Beiträge von leiderHundelos

    Nur aus Interesse:Dass eine Katze Routinen beim RevierChecking hat ist normal- die hat ein Hund auch- kann ich nachvollziehen. Aber sie müßte wahrnehmungstechnisch doch ebenso gut gelagert sein wie ein Hund, die Augen besser, die Nase schlechter, aber sie würde wahrnehmen, daß da ein Hund ist und ihre Route anpassen können. Gerade weil sie weiss, dass da ein Hund sein kann- sie riecht ihn ja auch. :???:
    Dem Menschen leuchtet die Erklärung "überrascht" ja völlig ein - weil er erst sehr spät Veränderungen wahrnimmt. Auf Tiere, die auf eine weitaus bessere Sensorik zurückgreifen können, ist das vielleicht gar nicht so übertragbar- gerade auf nachtaktive Jäger noch weniger.

    Die Katze erkundet die Gegend, die sie noch nicht kennt, geht in den Garten und riecht natürlich sofort dass da ein Hund ist. Sie ist aufgeregt und angespannt und besonders vorsichtig und aufmerksam wo dieser Hund nun ist. Sie versucht zu verstehen was die Regeln hier an diesem Fleckchen Erde sind. Ob sie hier sein darf oder nicht. Und wann...
    Aber der Hund ist im Haus. Sie guckt sich in Ruhe um, nachdem sie merkt die Luft ist rein, und geht zufällig am nächsten Tag zu einer Zeit da hin, wo der Hund da ist. Sie sieht und hört ihn dieses Mal schon von weitem und meidet den Garten. Sie speichert ab: Okay, morgens, besser nicht da hin gehen.
    Spätestens nachdem ihr das ein paar Mal aufgefallen ist. Und ganz besonders wenn der Hund sie bereit ein oder zwei Mal überrascht hat. Aber der Fleck Erde ist interessant für sie. Aus welchem Grund auch immer. Sie hat über Monate gelernt dass sie nachts dort sein kann. Da ist dann auch keine andere Katze oder eine Katze mit der sie sich versteht...(vielleicht kann sie auch nur da hin weil alles andere von anderen Katzen schon eingenommen wurde oder oder oder)
    Nach Monaten wird eine Katze dann auch unvorsichtig. Klar sollte sie es auch merken wenn ein Hund nun auf einmal nachts rausgelassen wird und sich nähert. Aber vielleicht sitzt sie gerade voll konzentriert vor einem Mauseloch, vielleicht döst sie unter ihrem Lieblingsbusch. Sie hat vielleicht auch absolut keine Erfahrung mit Hunden und denkt, dass es so überrascht, wohl am besten ist im Versteckt zu bleiben. Sie weiß vielleicht nicht dass der Hund sie aufstöbern wird, bis sie es einmal erlebt hat und im letzen Moment flüchten konnte. Und genau wie Hunde oder Menschen manchmal dämlich sind und stolpern....Katzen sind genauso wenig unfehlbar. Aber es werden sehr häufig alte Katzen gefangen die nicht mehr so schnell sind oder junge unerfahrene...
    Und manchmal ist es einfach Pech.
    Der Kater meines Onkels lag auf "seiner" Decke und "seiner" Bank vor dem Haus meines Onkels im Garten und hat in der Sonne geschlafen. Er hat nicht damit gerechnet dass vom Weg und der Straße oben ein Hund durchstartet, die lange Einfahrt runter rennt und ihn erwischt. Ist da alles sehr verwinkelt, es gehen mehrere Wanderwege ab und nicht einfach nur eine lange, gerade Einfahrt. Mein Onkel hatte ihn da halt fünf Minuten vorher so liegen gesehen, im Haus die Schreie gehört, Kater lag vor der Bank schwer verletzt und ist dann auch gestorben. Der Halter des Hundes war ein paar Meter weiter dabei seinen Hund im Bach von dem Blut zu befreien und hatte nicht damit gerecht dass mein Onkel das im Haus gehört hat.

