Was gibt es denn beim clickern nicht zu verstehen? Eigentlich ist es das selbe Prinzip wie beim Hund auch. Das Tier lernt Geräusch = Belohnung. Zeigt das Tier das gewünschte Verhalten kommt halt in der Sekunde der Klick. Klar ist es eigentlich so dass das Tier von alleine anbieten soll und nachdenken muss. Manchmal wird dann für schöne Bilder halteinfach mit Leckerlie in der Hand gelockt usw. Spielt dann einfach keine so große Rolle Hauptsache die Katze hat Spaß dabei und ist nicht gefrustet und der Zuschauer sieht dass Katzen eben auch ganz viele Tricks können. Ich denke oft wird halt einfach ein bisschen geschummelt wenn man merkt die Katze ist durchs TV Team nicht so bei der Sache
Beiträge von leiderHundelos
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Gibt es einen Grund warum ihr einen reinrassigen Pudel ausschließen würdet? Klar sehen die auch ohne eine Puschelfrisur etwas anders aus als ein Bernerdoodle oder Labradoodle. Aber es gibt sie ohne Weißanteil, das Fell ist lockig und auch sonst dafür bekannt bei richtiger Pflege allergikerfreundlich zu sein und nicht zu viel Dreck zu machen.
Will to please und Spaß am arbeiten passt, Jagdtrieb passt, die richtige Größe ist auch dabei.
Wäre also eine Überlegung wert. -
Die Hündin aus meiner Kindheit (Schäfermix) wurde 16 Jahre und 9 Monate.
Und die bekam auch fast alles.Die ältere Mutter der Hundehalter wohnte unten im Haus und hat sehr oft für die Hündin mitgekocht. Die hat nicht nur Essenreste verfüttert sondern halt dann schon mal etwas vom Fleisch zuerst ohne Salz und Pfeffer gebraten. Aber wenn es vergessen wurde gab eben auch mal wie für die Menschen auch Nudeln oder Kartoffeln mit ein bisschen Soße und dazu ein bisschen frisches wie Möhren....
Es gab natürlich auch mal einfach so ein Würstchen, ein Leberwurstbrot oder beim Grillen etwas.
Hundefutter gab es aber auch mehrmals die Woche wenn das Essen halt nichts für den Hund war, wie Kohleintopf oder so. Da gab es auch die gängigen Supermarktsorten. Sowohl Trocken- als auch Nassfutter. Knochen hat der Hund hin und wieder auch bekommen vom Metzger. Und auch mal beim Spaziergang Frolic. Ehrlich gesagt haben weder die Besitzer, noch ich als Jugendlicher der täglich mit dem Hund seine spazieren gegangen ist, sich groß darüber Gedanken gemacht wie gesund der Hund frisst. Klar, man wusste wohl das Schokolade giftig ist und dass man dem Hund nicht gerade dick marinierte Steaks geben sollte. So was halt.
Ich glaube der Grund warum der Hund so alt wurde war einfach weil er eben sehr viel Abwechslung in der Ernährung hatte und vor allem jeden Tag viel draußen unterwegs war und eine tolle Zeit hatte. Wir sind da ja jeden Tag nach der Schule und Hausaufgaben bestimmt so 2 Stunden unterwegs gewesen. Oft 4 Jugendliche und 4 Hunde.
In den Sommerferien waren wir auch oft den ganzen Tag unterwegs und hatten für die Hunde und uns Proviant mit. -
Ich habe schon von ganz vielen Katzen gehört die wegen FORL überhaupt gar keine Zähne mehr haben und alleine mit dem Kieferknochen sogar noch Trofu knacken. Allerdings lassen einige Katzen dann auch oft die Zunge etwas raushängen wenn auch die Fangzähne gezogen wurden.
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So, dann gehe ich auch noch einmal kurz auf die Beiträge von @AnnaAimee und @Treibsel ein.
Erst einmal: Ich fand die Tochter im Umgang mit dem Hund auch sehr harmonisch. Bei dem Training hatte ich auch das Gefühl dass sie sich mehr konzentriert und bemüht hat und auch besser zugehört hat.
Ich finde jetzt auch nicht dass Loona ein böser Mensch ist, nie wieder einen Hund verdient hat, und den Vorfall total gefühlskalt wegwischt.
Die macht sich Vorwürfe und wenn sie mir gegenüberstehen würde, dann hätte ich darüber mit ihr auch keine Diskussion angefangen. Die weiß sie hat einen Fehler gemacht und es bringt auch nichts ihr den noch schön weiter unter die Nase zu reiben.Ich habe hier meine Meinung deshalb geäußert weil eben doch durch die Fernsehshow der Umgang mit dem Hund und der Vorfall nicht mehr so eine private Tragödie ist und es einfach interessant ist wie andere Leute mit ihrem Hund umgehen und was man daran halt gut oder schlecht findet.
