Beiträge von leiderHundelos

    Viele Kater haben enge Harnröhren, werden dann mit Trofu ernährt und trinken dann noch zu wenig und so bildet sich Gries oder richtige Kristalle die dann die Harnröhre verstopfen. Je nachdem welche Art es ist hilft oft sogar schon einfach nur den Urin anzusäuern. Sonst halt Op im allerschlimmsten Fall die Amputation vom Penis. Der arme Kerl war schon total apathisch und unterkühlt und hat schon nix mehr mitbekommen durch die Giftstoffe. Die Schmerzen hatte er also schon hinter sich. Merkt man ja auch nicht wenn Kater nicht pinkeln kann und sich immer mehr verkriecht. :rotekarte:

    Der konnte keinen Urin mehr absetzen. Natürlich hat der Urin sich dann bis in die Nieren gestaut, Nierenversagen, komatöser Zustand. Man hätte es versuchen können aber wenn die Nieren dauerhaft geschädigt wurden. Man wusste halt nicht ob er es packen würde und die Besitzerin hat sich trotz großem Rumgeheule sich eben dazu entschieden es nicht zu versuchen

    Ich glaube ich tue mir die Sendung nicht mehr an. Tut meinem Blutdruck einfach nicht gut. Mir geht es schon so nahe wenn Mensch oder Tier ganz schlimme Krankheiten bekommen. Aber so was wie bei dem Kater. Da steigen solche Hassgefühle ihn mir hoch. Ich werde es einfach nie verstehen warum man so lange warten bis es um Leben und Tod geht und dann rumheult und das Tier angeblich so wichtig ist. Der arme sechs Jahre alte Kerl hat so gelitten bis er erlöst wurde und hätte doch überhaupt nicht sterben müssen. Wegen einer gut behandelbaren "Kleinigkeit". :( :rotekarte:

    Ich auch. Ich würde meine Katzen ehrlich gesagt auch nie einfach so auf Fip testen. Wozu? Damit ich weiss dass die Katze einen hohen Titter hat und mich jahrelang verrückt mache ob da was mutiert oder nicht und die Katze am Ende 20 Jahre alt wird weil eben nichts passiert? Bei einer Erkrankung sieht das schon anders aus. Aber auch da: Fip kann man am lebenden nicht 100% sicher diagnostizieren. Punktat, Test, die Symptome sind alles nur Hinweise aus denen dann nicht selten auch die falschen Schlüsse gezogen werden. Es ist die am meisten falsch diagnostiziere Krankheit. Oft heißt es ganz schnell Fip und einschläfern und am Ende wurde die Bauchfellentzündung von etwas anderem ausgelöst. Oder die Niere, Leber oder Bauchspeicheldrüse machen Probleme. Und Wassereinlagerungen können wie gesagt auch von der Lunge und dem Herzen kommen. Ich drücke jedenfalls alle Daumen.

    Bei FIP, egal ob trockene oder feuchte Form, spielt es keine Rolle ob das Tier Wohnungskatze oder Freigänger ist. Dann sind halt leider Coronaviren mutiert und haben diese tödliche Erkrankung ausgelöst.
    80% der Katzen beherbergen Coronaviren im Darm. Es gibt Arten die eher dazu neigen bei schlechtem Immunsystem des Wirttieres (Stress z.B) zu mutieren aber im großen und ganzen wäre es halt einfach nur Pech. Ich hoffe nicht dass es diese Erkrankung ist. Für Flüssigkeit im Bauch gibt es wie von dir erwähnt auchggenug andere Möglichkeiten.
    Daumen sind jedenfalls gedrückt dass sich die Samtpfote ganz schnell wiederbberappelt und der Grund gefunden wird warum sich dort Flüssigkeit sammelt.

    @Lysaya
    Da hätte ich natürlich ganz genau so wie du es getan hast reagiert. Wenn deiner sehr vorsichtig und sanft ist, dann passt es doch ihn mit den Kleinen spielen zu lassen ohne dass die sich in der selben Situation befindet wie er bei den "Gleichstarken".
    Wie gesagt, für mich persönlich klang es jetzt danach als ob der Berner zwar gemaßregelt wurde und der Hund von Loli34 auch mit ihm spielen wollte, 45 Minuten und in der Intensität vielleicht aber doch nicht so gut war. Plus, was hier dann noch gesagt wurde dass die Welpen durch kleine Übungen vor allem auch lernen sollen dass andere Hunde nicht gleich Party bedeutet. Deshalb fand ich diese Welpenstunde, anhand ihrer Beschreibung, nicht ganz gelungen.


    @Loli34
    Klingt doch nach guten Starbedingungen die Bandit hatte/hat. Denke auch das sollte alles so klappen mit anderen Hunden und natürlich wird er jetzt durch diese Stunde nicht gleich unverträglich....

    @Lysaya Genau das finde ich ja auch so schwierig zu entscheiden.