    Katzen zielen immer auf die Augen. Der Hund weiß in dem Fall nicht, daß er sich nicht wehren kann und geht zum Angriff über.
    Und das 9 von 10 Katzen immer abhauen, wenn sie auf einen wütenden Hund treffen, halte ich für ein Gerücht.
    Ich hab es häufig schon anders erlebt.

    Hmmmm….
    Die Hunde, die ich kenne, da wissen die meisten eigentlich sehr genau dass der Mauli sie einschränkt. Merkt man besonders beim Tierarzt doch, dass dann viele Hunde, die sich wehren würde, erst richtig zum Häuflein Elend werden und z.B einfrieren. Sie haben Angst, sie würden gerne mit allen Mitteln aus der Situation flüchten. Notfalls auch die Zähne dafür einsetzen um sich diesen Platz zu schaffen und können es nicht. Dann lassen sie sich den Mauli nicht mehr beim TA draufziehen sondern viele Besitzer machen das dann Zuhause bzw im Auto...


    Gut, vielleicht greifen mehr Katzen Hunde an als eine von zehn. Trotzdem glaube ich, dass der Hund dann eher vor einer angreifenden Katze zurück ins Haus flüchtet oder dass die Katze zwar droht aber spätestens wenn der Hund sie mit dem Korb rammt abhaut.
    Finde ich irgendwie immer noch ungefährlicher als wenn beide Tiere richtig miteinander kämpfen...

    Das fänd ich aber zu gefährlich für den Hund.Was ist, wenn er auf eine Katze in eurem Garten triftt, auf diese zustürmt und die Katze sich wehrt?
    Das könnte deinen Hund das Augenlicht kosten.

    Naja, 9 on 10 Katzen hauen ab. Und wenn die Katze nicht abhaut, dann ist es meiner Meinung nach trotzdem noch unwahrscheinlicher dass sie es schafft den Hund mehr zu verletzen, als wenn er keinen Maulkorb anhat. Dann prallen die Hiebe wahrscheinlich sogar noch eher am Korb ab, statt dass sie treffen und die Wahrscheinlichkeit, dass der Hund verletzt wird sobald er die Katze packt und die dann um ihr Leben kämpft und um sich kratzt und beißt sind ohne Korb doch auch größer.

    Darum lasse ich meinen Hund auch nachts, zu unterschiedlichen Zeiten, in den Garten.Unser Garten ist seitdem katzenfrei.

    Dann gibst es ja auch meistens, wie gesagt, zum Glück keine Probleme. Ich finde es ja auch sehr schwierig und nicht richtig dann darauf zu verzichten den Hund nicht in den eigenen Garten zu lassen so wie man selbst und er es will. Deshalb muss man als Halter einer Freigängerkatze mit einem gewissen Risiko leben und darauf vertrauen dass die Katze die richtigen Entscheidungen treffen wird.



    @leiderHundelos
    Nö ... im gegensatz zu Katzenbesitzer die nicht bereit sind ihre Katze einzuschränken, schränke ich meinen Hund im Alltag pausenlos ein, indem er draussen kaum frei laufen kann, weil ich rücksicht auf das Wild nehme.


    Im eigenen Garten soll er sich frei bewegen dürfen. Den einzigen kompromiss den ich eingehe ist, dass ich ihn die erste Runde im Garten im dunkeln mit MK laufen lasse. Ansonsten müssen die Katzenbesitzer eben mit diesem Risiko leben, genauso wie damit dass sie überfahren werden könnten.
    Wenn mir jemand n Katzeneinbruchsicheren Zaun bezahlt, gerne her damit. Aber ansonsten ...


    Ich leg es bestimmt nicht drauf an und geh vorher in der Regel kurz kucken ob ne Katze im Garten sitzt, aber wenn eine reinkommt während Tarek im Garten ist, tut sie gut daran gleich wieder zu verschwinden.

    Das fänd ich aber zu gefährlich für den Hund.Was ist, wenn er auf eine Katze in eurem Garten triftt, auf diese zustürmt und die Katze sich wehrt?
    Das könnte deinen Hund das Augenlicht kosten.


    Reicht doch! Genau das ist doch bereit ein Entgegenkommen. Mehr würde ich auch nicht verlangen.