Ich war bestimmt nicht neidisch darauf dass dieser Hund so problemlos ist oder hätte Loonas Umgang mit dem Hund gut befunden wenn nichts passiert wäre.Ich habe diese Meinung, weil ich das so von meinen Eltern und auch von meinem erweiterten Freundes und Familienkreis mitbekommen habe.
Da kann ich nichts gegen machen. Jeder hat so seinen ganz eigenen Erziehungsstil aber in gewissen Dingen haben sich da alle irgendwie geähnelt. Egal ob es bei der Hunde- oder der Kindererziehung war.
Ja, ein Hund ist natürlich kein Kind und sollte auch nicht so behandelt werden. Aber einige Sachen ähneln sich halt schon.
Z.B hätte meine Tante oder meine Freunde mir niemals einfach so ihren Hund überlassen. Alle haben ihn mir überlassen weil sie mich schon seit Jahren sehr gut kennen und wissen wie tiervernarrt ich bin. Sie haben mich mit ihren Hunden beobachtet, wissen genau wie ich ticke und dann durfte ich ihn mal ausführen, mal ein paar Stunden betreuen und dann auch mal übers Wochenende haben. Und selbst da gab es genaue Anweisungen. Eine davon war z.B: Der Hund wird erst einmal beim Gassi nicht von der Leine gelassen! Und das obwohl die Hunde wirklich super hören und besonders der Hund von meinen Freunden wirklich absolut unproblematisch ist. Egal ob mit meinen Katzen, anderen Hunden oder Menschen. Ein absolut gut erzogener Tut Nix. Selbst wenn er zu einem Hund hin rennen würde, dann ist er kein Hund der in andere reinbrettert oder sie kläffend umkreist. Der würde Ruckzuck umdrehen wenn er merkt der andere Hund mag ihn nicht in seiner Nähe. Aber die hatten trotzdem die Weitsicht dass es passieren könnte dass ihr Hund, wenn er nicht auf mich hört, über die Straße zu einem anderen Hund rennt und dabei überfahren oder gebissen wird. Als es dann gut lief war ich auch häufiger mit den Freuden oder meiner Tante gemeinsam spazieren. Obwohl ich ja von Teenageralter an schon die Nachbarshunde ausgeführt hatte. Aber die haben da halt ihren Hund mal mit anderen Hunden spielen lassen während wir z.B auf dem Weg zu einem Biergarten waren. Wir haben uns unterhalten wie die Hunde gespielt haben. Ich durfte meinen Senf dazu abgeben und so haben sie gemerkt dass ich es ganz gut einschätzen kann wie die anderen Hunde drauf sind. Dass ich merke wenn z.B ein sehr körperbetonter Hund zu grob wird und ihr netter Hund dann versucht doch lieber auf ein Rennspiel umzuschwenken oder gar Schutz sucht.
Erst seit dem sie wissen dass ihre Hunde gut auf mich hören und wir eine ähnliche Einstellung in solchen Sachen haben darf ich die Hunde auch mal los machen oder zu anderen Hunden lassen.Als mein Cousin Vater eines kleinen Mädchen wurde und eine sehr gute Freundin Mutter eines Sohnes, da hat man mir natürlich auch, genau wie allen anderen engen Freunden/Familienmitgliedern von Anfang an die kleinen Wesen in die Hand gedrückt. Aber auch da wussten die Eltern von Anfang an wer die Leute sind und wie viel Erfahrung sie im Umgang mit kleinen Kindern haben. Und selbst Tanten oder Onkel die schon Kinder groß gezogen hatten durften nicht einfach so aufpassen. Ich als Patentante war zwar eine der ersten die dann mal Babysitten durfte, aber auch da gingen einige Stunden gemeinsame Erlebnisse voraus. Man trifft sich ja eh sehr regelmäßig und gerade wenn dann der Nachwuchs da ist, dann ist man ganz automatisch einer der ersten die das Kind dann angucken möchten und man trifft sich auch ohne das es um das Kind gehen soll zum quatschen oder zu gemeinsamen Unternehmung, vielleicht auch mit einigen anderen Leuten und ganz nebenbei sehen Mama oder Papa von den Zwergen wie ich dann mal Windeln wechsle oder auf das Kind eingehe wenn es weint. Ich nehme das Kind mal damit Mama kurz unter die Dusche kann und dann nach ein paar Wochen durfte ich auch mal 2 Stunden aufpassen und im Notfall war innerhalb von 15 Minuten Mama, Papa oder auch die Oma oder so da.
