Beiträge von leiderHundelos

    Dann lieber los und laktosefreie Milch kaufen. Auch Kondensmilch kann zu Durchfall führen und in Katzenmilch ist auch nicht so gesund weil Zucker drin ist usw. Aber wenn sie zunehmen soll und gar nichts frisst....
    Ich koche dann eher Hähnchenbrust mit etwas Salz und dazu Reis und gebe extra viel von der Brühe wenn es Durchfall gibt oder ich denke sie fressen nicht weil es ihnen nicht gut geht

    Welche Gedanken mir so spontan in den Kopf kommen:


    Beruf:
    Hundehaltung anscheinend nicht vertraglich zugesagt?
    Wie groß wird die Möglichkeit eingeschätzt den Hund vielleicht irgendwann doch wieder mit zur Arbeit zu nehmen? (Zusammenschluss aller Hundehalter, nachsichtiger Vorgesetzter der im Notfall auch mal wegguckt wenn der Hund dann doch ein oder zwei Tage mit zur arbeit geht weil er krank ist oder Homeoffice erlaubt usw.)


    Falls es tatsächlich in Stein gemeißelt ist dass die Zeiten der Hundemitnahme dort endgültig vorbei sind und es nicht die
    Möglichkeit gibt Stunden zu reduzieren oder ähnliche Dinge:
    Wollen beide, zumindest auf lange Sicht, bei ihren Berufen und in diesen Unternehmen bleiben?


    Meine persönliche Meinung: Sollte es ausgeschlossen sein den Hund jemals wieder mit zur Arbeit nehmen zu können oder seine Arbeitszeit so zu verlegen, dass es vertretbar wäre den Hund später dauerhaft Zuhause zu lassen, dann braucht man wirklich eine verdammt gute Betreuung. Und zwar gerade auch für dann, wenn tatsächlich mal alles blöd läuft.


    Betreuungsmöglichkeiten:
    Auch Gewerblich kann es eben passieren dass die dann irgendwann wegbricht. Also dann echt richtig gut umsehen was da angeboten wird und welche Qualität. Gute, seriöse HuTa als alleinige Möglichkeit fällt eben z.B wahscheinlich auch weg, weil die den Hund evtl nicht nehmen wenn er sich in ein paar Monaten charakterlich vielleicht in die "schwierige Richtung" entwickelt oder eben krank ist .....


    Meine persönliche Meinung:
    Je mehr von diesen Fragen gegen den Hund sprechen, umso eher würde ich persönlich dem Hund lieber früher als später ein Zuhause suchen, egal wie sehr es schmerzen würde.
    Ich wünsche deinen Freunden sehr, dass es doch irgendwie mit der Hundehaltung klappt, aber sie müssen jetzt echt mal ganz ohne zu viele Emotionen alles durchgehen und dann entscheiden was das Beste für den Hund und für ihr eigenes Leben ist. Bringt ja auch nix wenn man es irgendwie schon schafft aber toll ist es für alle halt auch nicht...

    Wenn es diese Ausnahme für arbeitende Hunde/Rettungshunde gäbe, müsste dem Menschen nachgewiesen werden, dass er diesen Unterschied überhaupt kennt, also in der Lage ist/war, diesen Unterschied auch in der Situation selbst zu berücksichtigen.
    Eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für die sowieso schon überlasteten Gerichte...


    Edit: Außerdem nutzt es den betroffenen Hunden im Nachgang überhaupt nichts, weil sie schon den Schaden haben.

    Auch wieder alles wahr. Das erinnert mich an diesen tollen Lawinenhund, der viele Menschen gerettet hat bis er von so einem panischen verschütteten Idioten abgestochen wurde. Und manche Menschen mit psychischen Problemen wollen ja auch nicht von den Suchhunden gefunden werden. Schlimm wenn dann was passiert....
    Ist halt schon ein hohes Risiko was Besitzer und Hund für andere Menschen eingehen.
    Ich wüsste keine gute Lösung aber ich glaube immer noch dass es viele leinenlose gefährliche/unerzogene Hunde gibt die große Probleme machen und sehr wenige Menschen die einen netten Hund voller Absicht schwer verletzen.
    Das wird, gerade hier in Deutschland, gesellschaftlich schon sehr geächtet.

    Welcher Bitte?
    Da steht nix von einer Bitte des Joggers.


