Hier genau andersrum. Ich finde diese "Miniserie" total langweilig und hoffe, da kommt bald was anderes.
Tut mir Leid für dich. Geschmäcker sind halt verschieden.
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Neues Benutzerkonto erstellenHier genau andersrum. Ich finde diese "Miniserie" total langweilig und hoffe, da kommt bald was anderes.
Tut mir Leid für dich. Geschmäcker sind halt verschieden.
Schande...Der junge Mann braucht aber auch Unterstützung. Mit dem Vermitteln der Hunde ist es da doch nicht getan....
Also jeder Beitrag über Toni ist einfach nur sowas von toll. So spannend zu sehen wie er ausgebildet wird, wie viel Arbeit und Liebe da drin steckt und was für super Fortschritte er macht. Tausend likes dafür und ich hoffe sie bringen demnächst häufiger etwas in der Richtung.
Also ehrlich gesagt bin ich bei der Penisspitzenamputation auch sehr skeptisch. Wenn es nicht anders geht, klar, bevor das Tier so endet wie letzten das andere arme Geschöpf wo die Besitzer gewartet hatten bis sich der Urin so viel in die Nieren rückgestaut hatte das nichts mehr ging.....
Aber ich hätte mein Tier schon nach der ersten Op auf hochwertiges Nafu mit dem richtigen Mineralienverhältnis umgestell, hätte immer Wasser da zugemengt, hätte geguckt dass er langsam und vernünftig abnimmt, hätte Teststreifen besorgt und den Urin täglich kontrolliert....
Erst dann hätte ich so etwas drastischem zugestimmt. Denn auch wenn man es dem Tier nicht anmerkert, nach Amputationen gibt es ja beim Menschen auch häufig Phantomschmerzen und es gibt genug Kastraten die Decken oder Kuscheltiere beglücken....
Aber ab und gut ist ja irgendwie eine schnelle und sofort wirksame Lösung des Problems.
Zum Fall kann ich nichts sagen, aber: Mir ist auch schon aufgefallen dass die keine richtige Sauerstoffbox haben. Dabei gibt es diese Boxen doch in verschiedenen Größe auch für Privatpersonen zu kaufen und die kosten jetzt auch nicht so viele tausende von Euros dass es sich für eine Tierklinik nicht lohnen würde. Wird das so selten benötigt? Irgend einen Grund muss es doch haben dass Lüneburg das nicht für notwendig empfindet? Würde mich echt interessieren.
Die Folge heute wird ziemlich schlimm
Wer momentan zart beseitet ist, solllte heute nicht gucken...
Es fängt gleich schon am Anfang an
Danke dir, dann verzichte ich heute lieber mal.
Ja, das ist ein großer Trost. Aber ernsthaft: Wenn ich mir vorstelle wie die da noch Zuhause die ganze Nacht in so einem Zustand gelegen hat. Total fertig und im Schockzustand....
Da könnte ich wirklich Alpträume wegen so etwas kriegen und ich habe festgestellt dass ich definitiv an meiner Impulskontrolle arbeiten sollte. Mich hat es fast nicht mehr auf dem Sofa gehalten und am Liebsten hätte ich den beiden durch den Fernseher rechts und links eine verpasst wenn sie ihre "Oh wie schlimm Momente" hatten. Schlimm wars für die Katze, die in ein Auto geknallt ist und dann zum Glück die Nachbarin Bescheid gesagt hat dass sie bei ihr so herzzerreißend in der Einfahrt miaut....
Und trotzdem wurde nicht vernünftig geholfen....
Ich ärgere mich gerade dass ich es nachgeguckt habe.
Arme Charlotte mit ihren unsympathischen Leuten.
"Da hat sie mich so angeguckt...." bla bla bla und nochmals bla
Wenn ein Mensch oder ein Hund unterschiedliche Pupillen nach einem Autounfall hat sollt doch auch klar sein dass es ins Krankenhaus geht/ das Tier in die Tierklinik gebracht gehört.