Ich empfinde all diese Menschen nicht als "Helikoptereltern". Die geben ihre Hunde oder ihre Kinder auch mal aus der Hand und Hunde und Kinder sind daher auch völlig entspannt damit.
Es ist einfach die Art und Weise wie.Ich kenne es halt einfach nur so und daher finde ich es total befremdlich wenn Loona z.B schreibt sie wäre mit Loona und dem Jungen dieser Freundin die um ihre Mutter trauert eine Runde gegangen und dann hätte sie Nala ins Bett zur Mutter gebracht. Die hätte Nala dann aber zu dem Jungen ins Bett geschickt. Da hätte sie gewinselt. Darauf musste der Hund zwei Stockwerke tiefer die Nacht über alleine ins Wohnzimmer. Das wäre sie ja nicht gewohnt und das hätte Loona auch nicht gewusst, dass ihre Freundin die Hündin ins Wohnzimmer packt. Ja, gab es denn da keine genauen Absprachen von wegen: Nala schläft immer bei uns im Bett, darf sie das bei euch auch? Was machen wir denn falls sie es hier gar nicht aushält und die ganze Zeit jault und winselt...
Und den Hund morgens um sechs mit Höschen vor die Tür zu schmeißen, wo eine Straße in der Nähe ist....Keine Ahnung was sich diese Freundin dabei gedacht. Sie hat Loona ja wohl gegen 7 Uhr angerufen dass der Hund seit kurz nach 6 Uhr weg ist.Sorry, ich verstehe es einfach nicht. Loona meinte ja auch sie hätte ein schlechtes Gefühl gehabt den Hund dort zu lassen. Wenn ich doch weiß wie meine Freunde sind, dann kann ich so etwas doch nicht zulassen. Ich kann ja alles verstehen, wenn die Freundin gedacht hätte das Tor ist zu und das war es war dann doch nur angelehnt. Wenn der Karabiner gerissen wäre oder die Freundin bei einem Spaziergang Nala losgemacht hätte weil sie in der Wohnung und im Garten 1 A gehört hat.
Aber das? Vielleicht bin ich da komisch. Keine Ahnung. Ich machen auch Fehler. Egal ob Hund, Katze, Kinder. Aber das sind halt so Sachen dass mir die Katzen schon ein oder zwei Mal ins Treppenhaus abgehauen sind. Zum Glück ist aber unten noch eine Tür die sie überwinden müsten. Und wenn ich weiß dass die offen ist, weil Handwerker da sind oder so, dann dürfen meine Katzen nicht bis zur Wohnungstür so dass sie rausschlüpfen können. Klar kann es da immer noch passieren dass sie mir mal abhauen und unten kommt gerade einer rein und schmeißt in Sekundenbruchteilen bis sich die zwei Treppen hinterher bin meine Katzen raus. Aber auch da würden die im Garten dann vermutlich nicht abhauen...
Bei den Kindern oder Hunden genau so. Passieren kann immer was aber ich versuche da schon aufzupassen.
Genau wie ich eben auch niemals mit 100 kmH durch die Innenstadt fahren würde. Trotzdem kann mir mal jemand vor mein Auto springen aber ich sehe halt zu dass ich so weit wie möglich dann nicht noch zu schnell oder betrunken oder sonst was bin.Tut mir Leid dass es jetzt so lang geworden ist.
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Was braucht der Hund deiner Meinung nach denn mehr?
Jemanden der diese Unkompliziertheit nicht als gegeben hinnimmt. Ich möchte auch nicht den Stab über Loona brechen. Wenn sie sich schwere Vorwürfe macht muss man nicht noch drauf hauen. Aber:
Man sieht in den Beiträgen eben doch sehr deutlich dass sie eine Art an sich hat die dazu passt dass sie den Hund eben einfach mal ausleiht. Da ist Nala eben nicht stubenrein, weil Loona einfach mal unterschätzt hat dass man mit dem Welpi wirklich nach dem Fressen, Spielen etc raus muss und den Hund konsequent beobachten muss so dass er keine Gelegenheit bekommt in Haus zu machen. Das ist Arbeit, keine Frage. Aber die Kleine lernt ja schnell und wenn man dem Hund einmal vermittelt hat dass er nur draußen machen soll, dann setzt gerade so ein Hund das auch schnell um. Hier geht nicht um jemanden der große Probleme mit seinem Hund hat und einfach nicht weiter weiß. Es wurde halt einfach nur nicht genug Zeit und Energie in den Hund gepackt. Wie Martin schon gesagt hat: Es wurden 2 Trainingsvideos gezeigt und ganz viele "oh guck mal wie niedlich sie da ist" Videos. Ich bezweifle einfach dass die sich viel mit Hundehaltung und Erziehung auseinander gesetzt haben.
