Beiträge von leiderHundelos

    Klingt für mich jetzt gar nicht sooo schlecht um ehrlich zu sein.

    Sicher, die Belehrung wie viel Arbeit ein Hund macht war blöd. Aber das sind nun einmal Eltern. Die sich Sorgen machen. Die Einwände sind ja auch nicht aus der Luft gegriffen. Über all das muss man nachdenken.


    Und mit 30 Jahren war es auch völlig korrekt da dann aufzuzeigen dass Ihr durchaus in der Lage seid ohne Unterstützung die Hundehaltung zu überblicken und abzuwägen.

    Wurde dich gut gelöst mit: "Grundsatzdiskussion beendet, bitte Frage beantworten."

    Und das Seufzen und "muss ich nicht haben" klingt eher danach dass Mutter beleidigt ist dass ihr da eine Grenze gesetzt wurde. Aber es sieht nicht danach aus dass sie "Nein" zur Mitnahme des Hundes sagen würde. Muss na auch nicht begeistert sein. Nur akzeptieren dass ihr euch für einen Hund entschieden habt. Und das wird sie wohl. Mal sehen wie lange sie "nicht begeistert" bleibt

    Czarek

    Natürlich muss sich niemand an Betreuungskosten von andere Leute Tiere beteiligen. Wenn die Eltern aber aus irgendwelchen Gründen zeigen wollen dass ihnen der Besuch ihres Kindes wichtig ist, die Umstände nicht optimal aber man will trotzdem unterstützen. Es ist doch etwas völlig anderes wenn gesagt wird: Besuch mit Hund geht nicht aber ich habe mich schlau gemacht. Hier in der Nähe ist eine tolle Hundepension X. Magst du mal gucken ob die dir zusagt. Dann wäre dein Hund hier in der Nähe, du könntest auch noch 2 Stunden mit ihm spazieren gehen, wir würden sogar ein Teil der Kosten übernimmt. Und zusätzlich würden wir auch mal zu euch fahren.....


    Völlig anderes Empfinden für mich persönlich als wenn nur käme: Ne, bitte nur ohne Hund, Besuche wie gewohnt, ihr habt immer hierher zu fahren. Spritkosten, Hund unterbringen nicht unser Problem. Dafür kriegt ihr immerhin eine Scheibe Brot und 4 Scheiben Wurst und habt ein Dach überm Kopf 😉 Um es mal auf die Spitze zu treiben. Da weiß ich dann doch woran ich bin. Treffen nur wenn es keine Umstände für die Eltern macht. Ansonsten können sie wohl gut drauf verzichten. Und dann kommt zwangsläufig die Frage auf ob es mir dann die ganzen Umstände wert ist. Auf Hundehaltung zu verzichten oder die Mehrkosten...

    Meine Meinung: Als Erwachsener hat jeder das Recht sein Leben so zu leben wie er das möchte und sollte das auch tun. Man hat nur eins.


    Wenn euch ein Leben mit Hund sehr wichtig ist, dann los.

    Aber auch die Eltern haben das Recht so zu leben wie sie es möchten. Dazu gehört auch dass sie sich plötzlich Katzen oder einen Artgenossen unverträglichen Hund anschaffen oder aus sonstigen Gründen plötzlich nicht mehr die Lust, Zeit und Kraft für " stundenlang einen Hund im Haushalt" haben. (Mehr Putzaufwand usw)


    In einer Beziehung in der jeder den anderen liebt und schätzt sollte es möglich sein Kompromisse zu finden.

    Das ist aber alles sehr individuell weil alle Umstände da berücksichtigt werden wollen und es auch eine wesentliche Rolle spielt wie wichtig es den jeweiligen Personen ist


    Beispiel: Meine Mutter hätte eine starke Katzenhaarallergie.

    Muss ich mir da gezielt Katzen anschaffen?

    Wenn die Beziehung zur Mutter mega toll ist und der Katzenwunsch nun nicht der absolute Lebenstraum. Dann wohl eher andere Haustiere.