Zum Glück es dies Mal auch sehr deutlich gesagt. Der Katze hätte nämlich geholfen werden können! Und dann immer noch nach dem Kiefer fragen weil man es immer noch nicht kapiert hat (von der Tochter) oder am Ende dieses Einschläfern in den Raum werfen ohne dass man erst mal Untersuchungen abwartet (Mutter) und "ob ich das so richtig gemacht habe und sie nicht lieber Zuhause gelassen hätte..." (Tochter).
Das zeigt doch einfach dass die Katze, obwohl sie so eine Liebe war, wohl doch nicht lieb genug war damit man viel Geld ausgeben kann und will. Ich kenne übrigens viele blinde Katzen von Freigang als Wohnungskatze und es geht. Klar muss man es überlegen, aber es gibt viele Katzen die dann die ersten Wochen etwas vorsichtig sind und man sollte halt nicht so viel in der Wohnung umstellen, aber dank Tasthaaren, gutem Geruchssinn und Ohren, hätte es evtl klappen können. Aber das hat einfach nur mein Bild von diesen Menschen abgerundet. Verstehen kann ich es schon, nur bei diesen Menschen stand doch schon beim verlassen der Klinik fest dass man wohl einschläfern aufwendigeren Untersuchungen vorzieht. Wenns der Katze jetzt nun einmal so schlecht geht. War eben Schicksal...Ich kann gar nicht so viel kotzen wie ich brechen möchte.
Weil jedes Tier so ist wie dieser Kater? Die Nachbarn haben auch mal einen sehr dreisten Kater gehabt. Der hat auf der Straße gelegen und ihn hat es auch nicht gestört wenn dann ein Auto kam. Der hat unseren Familienkater in seinem Garten vermöbelt, ist ins Haus und hat dort das Katzenfutter aufgefressen, trotz Chipklappe. Funktioniert super wenn man nur dicht genug an der Katze dran ist die durch die Klappe kann...
Wir haben dann auch alles versucht. Nicht nur aufstampfen, sondern auch das Tier komplett mit Wasser nass gemacht. Eine Straße tiefer ist er wohl auch in ein oder zwei Häuser rein.
Wir haben dann versucht der Familie zu verständlich zu machen dass sie vielleicht wenigstens eine Katzenklappe bei sich installieren sollten damit der Kater immer bei ihnen rein kann und nicht immer bei anderen Leuten und in unserem Haus und Garten Unterschlupf sucht. Vergeblich. Wollten sie nicht und fertig. Sie machen die Tür auf wenn sie da sind. Kater würde die Zeiten kennen und eben bevor sie weg sind entscheiden ob er rein oder raus will.
Durch die drastischen Maßnahmen war er dann bei uns auch nicht mehr so aufdringlich wie bei andere Leuten. Wir haben ihm natürlich nichts getan, weil wir halt selber eine Freigängerkatze haben und Katzen lieben und auch nicht der Typ Menschen sind die andere Tiere ernsthaft verletzten könnten. Unser Freigänger ist aber auch draußen sehr ängstlich, meine Eltern haben den Nachbarn mit kleinem Kind z.B auch tatsächlich eine Abdeckung für ihren Sandkasten geschenkt (quasi auch als Dank für eine Grilleinladung) usw und da wir soweit mit allen gut klar kommen, die wissen dass wir uns gut kümmern und Schäden auch bezahlen würden, der Kater eben auch echt ein unproblematischer Glücksfall ist, wird ihm wohl hoffentlich eher weniger etwas passieren. Hoffentlich. Hoffentlich. Bin halt mit ihm aufgewachsen...
Jedenfalls, worauf ich hinauswollte: Vor ein paar Monaten standen dann die Besitzer des dreisten Kater bei meinen Eltern vor der Tür und haben berichtet dass der Kater weg ist. Hatten schon die Straßen abgesucht, waren sehr erzweifelt.
Mein Vater, mit eine Mischung aus Trauer und Erleichterung als sie wieder weg waren:
"Der kommt nicht wieder, glaube ich jedenfalls nicht. Der hat den falschen zu sehr genervt und wahrscheinlich eins mit der Schüppe auf den Kopf bekommen!"
War schon krass das so zu hören, aber ich glaube er hat Recht. Die Menschen helfen sich dann halt leider anders wenn sie bei anderen auf solche Einstellungen stoßen. Ausbaden tut es immer das Tier.
