass dem Tier durch diese teuren Behandlungen geholfen werden könnte oder dass am Ende es finanziell sinnvoller gewesen wäre gleich Option 2 zu wählen. Fakt ist aber auch: Danach hat man auf jeden Fall etwas mehr Gewissheit und kann wesentlich besser abschätzen ob ein Weiterleben ohne Leid möglich ist und ob weitere Behandlungen nötig sind und was z.B vielleicht dauerhafte Medikamente etc kosten würden.


    Option 2:

    Einschläfern! Und zwar sofort!


    Denn Fakt ist auch: Diese Warterei hilft dem Tier nicht! Es wird nicht einfach so besser werden. Zumindest nicht nach deiner Schilderung.Wenn der Vorfall so passiert ist wie beschrieben, dann war die Sauerstoffversorgung so drastisch eingeschränkt, dass das Tier direkt nach dem Vorfall medizinische Hilfe benötigt hätte. Und selbst dann wären es unwahrscheinlich glückliche Umstände wenn der Vorfall kaum Folgeschäden hätte. Selbst mit Op, Medikament etc. Aber ohne? Und auch wenn es dem Hund in ein paar Tagen besser gehen würde: Niemand kann dir sagen ob dein Tier dann nicht trotzdem dauerhafte Kopfschmerzen hat, erblindet usw. Auch wenn in ein paar Tagen eine Verbesserung eintreten würde hieße es nicht dass das Tier nicht mittels CT und/oder MRT abgeklärt gehört.


    Es geht einfach nicht anders wenn man dem Tier Qualen und Leid ersparen will. Also sei ehrlich zu dir selbst was du leisten kannst und willst und triff eine Entscheidung.

    Aber triff sie bitte bald.


    Alles Gute für den Hund und dich

    Ich kenne es hier in Niedersachsen auch nur so, dass vorgeschrieben ist dass der Hund im Einwirkungskreis zu sein hat. Bei einem Vorfall entscheidet dann notfalls ein Richter was das genau bedeutet. @Dakosmitbewohner: Guck doch mal verschiedene Urteile nach. Da wirst du dann sehen, was die meisten Richter davon halten wenn man seinen Hund nicht mehr sieht. Ob das noch der Einwirkungskreis ist. Die meisten sagen dazu dann nämlich Nein.

    Außerhalb des Sichtbereich zu sein bedeutet nämlich niemand kann wissen ob der Halter den Hund bewusst weggeschickt hat ( Hund hört)oder dieser sich eigenständig aus dem Sichtbereich entfernt hat weil der eben nicht im Grundgehorsam steht. (abgehauen und streunen)


    Läuft der Hund z.B vor ein Auto, fällt jemand um wenn er angesprungen wurde und bricht sich den Arm....Hat der Halter die Arschkarte! Wie will der Halter denn beweisen dass der Hund freundlich angesprungen hat statt aggressiv zu sein oder dass das Auto zu schnell war bzw bewusst auf den Hund gelenkt wurde. Er war ja nicht dabei als sein Hund in diese Situation geraten ist.


    Ist ein Hund erzogen, dann ist es kein Problem (an Stellen wo man nur 5 Meter weit nach vorne sieht) den Hund nur neben sich oder hinter sich laufen zu lassen.

    Und wenn der Weg so unübersichtlich ist dass man auch keine 5 Meter zurück gucken kann oder der Hund sich eben sehr weit entfernt: Dann steht der Hund tatsächlich nicht genug im Gehorsam oder der Weg ist absolut ungeeignet für Freilauf weil man schon als Fußgänger Angst haben muss dass man von einem Fahrrad etc über den Haufen gefahren wird.


    Und da gilt auch nicht Rasse x ist aber unabhängiger blah blah blah.

    Wenn ein junges Kind nicht mehr an die Hand genommen wird, dann ist doch auch jedem klar dass dieses Kind einen Trainingsstatus erreicht hat der bedeutet dass es nicht mehr einfach auf die Straße läuft, nach links und rechts guckt...

    Ist man mit diesem Kind in einer Menschenmenge unterwegs, wird es in der Nähe der Eltern bleiben...

    Klappt das nicht, auch wenn das Kind gar nichts dafür kann weil es vielleicht eine Behinderung hat, dann ist das Kind an der Hand. Oder nicht?

    Da fragt niemand ob das Kind seinen Freiraum braucht..