    Natürlich will ich keine von der Sorte "Überpanisch" sein die du so passend beschrieben hast.
    Aber ist es für einen großen, kräftigen Welpen nicht besser wenn er erst einmal bei einem erwachsenen Hund lernt sich zu bremsen? Danach mit gleichkräftigen Welpen im Spiel gemaßregelt wird und dann erst, wenn er da schon seine ersten Erfahrungen gemacht hat, einen kleinen Welpen nicht gleich umbomben würde. Wenn der Welpen schon mit acht Wochen in sein endgültiges Zuhause kommt, beim Züchter vielleicht auch schon ein oder zwei Mal einen anderen Hund außer die Mutterhündin und die Geschwister kennen gelernt hat, dann mit den neuen Besitzern 4-5 Erfahrungen sammelt und dann mit 11-12 Wochen zum ersten Mal mit einem kleineren Hund spielen darf, ist das wirklich zu spät? Wie gesagt, ich bin da auch unsicher wie man Hunde gut sozialisiert

    Die Frage ist halt einfach wie man am besten einen Welpen an unterschiedlich große Hunde ran führt.


    Ich bin mir da auch unsicher und ich persönlich würde bei meinem Welpen wohl wollen dass ein Hund der viel größer ist eher vorsichtig spielt bis desinteressiert ist und den Zwerg mit knurren und abschnappen maßregelt wenn der Welpe dauert im Kreis um ihn herum hüpft, ständig am am After oder Penis hängt usw.
    Dass zwei Welpen miteinander mal ordentlich toben ist natürlich auch wichtig, gehört zur Sozialisation dazu, aber ein großer Welpe kann sich ja noch gar nicht zurück nehmen und trotz korrigieren hätte ich zu sehr Angst dass mein Hund dann verletzts oder unsicher mit anderen Hunden wird weil ihn das Spiel trotz spielen wollen überfordert oder halt im Gegenteil auch das grobe Spiel schmackhaft gemacht wird.
    Wenn der Welpe schon mitbekommen hat dass man sich auch mal zurück halten muss, dann kann man das doch gut beim Spiel mit gleichalten und großen Welpen festigen indem man als Mensch dann eingreift wenn beide sich zu sehr hoch puschen. Denn wilder als mit einem souveränen "Althund" ist es ja alle Male. Und dann erst würde ich meinen Welpen zu kleineren Hunden und vor allem auch kleineren Welpen lassen die erst Recht spielen wollen und einen größeren Hund schnell dazu verleiten aufzudrehen. Mit 16 Wochen war der Berner vielleicht schon soweit dass er genug Spielerfahrung mit anderen Hunden hatte und beide Hunde dass Spiel wirklich genossen und von profitiert haben. Aber wenn das eigene Bauchgefühl schon sagt dass es zu wild war, dann würde ich mich auf mein Bauchgefühl verlassen dass die Stunde nicht optimal war.


    Was sind das für Videos, wo er Tiere quält?


    Ich hab früher jede Menge Episoden gesehen, die Bücher gelesen, ihn live erlebt und wie gesagt, ich find nicht alles gut. Finde ich bei keinem.


    Ich hab bisher nur die Diskussion um ein Elektro-Halsband miterlebt und ein Video mit einem Wolfshybriden mitbekommen, die ich als extrem empfinde und ansonsten halt: Auslastung, Disziplin und dann erst Zuneigung.

    Naja, je nachdem wie man das Wort "Quälerei" für sich persönlich definiert empfinden einige Hundehalter schon einen kräftigen Tritt gegen den Hund als Tierquälerei.
    Hier

    ist z.B ein Video wo er zwei nette überdrehte Golden Retriever damit korrigiert. In Teil zwei strangulieren sich die Hunde dann beim Gassi weil er natürlich wieder dünne "Leine und oben am Hals" wählt um den Hund Leinenführigkeit zu vermitteln
    Und nein: Gerade bei Minute 2:54 ist das ganz sicher keine schnelle überraschende "Berührung" um den Hund zu "erschrecken" und so aus der Situation zu holen und seine Aufmerksamkeit zu erlangen. So rechtfertigt er das ja immer sehr feige obwohl er ganz genau weiß warum und wohin er tritt und wieso er z.B eine dünne Leine nimmt und so um den Hals platziert damit ein Hund sich schnell stranguliert. Bei ihm geht einfach viel über körperliche Dominanz und Schmerzreiz auslösen...
    Die Hunde meiden seine Beine weil es einfach "Aua" macht. Also nix wie beim Menschen das sanfte Antippen auf die Schulter. Das tut nämlich gar nicht weh und ich würde die Berührung als Mensch wohl auch nicht so meiden wenn ich vorher wissen würde dass sie kommt. Die Hunde tun das aber sehr wohl nachdem Cesar bei 2:54 auch stärker zu tritt als er das Gefühlt hatte dass die ersten Male der Schmerzreiz nicht ausgereicht hat. Sicher macht er einige Dinge auch gut, ich kann aber schon verstehen warum so viele mit ihm nichts anfangen können