Damit verabschiede ich mich jetzt auch komplett aus diesem Thread. Am Ende muss jeder für sich selber entscheiden wie er sein Tier und die Gefahren für seinen Liebling sieht. Jeder hat da einfach andere Maßstäbe und man muss am Ende auch damit klar kommen dass sie anders handeln.
Ich verstehe wenn jemand sich trotz allem dazu entschließt seiner Katze ungesicherten Freigang zu ermöglichen. Aber ich bin da für mich auch so ehrlich zu sagen: Mittlerweile kümmert es mich auch nicht mehr wirklich groß wenn andere Katzen verschwinden, ich durchsuche bei mir Zuhause hier auch nicht mehr meine Garage etc wenn ich gerade einfach keine Zeit dafür habe....Nur weil andere Menschen verzweifelt ihr Tier suchen was sie ganz bewusst dieser Gefahr ausgesetzt haben. Also das Tier nicht durch ein dummes Versehen abgehauen ist oder so...
Zum Glück ist unser Familienkater schon älter und so wie ich meine Eltern verstanden habe gibt es danach bei Ihnen auch keine Tiere mehr. Sie sehen dass mit dem ungesicherten Freigang mittlerweile ich kritischer und sagen dass sie nie wüssten wie dieses Tier dann draußen ist. Sollte es doch dazu komme
Und zahlen würde das dann der Katzenhalter?Für alle Fenster und Türen mit entsprechendem Rahmen?
Finde ich auch total unmöglich. Wenn ich gegen alle möglichen Gräser und Pollen allergisch bin, ja dann muss ich das Geld halt für meine Gesundheit investieren. Aber wenn ich nur eine Allergie gegen Katzenhaare habe, vielleicht auch nur gegen die Haare dieser bestimmten Katze (eigentlich gegen ein Eiweiß im Speiche dieser Katze) dann bezahle ich doch nicht an allen Fenstern und Türen für ein Gitter. Erst Recht nicht die teuren für Allergiker.
Es reicht doch wohl wenn man sich vor die Terrassentür so ein billiges Vorhangding für 10 Euro mit Magneten in der Mitte hinhängt (haben wir für den Balkon weil so die Katzen auch rein und raus können wenn ich die Tür aufhabe) und im Küchenfenster und im Schlafzimmer vielleicht ein günstiges Netz von Tesa oder so. Dass ist vielleicht kein Luxus, aber so kann man lüften ohne im Sommer Fliegen und Co in der Wohnung/im Haus zu haben.
Dumm nur dass die Fliegennetze keinen Katzenkrallen standhalten und für die Terrassentür braucht die Person dann auch eine vernünftige und stabilere und damit teurere Fliegentür. Finde ich nicht richtig. Vor allem muss man sich einfach bewusst machen dass diese Katze bewusst in diese Umgebung gesetzt wurde damit sich ganz bestimmte Leute an ihr erfreuen können. Die die Katze kuscheln, pflegen und lieben wollen. Es ist nicht einfach wie bei Bäumen, Igel oder den Vögeln, die halt einfach da sind. Ich fände es auch rücksichtslos wenn mein Nachbar wüsste ich reagiere auf gewisse Pollen und er pflanzt erstmal schön eine Birke in seinen Garten. Warum? Wenn ich wenige Vögel im Garten haben möchte, dann hänge ich kein Vogelhaus auf oder lasse dem Igel nicht den großen Laubhaufen oder sonstige Versteckplätze. Fände ich schade, bin ich nicht der Mensch für, aber ich habe wenigstens die Wahl. Genau so habe ich noch nie gesehen dass Marder oder Fuchs so dreist sind wie Katzen und in fremde Häuser gehen. Einzelfälle gibt es bestimmt, aber bei Katzen sind es halt keine Einzelfälle wenn man sich mal so umhört.
Wenn ich am Wald wohnen will ist mir bekannt welche Vor- und Nachteile es haben kann. Aber bei Katzen? Auf dem Dorf laufen vielleicht tendenziell mehr Katzen rum, aber Probleme mit einer Katze kannst du überall bekommen. Ob in einem Großstadthinterhof, in einer ruhigen Wohnsiedlung am Rande einer Kleinstand oder eben im komplett ländlichen Bereich.