    Anders sieht es aus wenn man die Liebe seines Lebens trifft und der/die hat 2 ältere Tiere die dann mit in die gemeinsame Wohnung ziehen.

    Da wird die Mutter dann vielleicht Medikamente nehmen wenn sie Kind besucht und dort wird extra nochmal gesaugt, die Katzen mit Allerpet behandelt oder sonst wie versucht da eine Möglichkeit zu schaffen sich zu sehen.


    Ich persönlich hätte im beschrieben Fall Bescheid gegeben dass ein Hund angeschafft wird. Dieser kann nicht so lange alleine sein. Besuche müssten dann in Zukunft also neu organisiert/ geplant werden. Ob etwas dagegen spricht den Hund auch einfach mitzubringen damit wie gewohnt die regelmäßigen und längere Aufenthalte möglich sind? Wenn ja, unter welchen Vorraussetzungen? Kann man darüber schon Lösungen und Kompromisse finden? (vielleicht auch nur jeder zweite Besuch mit Hund, wenig bis kaum haarender Hund statt ein großer und viel haarender)

    Wenn dann die Ansage kommt dass der Hund dort partout nicht erwünscht ist, obwohl man deutlich gemacht hat wie wichtig es ist. Tja. Dann sollte man gucken wie wichtig den Eltern ihr Standpunkt ist. Gibt es da Kompromissvorschläge? Z.B dass sie anbieten stattdessen auch öfter zum Kind zu fahren oder sich an Betreuungskosten zu beteiligen oder oder?

    Dann weiß man für wie wichtig und wertvolle die Beziehung gehalten wird. Von beiden Seiten. Wenn da nichts zu Stande kommt dann liegt das Problem tiefer. Dann stimmt die Basis gerade einfach nicht und das hat nichts mit dem Hund zu tun

    Mir machen die steigenden und unüberschaubaren Tierarztkosten für meine Tiere so langsam auch richtig Sorgen. Und ich finde das ganze Thema auch wirklich sehr komplex. Besonders in Kombination mit der derzeitige sonstigen Situation. (Krieg, Inflation, Corona...)

    Bin zum Beispiel kein "Harz 4 Empfänger mit 5 Hunden" oder " arme Rentnerin mit altem Dackel".


    Nun mittlerweile mit einem Partner sind wir beide eigentlich verantwortungsvolle Tierhalter, verstehen warum Tierarzt was kosten muss und Tierhaltung Luxus ist und haben immer versucht auf der sicheren Seite zu sein und Plan A, B und C zu haben.


    2 Kater, beide mittlerweile 14 Jahre.

    Damals habe ich keine Tierkrankenversicherung abgeschlossenen weil: "zu wenig Leistung für zu teuer". Diszipliniert und verantwortungsbewusst selber angespart. Ging auch nur deshalb weil sich zusätzlich als festen Plan B und C die Eltern und Großeltern angeboten haben. Beide hatten sich für die Anfangszeit bereit dazu erklärt notfalls innerhalb von einem Tag auch mit mehreren tausend Euro zu unterstützen.

    Es machte für mich und auch für sie damals einfach so überhaupt gar keinen Sinn unter diesen Umständen eine Tierkrankenversicherung abzuschließen die nicht alles abdeckt (Zahngesundheit z.B) und wo das Geld am Ende aber definitiv weg ist selbst wenn man es für eine Behandlung bräuchte die nicht abgedeckt wird.


    In den 14 Jahre gab es immer mal wieder Kosten von ein paar 100 Euro. Oft halt Blutbild, Impfen, Kotproben und andere Zipperlein. Nichts schlimmeres.

    Dann wurde es ein bisschen mehr. Vernünftige Zahnreinigung ( trotz guter Prophylaxe) mit Dentalröntgen, FORL Zähne ziehen etc. Tja, da biste schon mit 1500 Euro dabei für zwei Katzen.