    Ah okay.
    Die meisten Katzen wissen eigentlich auch sehr genau wo Hunde sind und wo sie lieber wegbleiben sollten.
    Wurde hier ja von vielen Hunde- und auch Katzenhaltern gesagt, dass sie seit dem keine fremden Katzen mehr im Garten haben. Weil die alle gelernt haben dass es dann brenzlig wird.


    Gut sozialisierte Katzen gehen auch tatsächlich eigentlich Streit aus dem Weg.
    Sie haben eben ihre Routine und ihr gewohntes Umfeld/Revier und markieren das auch durch Kopfreiben, Urin usw.
    Ist die Katzendichte zu engt, dann teilen gut sozialisierte Katzen auch ihr Revier mit anderen Katzen in dem sie eben deutlich zeigen wann sie genau wo sind und andere Katzen dürfen dann dort zu einer anderen Zeit sein. Also quasi: Der Bereich ist morgens für Katze A gesperrt weil B da ist, abends dagegen darf A da hin und B geht in dieser Zeit nicht in diesen Bereich.


    Deshalb ist es für Katzen besonders brenzlig wenn sich in ihrem Revier dann drastisch etwas ändert.
    Beispiel Hund:
    Der ist immer da bzw nie zu festen Zeiten: Garten meiden!
    Der ist nur tagsüber draußen: Dann darf ich da doch nachts drauf, oder? Solange ich den Garten tagsüber meide?
    Und dann geht die Katze da eben um 2 Uhr nachts hin, wie eigentlich immer. Halt ihre reguläre Tour, und der Hund hat Durchfall und wird ausgerechnet dann rausgelassen.


    Klar ändert sich alles immer je nach Wetter und Jahreszeit, aber auch da wird sich bei Katzen halt abgesprochen. Kämpfen tun meist die unkastrierten Tier um halt ihre Ansprüche durchzusetzen und wenn die Tiere halt durch Abgang und Zugang ständig wechseln und sich nicht richtig absprechen können. Und dann gibt es halt die Mobber und Überängstlichen usw die irgendwelche Defizite haben und es dann auch knallen kann

    Ich kenne mich mit Hühnern nicht so aus. Die schlafen doch nachts und haben doch auch ein Hühnerhaus, oder nicht?


    Für mich wären hier die Argumente der Katzenhaltern:
    -Freigang laut Gesetz erlaubt. Katze muss geimpft, kastriert und gechipt dafür. (kostet also Geld)
    - das Tier muss dann (glaube 2 Katzen pro Nachbar oder so) auf dem Grundstück geduldet werden.
    -Auch Marder oder Fuchs könnten gegen den Zaun springen und die Tiere erschrecken
    - Hund kann als gefährlich eingestuft werden weil er Tier getötet hat


    Argument des Hundehalters:
    - Eigenes Grundstück
    -Kann Hühner nicht dauerhaft wegsperren
    -Kann Hund nicht wegsperren
    -Hat seine Tiere auf seinem Grunstück so gesichert dass die niemanden stören


    Ich finde es schwer das gegeneinander abzuwägen und wäre das meine Katze gewesen und deine Hühner, dann hätte ich wahrscheinlich gefragt ob es möglich ist die Hühner und Hunde nachts einzusperren und ich sperre meine Katze dafür tagsüber weg.
    Ich hätte auch angeboten da selber mal die Katze mit Wasser zu verscheuchen, hätte mit dir zusammen wie gesagt mir das Gehege der Hühner angeguckt ob man da noch etwas verbessern kann...


    Wenn es dir absolut nicht möglich wäre auch mir da entgegen zu kommen hätten wir unseren Garten eingezäunt wenn das Unheil da schon so stark abzusehen ist.

    @Flauschig


    Schon klar. Verstehe ich. Und ich kann auch nachvollziehen wenn Hundehalter verärgert sind dass ihr katzenjagender Hund den eigenen Garten, der eingezäunt ist, nicht so nutzen kann wie es eigentlich möglich wäre.