Nala war halt einfach da, wurde geknuddelt und lieb gehabt und hat glücklich gemacht und für Lacher gesorgt. Manchmal ist das auch gut, wenn man sich nicht zu viele Gedanken macht. Aber auch so ein unkomplizierter Hund schätzt es bestimmt wenn die Halter sich mal informieren was wohl gesundes Futter ist, wenn die Halter sich damit auseinander setzen was der Hund sonst so lernen muss und vielleicht auch will. Klar üben die mit Nala, aber wer will sich schon im TV blamieren. Die Promis wollen zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Die wollen in erster Linie durch TV Auftritte ihren Marktwert steigern, was natürlich auch nur geht wenn sie sich da gut präsentieren, und ganz nebenbei wird das Zusammenleben mit dem eigenen Hund einfacher.
Ginge es nur um den Hund, dann hätte man sich auch ohne TV einen Trainer geholt. Aber das tolle neue Spielzeug muss ja auch präsentiert werden....Und dann passt es eben auch dass man diese süße, unkomplizierte Kleine dann halt mal einfach dieser trauernden Freundin ausleiht. Die meisten Leute machen sie doch sehr viele Gedanken an wen sie ihren Hund geben, stellen Regeln auf, sind eben besorgt.
Ich kenne niemanden der mir seinen Hund überlassen würde wenn ich gerade durch Trauer usw nicht voll da bin. Da haben die viel zu viel Angst dass ich mich dann nicht gut genug ihren Liebling kümmere.
Nala wurde mit Läufigkeitshöschen einfach vor die Tür zum pinkeln gesetzt. Die wusste gar nicht was ihr geschieht. Ihr Körper verändert sich, damit hätte sie schon genug zu tun gehabt. Doch stattdessen wird sie von ihrer Familie getrennt, versteht die Welt nicht mehr warum sie genau jetzt "verstoßen" wird. Und an ihrem neuen Ort herrscht Trauerstimmung und man vergisst sogar dem Hund die Hose auszuziehen dass sie ihn ruhe pinkeln kann. Ganz zu schweigen dass man einen Hund, der nicht der eigene ist, nicht einfach vor die Tür setzt wenn das Grundstück offen ist. Loona kennt doch ihre Freundin... -
Der Hund war einfach mega unkompliziert. Loona und ihre Tochter haben ab und an mit Sicherheit auch das ein oder andere richtig gemacht und ich glaube auch dass sie immer wollten das Nala glücklich und zufrieden ist. Ganz als Kuscheltier haben sie sie nicht gesehen. Leider haben sie sich aber immer noch zu wenig damit auseinander gesetzt was der Hund braucht. Sie war eben zu unkompliziert so dass man sich nicht viel um ihre Bedürfnisse kümmern musste und genau das ist ihr zum Verhängnis geworden.
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Oh man. Ich könnte echt heulen. Die Nala ist so ein lieber, cleverer, anhänglicher Hund. Loona hat es genau auf den Punkt gebracht: Dieser Hund hätte so viel besseres verdient als bei diesen Menschen zu landen. Mir bricht es das Herz wie sie sich gefühlt haben muss als sie in so einer sensiblen Phase, die erste Läufigkeit, weggegeben wurde....
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Ich gucke. Nala war so verdammt süß.
Lilo hat anscheinend so gar kein Gefühl für Hunde. -
So ein Schwachsinn von Birga. Klar findet der Kater den raufenden Welpen nicht so toll. Aber genau wie die Besitzerin sagt, hat der Kater keine Angst. Der Kater ist einzelnd in dieser reizarmen Umgebung, hat durch den fehlenden Hund noch mehr Langeweile entwickelt und dann diese Verhaltensweisen von unausgelasteten Tieren entwickelt. Trauer, Langweilig und Medis sind eine Menge Baustellen und das gefestigte Verhalten hört auch nicht auf nur weil da ein neuer Welpe ist, der nicht der Kuschelpartner und Putzkumpel ist den der Kater gerne hätte. Als erstes mal gucken was der Kater hat und bei Futtermittelallergie eine vernünftige Ausschlussdiat machen und das Cortison absetzen. Dann den Kater mehr beschäftigten etc. Eventuell sogar ein passender Kumpel. Dann hört das auch auf.