    Herzultraschall, Blutdrucktabletten, Ultraschall Bauchraum, halbjährliche geriatrischem Blutbild....

    Senioren gut zu versorgen ist definitiv nicht billig. Und nu? Steh ich da mit meinem 7-8000 Euro Notnagel für 2 alte Katzen. Klingt vielleicht erstmal super. Nur wer weiß was mit Strom-Gaspreiserhöhung usw noch alles so kommt. Was, wenn wir doch drangehen müssen weil plötzlich auch das Auto auch noch kaputt geht oder Job weg? Eltern? Großeltern? Aus dem Alter fühle ich mich entwachsen und es war auch nicht so abgesprochen. Es ging um den Anfangszeitraum und nicht jetzt.

    Muss ich irgendwann wirklich überlegen ob ich meinem 16 oder 17 Jahre alten Kater nochmal die Zähne machen lasse oder ihn einschlafen lasse wenn er Schmerzen im Maul hat? Weil alt und Behandlung teuer? Obwohl manche Tiere 18-19 Jahre werden? Nur weil der andere Kater vorher vielleicht zufällig auch was größeres hatte?

    Die beiden sind da. Die beiden werden bleiben. Danach sollte dann der Hund kommen. Der von Welpe an eine Krankenversicherung erhalten würde.

    Aber kann ich dann trotzdem noch einen Notnagel zurücklegen für das Tier? Wo der Alltag so teuer geworden ist? Kann ich das das gut genug auch für vielleicht 17 Jahre absehen. Wissend dass meist alte Tiere Kosten verursachen?

    Also ganz ehrlich. Ich hadere zur Zeit mit mir

    Also mein Partner war da gerade sehr deutlich.

    Auf seiner Strecke (Bereich Hannover) wäre die Chance zur Zeit wegen dem 9 Euro Ticket sehr groß dass Ihr Aufgrund von Platzmangel nicht mitgenommen werdet.("wäre so ziemlich das Erste was ich rausschicken würde") Es müssen zum Teil selbst Rollifahrer warten. Farräder bleiben sowieso zu dutzenden stehen. Trotz gültigem Ticket. Und es gibt halt höchstens das Kinderticket für den Hund. Der Zugbegleiter darf jederzeit verlangen dass das Teil zusammengeklappt wird oder halt auch gar nicht weiter befördert wird wenn es zu voll wird. In einem leeren Zug läuft es rein über Kulanz. Kurzum: Er hält es zur Zeit für eine richtig bescheidene Idee und sagt das solltest du weder dir noch dem Hund antun.

    Dass in dem GB-Fall die Hunde eingeschläfert wurden hat eher mit den dortigen Gesetzen zu tun als damit, ob die Hunde Familienmitglieder sind.

    Echt? Das ging nicht von der Familie/den Besitzern der Hunde aus? Mit welcher Begründung wird denn da ein unbeteiligter Hund eingeschläfert? Das war für mich persönlich ehrlich gesagt so abwegig. Daran habe ich überhaupt nicht gedacht. Bei Rocco hätte ich das ja noch verstanden wenn es da bei Beißvorfällen strengere Richtlinien gibt. (nicht erst Begutachtung/Wesenstest) . Aber wo ist denn dann die Grenze? Der zweite Hund wird eingeschläfert weil er auch so aussieht wie der Hund der gebissen hat? Die Rasse war doch nicht verboten zu halten? Als Beispiel: Tochter hat einen Bully, Mutter hat einen Bully. Der Hund der Tochter ist öfter bei der Mutter, beißt eines Tages aber die Tochter tot/das eigene Frauchen tot. Wird dann der Hund der Mutter eingeschläfert? Weil die Hunde regelmäßigen Kontakt haben? Was ist mit Nachbarhunden?