    Das ist es ja, weshalb mich die Begründung so sehr gruselt: Es bedarf keiner BITTE (oder Mitteilung) des anderen, um diesem das Recht zu geben gegen freilaufende Hunde vorzugehen.


    So wie es da steht reicht es völlig aus, dass man sich auf einem Weg BEGEGNET.
    Wenn meinem Gegenüber das zu nah ist (oder er sich einfach nur darüber ärgert, dass meine Hunde dort tatsächlich unangeleint laufen), DARF er Wehrmaßnahmen ergreifen.

    Der Jogger mit Hund hat die spazierenden Leute mit Hund aufgefordert ihren Hund abzurufen. Anscheinend sogar mehrfach. Der freilaufende Hund hat wohl wohl aber nicht gehört und ist trotzdem zum Hund des Jgoers!


    Wegen den Rettungshunden tut es mir Leid! Natürlich dürften arbeitende Hunde, auch Stöberhunde, nicht angegriffen werden. Aber kann man für die nicht eine Ausnahme machen? Dass in diesem der Mensch nachweisen muss dass der Hund trotz Ausbildung gefährlich war und er sich wehren musste?

    Und ja, ich wäre auch sauer wenn mein netter Hund mit einem Ast abgewehrt wird. Aber es ist meine Schuld und wer weiß warum der Jogger so reagiert hat. Evtl weil sein Hund andere Hunde schreddert.... Und wer weiß auch ob er mit dem Ast echt richtig zugehauen hat oder nur halbwegs sanft in Panik versucht hat den Hund auf Abstand zu halten.
    Außerdem: Wie es in Wald hineinschallt. ...
    Ich glaube die wenigsten Hundehalter verletzen einen Tut Nix oder zeigen dessen Halter an wenn dieser sich nett tausendmal entschuldigt. Vielen ist der Hund schon doch einmal durchgestartet...
    Aber dieses vor Gericht gehen zeigt so wenig Einsicht....Mit so einer Einstellung schaukelt sich dass dann hoch....

    Absolut richtige entschieden! Wenn ich nicht will dass sich ein Hund mir oder meinem eigenen Hund nähert, dann hat der andere Halter darauf Rücksicht zu nehmen und seinen Hund sofort zu sich zu rufen und anzuleinen.
    Klappt das nicht, dann hätte er seinen Hund eigentlich nicht von der Leine lassen dürfen. Spricht irgendwie Bände dass der Halter dieser Bitte vom Jogger nicht nachgekommen ist/nachkommen konnte. Die Hunde, auf jeden Fall sein Hund, wollte ja nur spielen....Prima, der Hund des Joggers aber vielleicht nicht! Wollte nicht, durfte nicht, konnte nicht! Egal weshalb. Aus erziehungstechnischen Gründen damit er beim joggen den Halter nicht in brenzlige Situationen bringt, weil der Jogger Angst vor diesem Hund hatte oder Hundi vielleicht wegen einer Op, Unverträglichkeit oder sonstigem keinen Kontakt durfte....
    Klar ist es blöd wenn der eigene Hund unverhältnismäßig hart abgewehrt wird. Aber gerade wenn die Person sich wegen meinem Hund verletzt würde ich niemals vor Gericht gehen. Dann zahlt meine Versicherung das und fertig! Alles andere finde ich dreist und verantwortungslos!

    Ich habe Urinproben immer mit einer Suppenkelle genommen und die dann natürlich hinterher weggeschmissen!
    Die kann man vorher auch "abkochen", wartet einfach auf die Gelegenheit bis bis die Katze auf ihr Klo geht und anfängt zu pinkeln und hält dann einfach die Kelle hinten mit drunter.


    Katzen mit Blasenentzündung oder Steinen pinkeln gerne da hin, wo sie sich gut und sicher fühlen.
    Mein einer Kater hat schon immer gerne auf meinen getragenen Klamotten gelegen und als einmal ein T-Shirt auf dem Boden lag, meinte er auch seinen Kopf an der Achselstelle zu reiben und da rein zu beißen.
    Deshalb werden hier auch eigentlich Kleidungsstücke sofort ordentlich weg geräumt.


    Irgendwann hab ich meine Sachen doch mal vor dem Bett auf dem Boden gehabt, während ich mich im Bad fertig gemacht habe. Nur 10 Minuten...draufgepinkelt! :rotekarte:


    Da der Kater vorher noch nie wildgepinkelt hat und sich sonst eher mit meinem Duft einparfümieren will, habe ich sofort eine Urinprobe abgegeben.