    Ich bin einfach so, dass ich es halt nicht zulassen würde dass meine Katze die Hühner so aufreibt. Und wenn ich da selber mit der Wasserspritze stehen müsste oder dem Hühnerhalter Geld gebe und ihm so gut es geht/möglich ist helfe um die Hühner alles so abzudichten dass da keine Katze hinkommt.
    Wenn tatsächlich nur mein Tier ist was so extreme Probleme macht muss ich es halt auf meinem Grundstück einzuschränken...


    Deshalb auch dieses: Sich auf eine Stufe mit dem Katzenhalter begeben der sich nicht kümmert!


    Wenn unser Freigängerkater von Hund erwischt wird dann ist es natürlich ein Risiko was zum Freigang halt dazu gehört. Ich kenne es aber wie gesagt nur so, dass zumindest die direkten Nachbarn in der Straße die Hunde haben, da auch mit aufpassen und mit einem reden. Dann kommt auch der Nachbar 3 Häuser weiter, der seinen Hund normalerweise nachts nicht raus lässt, weil Katzenjäger, und sagt Bescheid dass sein Hund Durchfall hat und die Tür die ganze Zeit offen bleibt.
    Wenn ihm halt bekannt ist das unser Kater da nachts normalerweise auf sein Grundstück geht, ist es doch nicht zu viel verlangt wenn er beim Spazierganz kurz klingelt um uns dann die Entscheidung zu überlassen ob wir unseren Kater dann trotzdem raus lassen oder nicht. Und wenn wir sehen sollten dass da jemand seinen Hund am Zaun ärgert oder so, oder sonst etwas mit dem Hund ist und der Nachbar das nicht mitbekommt, dann sagen wir was.
    Der eine hilft dem Anderen!


    Es kommt halt immer auf die individuelle Situation.
    Wenn unser Kater (ungewöhnlicher Weise) mal mehr als 3-4 Gärten weg sein sollte, da niemand ihn kennen würde oder überhaupt wissen würde dass er sich dort umher treibt und alles läuft dumm und da packt ihn ein Hund....
    Dumm gelaufen...


    Ich würde mich halt nur aufregen wenn es die Möglichkeit gegeben hätte so ein Unglück zu verhindern.

    Tut mir leid dass du dich so angegriffen fühlst. Vielleicht war ich da zu hart mit meinen Worten. Der Leidensdruck schien enorm gewesen zu sein und dass die Nerven dann irgendwann blank lagen ist auch verständlich.
    Trotzdem hätte es vielleicht doch die Möglichkeit gegeben dem Tier ein anderes Zuhause zu suchen, es ins Tierheim zu geben. Vor allem wenn den Besitzer selber so egal war. Jäger finde ich da doch echt mit die schlechteste Methode.
    Noch schlechter als Tierarzt und einschläfern. Vielleicht weil ich da aus einer anderen Zeit komme? Ich hätte da viel zu viel Angst dass man nicht vernünftig trifft und das Tier leidet. Finde es auch nicht gut wenn Jäger ihre alten Hunde erschießen. Klar gibt es Tiere die dann im Wald entspannter sind als Zuhause oder beim Tierarzt. Aber: Ja, einfach aber....

    Ja also soll mein Kumpel die Hundeklappen abmontieren damit seine Hunde nicht in sein Garten können ?


    Entschuldigung aber wen eine Katze gegen ein Gitter springt macht das Krach und wen dann die Hühner noch kreischen.
    Glaubst du da bleibt ein Hund ruhig der aufpasst

    Ehrliche Antwort: Ja, sollte er!
    Wenn ich ein Tier habe, egal ob Hund oder Katze, von dem ich weiß dass es nicht ohne ist, dann muss ich besser aufpassen.
    Ich lasse keine Katze in der Nachbarschaft herumrennen die Hunde und ihre Besitzer angreift. Finde ich unmöglich. Dann muss ich meinen Garten für meine Katze einzäunen.
    Wenn ich einen Hund habe der Katzen erlegt, dann erwarte ich auch da, dass der Besitzer seinen Garten besonders sichert oder dass er den Hund nicht unbeaufsichtigt in den Garten lässt. Muss doch nicht sein, dass man fast darauf anlegt dass der Hund die Katze erwischt.
    So sehr diese uneinsichtigen Katzenhalter einen ärgern: Muss man sich da auf die selbe Stufe begeben?