    Schon wieder - das ist, glaube ich, der dritte Todesfall in GB in ganz kurzer Zeit:


    https://www.dailymail.co.uk/ne…-partner-42-recovers.html


    Was wird denn da bloß vermixt - oder ist es nur die schiere Größe und Kraft dieser Hunde?

    Der eine Teil ist die Rasse und deren Eigenschaften/Genetik (Größe, Kraft, Artgenossenunverträglichkeit, Neigung Konflikte wenn eher nach vorne gehend zu lösen, lange sehr sehr tolerant gegenüber Menschen aber sowohl bei Mensch und Hund halt dann auch dieses "Gameness"/ der Wille am "Opfer" dran zu bleiben egal wie viele Leute versuchen dazwischen zu gehen)


    Der andere Teil ist für mich persönlich ganz klar dass genau diese Eigenschaften halt oft auch das falsche Klientel anzieht.

    Wenn ich schon lese dass der andere Hund (Lola) gleich auch mit eingeschläfert wurden. Ich habe keine Ahnung wie sie sich bei dem Angriff von Rocco verhalten hat.


    Aber: Ich unterstelle da schon eine gewisse Einstellung der Menschen gegenüber dem Tier/Lebewesen Hund.


    Der andere Fall mit dem Akita beispielsweise: Dieser Hund ist noch immer in der Familie! Ob er da bleibt. Keine Ahnung. Es muss da entschieden werden was machbar ist und womit es Kind und Hund gut geht. Vielleicht in ein paar Wochen doch Vermittlung an kinderlose Leute. Am besten lässt man Experten gucken was genau der Auslöser war...

    Aber: Ich lese aus diesem Satz dass der Hund zur Familie gehörte. Dass man ihn eben nicht wie einen Gegenstand entsorgt.

    Beides Tragödien aber was mit dem Tier passiert steht halt auch im krassen Gegensatz zueinander.

    Dass der Hund auch ein bisschen von Anfang an vom Wesen dafür geeignet sein muss ist eh klar. ( Gibt ja nicht umsonst Rassen wo es erwünscht ist dass der Hund dazu tendiert Konflikte vorwärts gerichtet zu lösen statt Flucht bzw Ausweichen aus der Situation usw)

    Dieser gewisse Mix aus Erfahrungen, Erziehung und Genetik. Was also dann als erstes favorisiert wird und ob Hund dann aber auch andere Lösungsstrategien erlernt und als erfolgsversprechender abgestempelt hat...


    Das meinte ich so auch nicht. Die Frage ist halt ganz klar die, die es auch in der Kindererziehung gibt.

    Als Kinder sind wir ab der ersten Klasse kurze Wege alleine oder in Kindergruppen zur Schule gegangen. Im Stuhlkreis wurde ein Mal darüber geredet dass zur Zeit hier in der Gegend ein böser Mann ist und dass man auf keinen Fall an Autos ran soll usw. Dann ist durchaus auch mal ein 8 -9 jährigen Junge einen kleinen Umweg nach Hause gelaufen um eine 6 Jährige Schulkameradin "sicher" nach Hause zu bringen weil die so gewohnt hat dass sie ein Stück alleine hätte gehen müssen. Obwohl die nicht in seiner Klasse war. Man wurde halt irgendwie viel selbständiger erzogen. Heutzutage undenkbar. Die Kinder werden alle mit dem Auto bis vor das Schultor gefahren. Der Trend geht eindeutig Richtung"helikoptern". Und natürlich hat sich so vieles gesellschaftlich geändert und da muss sich logischerweise angepasst werden. Es ist heutzutage einfach alles etwas strenger. Die Hundedichte hat zugenommen, höhere Konsequenzen bei Beißvorfall usw. Ich frage mich aber ganz konkret:


    Wie große Auswirkungen hat das alles?