    BLASENENTZÜNDUNG!


    Der Tierarzt war ganz überrascht dass ich das so früh bemerkt hätte weil der Kater halt noch mehr als Tröpfchen pinkeln konnte und der Urin auch nicht extrem blutig war.
    Er hat dann 3 Wochen auch eine Harn annsäuernde Paste schlecken dürfen neben dem Ab und hat auch versucht auf den Vorleger im Bad zu pinkeln. Ist aber auch auf sein Klo gegangen und nach einer Woche musste man keine Angst mehr haben dass er sich irgendwo einen Platz sucht.


    Falls es keine Blasenentzündung ist: Die Pinkelstellen müssen wirklich extrem gut sauber gemacht werden. In jedem Fall mit Enzymreiniger, aber selbst dann kriegt man es aus manchen Dingen nicht so raus dass die Katze nicht riecht dass sie da hin gemacht hat und es wieder macht.

    Wegen Scheuermittel und Putzschwamm??

    Eindeutig: Nein! Die weiche Seite vom Schwamm macht nicht solche Kratzer. Und einen besonders großen habe ich entdeckt, als der Kater beim raus springen auch ein leichtes, Geräusch gemacht hat was wir noch aus der Schule kennen.(Fingernägel und Tafel) Und die beiden haben keine Monsterkrallen. Warum wird denn gleich immer eine Entschuldigung gesucht? Weil einfach nicht sein kann was nicht sein soll? Ich bestreite gar nicht, dass sie da auch mal vorsichtig reinhüpfen. Manchmal halt aber auch nicht. Ich sehe die Kratzer auch echt nur wenn ich z.b bei meinem Handy die Taschenlampe anschalte oder das Licht halt extrem ungünstig fällt. Habe eben relativ schnell Matten hinein gelegt. Es ist aber halt so, dass die Katzen Kratzer machen wenn die mit Schwung von einem Auto runter hüpfen oder mal einen Lichtpunk auf dem Auto mit der Pfote fangen und scharren oder so einen Mist.
    Es ist einfach so! Das kommt nicht von ungefähr dieses Gerede

    Wenn Katzenkrallen keinen Lack zerkratzen können, warum zum Teufel ist dann meine hochwertige Badewanne voller kleiner feiner Kratzer? Fällt nur bei starkem Sonnenschein auf, aber trotzdem unschön...
    Deshalb habe ich die jetzt mit Duschmatten ausgelegt. Und meine beiden sind Wohnungskatzen, hüpfen da nur mal rein und raus - also keine wilde Prügelei oder so und bekommen außerdem auch ab und zu mit der Krallenschere die Spitzen der Krallen gekappt.


    Sorry, aber meine würden ein Auto zerkratzen wenn sie da ein paar Mal rauf und runter springen.

    Glaub mir: Katzen haben ein Zeitgefühl! Nicht auf die Minute genau, aber irgendwie kennen sie die Zeit.
    Ich kannte mal eine Frau die hatte 4 Wohnungskatzen. Aus Rücksicht auf die Nachbarn wurden die Katzen abends um 22 Uhr in ihr kleines Katzenzimmer gesperrt. Da war nur ein Sofa drin, Futter und die KaKlo. Sie sollten da drin ja liegen und schlafen. Sonst war die Wohnung katzenfreundlich mit Kratzbäumen usw. Ich fand das Einsperren über Nacht aber trotzdem nicht gut und bin dann um diese Zeit eingeladen worden mir das anzuschauen. Obwohl mit einem Gast die ganze Routine anders war, stand die erste Katze um kurz vor 22 Uhr miauend im Zimmer und wollte ihre Abendroutine mit Futter, Verabschiedung usw
    Ich fand es schräg, aber die Katzen haben dann ganz entspannt ihren Gute Nacht Happen gefuttert und durch die Kamera konnten wir im Wohnzimmer dann auch sehen dass jede Katze danach auf ihren Platz gegangen ist und geschlafen hat. Morgens um sieben haben sie dann miaut wenn die Tür nicht pünktlich genug offen war. Gibt noch viele andere Situationen wo ich gemerkt habe dass Katzen ein gewisses Zeitverständnis haben.