    So langsam kann ich echt nur den Kopf schütteln. Unabhängig von den Katzen:


    Was dieser Thread mal wieder mehr als deutlich zeigt ist dass die Gesellschaft immer egoistischer wird. :( :


    Stört mich ein Tier: Kommt der Jäger und weg damit statt dass man sich um eine andere Lösung bemüht, die vielleicht Zeit und Geld kostet. Egal warum oder wieso das Tier so ist wie es ist, gerade wenn es vernachlässigt wird.


    Meine Katze macht draußen Mist: Auch völlig egal, solange es mich nicht betrifft und ich weiter alle Annehmlichkeiten habe. Kann man ja eh nichts machen.


    Gemüsebeet, Gartenmöbel oder ähnliches: Die stehen auf meinem Grund und Boden und Punkt! Egal ob man vom Gesetzt noch Katzen auf dem Grundstück dulden muss, egal ob aufs Gemüse auch Tauben und andere Vögel, Marder, Igel, Fuchs oder sonst wer machen kann.
    Wobei mir Teetrinker da wirklich Leid tut und ich sie da sehr gut verstehen kann. Wenn man halt schon ein bisschen versucht seine Beete zu sichern!


    Darum geht es doch. Wenn jeder ein bisschen was macht, dann klappt es doch in der Regel! Dann kann sogar ein Freigängerhalter (zugelaufen) neben jemandem wohnen der einen Hund hat der Katzen tötet. Da gibt es keine Probleme solange man aufeinander Rücksicht nimmt.


    Dann legt der Katzenhalter halt Toiletten auf, schenkt Abdeckungen und Verpiss dich Pflanzen, sammelt beim Nachbarn mal den Kot seiner Katze ein.
    Und der lässt das Tier in Ruhe und geht dafür immer erst eine Runde durch den Garten bevor er den den Hund raus lässt.
    Warum denn nicht?
    Oder man spricht Zeiten ab! Geht alles. Warum will man das denn nicht mehr?
    Warum wird die Gesellschaft immer egoistischer? Da hat doch Niemand etwas von?


    Und ja, es kommt selbstverständlich auch auf das Zwischenmenschliche an. Zu zeigen dass man sich in den anderen hineinversetzen kann ist nix, über dass man sich lustig machen sollte oder dass man versuchen sollte vorzuspielen.
    .
    Mitgefühl und Emphathie sollten selbstverständlich sein!


    Ich glaube ich wäre stocksauer auf den Nachbarn, der mir ganz entspannt sagt dass sein Hund gerade meine Katze gekillt hat!
    Je blöder die Art desto eher wäre ich sogar geneigt dem Ordnungsamt eine Info zukommen zu lassen. Hier gilt nämlich ein Hund als gefährlich sobald er Tier oder Mensch verletzt. Selbst wenn es der Einbrecher ist oder eben die fremde Katze in eigenem Garten.


    Und trotzdem ist es sogar einmal passiert dass unser zugelaufener Familienkater sich gerade so auf einen von unseren Bäumen retten konnte als der Nachbarshund bei uns im Garten stand.
    Nix passiert, Hund und Kater ohne irgendwelche Probleme davongekommen.
    Weil Fehler passieren! Weil man sich gegenseitig respektiert und ehrliches!!! Mitgefühl zeigt. Der Nachbar will nicht das wir traurig sind weil unser Tier tot ist, hätte mit uns getrauert und hätte auch volles Verständis ghabt dass wir dann wohl seinen Hund eine Zeit echt nicht mögen würden bis da etwas Gras drüber gewachsen wäre (Klar kann er da nichts für aber Gefühle sind nun einmal wie sie sind) und hat von da an noch besser aufgepasst! Und der sonst ganz tolle Hund soll doch wegen so einem Mist keine Auflagen bekommen!


    Es geht doch eigentlich alles, wenn man nur will!