    Man könnte den Hund enger führen und moderieren. Nimmt ihm aber gleichzeitig die Erfahrung es alleine zu schaffen. Macht ihn unselbständiger. Und das von Welpe an. Niemand hat den 12 Wochen alten Welpen einfach anzufassen und ihn so zu erschrecken dass er unsicher wird und beschwichtig. Geschweige denn ihn hochzunehmen oder zu erziehen usw. Und das ist ja auch alles völlig logisch und klar aber auf der anderen Seite...


    Ich persönlich hätte auch total den Bammel davor dass irgendwer den Hund grob maßregelt und er dann doch abschnappt. Dass er zu wild mit einem Kind rangelt usw. Ich persönlich würde meinen Hund gefühlt auch nie einfach so in der Menschenmenge alleine lassen.


    Es scheint hier aber doch tatsächlich einige Leute zu geben deren Hunde die passenden Vorraussetzungen mitbringt, dann kommt die Erziehung (Hund hatte bereits häufiger moderierten Kontakt zu Kindern, kennt grillen und ein Haufen fremder Menschen) und dann wird von den Haltern darauf vertrauen dass es klappen wird.

    Die Frage ist halt: Wie wäre der selbe Hund bei Haltern die immer ein Auge auf den Hund hätten? Die immer dabei stehen und selber den Hund korregieren würden?


    Ich bin da für mich persönlich total im Zwiespalt und daher dieses Thema

    Hallo!


    Man stelle sich eine große Gartenparty vor. Mit über 50 Leuten, ein paar Kinder usw. Ich vermute einfach mal der Grundtenor hier im Dogforum wäre: Hund bleibt da besser Zuhause oder (wenn es die eigene Feier ist) im Haus. Ist der Hund unkompliziert und mitten im Getümmel dabei, dann aber bitte immer in der Nähe von Herrchen oder Frauchen die halt permanent ein Auge drauf haben sollten damit niemand den Hund zu sehr bedrängt, ihn anfasst wo er es nicht magst, ihm verbale und nonverbale Kommandos gibt die der Hund gar nicht kennt und versteht usw.


    Und dann gibt es ja doch diese entspannten Hundehalter die mit anderen sitzen, trinken und quatschen und den grundsätzlich gut erzogenen und unkomplizierten Hund einfach machen lassen. Hund spielt gerade sonstwo (im Gartenteil der vor dem Haus ist wenn die Zelte/Party im hinteren Garten sind/stattfindet) mit einem der Kinder Ball oder Frisbee, eine andere Person geht am Hund vorbei und gibt ihm ein Stück Bratwurst. Fordert Sitz, Platz oder Pfote ein usw. Auf gut Deutsch: Der nette Hund ist quasi auf sich selbst gestellt. Er interagiert mit einer Person und versteht nach 10 Minuten, dass er den Ball abgeben soll wenn diese den Zeigefinger hebt und "Nein" sagt. Bei der nächsten Person ist es ein "Aus". Seine Menschen sagen aber immer "Gib". Er kennt viele der Partygäste nicht. Einige sind ihm unheimlich. Da weicht er aus. Von anderen lässt er sich durchkuscheln. Liegt vielleicht auch mal im Haus im Partykeller unter der Bank. Bei einem Beißvorfall müsste sich der Halter darauf verlassen was ihm die umstehenden Leute sagen, wenn er den Hund gerade nicht im Blick hatte und nur weiß dass der Hund eigentlich nicht vom eingezäunten Gelände kann. Es sei denn ein Partygast lasst ihn mit durchs Tor schlüpfen.


    Ich stelle mir halt die Frage: Ist der Hund nun auch so unkompliziert weil die Halter vielleicht so entspannt sind? Wenn der Hund zweifelsfrei grundsätzlich gut erzogenen und sozialisiert wurde und man dann sagt: So, er kennt die Spielregeln und ich habe ihm das "Rüstzeug" vermittelt und jetzt muss er da halt durch? Er wird schon die richtige Entscheidung treffen und bei Angst usw ausweichen oder muss halt damit leben dass er bei Fehlverhalten ruppiger korrigiert wird als er es von mir gewohnt ist?