Beiträge von leiderHundelos

    Was für eine miese Rechtfertigung. "Wir glauben ja, dass der Hund lieb war, aber er war eben nicht angeleint."

    Vielleicht wurde sich da einfach etwas falsch ausgedrückt.
    Gemeint war dieser Satz wohl eher so nach dem Motto:
    Je mehr man über den Hund erfährt desto glaubhafter ist es, dass der Hund den Beamten höchstwahrscheinlich nicht angegriffen/verletzt hätte. ( Der Hund war bisher nicht auffällig; die Aussagen des Halters, des Gassigehers, der Freunde; die süßen Videos von dem Hund...Die Wahrnehmung ist bei vielen Menschen nun einmal gleich ganz anders, als z.B bei den Haltern der Rüsselsheimer Hunde. Ob nun gerechtfertigt oder nicht. Rein die subjektive Warnehmung...)
    Aber das spielt am Ende leider keine Rolle. Fakt ist halt, dass der Hund unangeleint war und der Betreuer den Hund, wenn auch für einen kurzen Moment, daher nicht mehr in seinem Wirkungsbereich/nicht mehr unter Kontrolle hatte. Der Polizist bemerkte dass der Halte den Hund nicht mehr davon abhalten konnte zu ihm zu gelangen. Er hat Angst bekommen und die Situation so gedeutet, dass der Hund in beißen könnte. Egal ob dies eine richtigte oder falsche Einschätzung war. Selbst wenn der Hund nur nett begrüßen wollte. Fakt ist, dass ein Hundeleben auf dem Papier nun einmal nicht so viel zählt wie die Unversehrtheit eines Menschen. Nicht umsonst steht ja in vielen Hundeverordnungen, dass es reicht wenn der Hund jemanden "gefahrdrohend" anspringt.
    Der Polizist hat sich dazu entschieden zu schießen. Das mögen viele als Überreaktion sehen. Aber es ist so. Es ist so ähnlich als wenn ein Mensch ein Messer zieht. Selbst wenn er nur heulend damit droht Selbstmord zu begehen. Da ist bei der Polizei auch alles dabei. Von einfühlsam auf die Person einreden und nach einen Psychologe schicken bis die Person erschießen oder zumindest recht ruppig überwältigen, weil man für Beamte und Zivilisten eine Bedrohung sieht. Es spielt keine Rolle was er mit dem Messer wollte. Das er nie vorhatte jemanden zu verletzen. In dem Moment wo er ein Messer in der Hand hat und die Polizei denkt...
    Klar, am Ende entscheidet dann auch ein ein Richter ob für ihn die Anzeichen auch ausgereicht hätten....

    Für mich sah dass nach dem typischen Kater/Katze Problem aus. Kater will raufen und balgen, Katze will lieber "fangen" spielen ohne dieses rumkugeln. Mache Katzen werden dann zu richtigen Oberzicken und der Kater hat am Ende Angst auch nur an der "Diva" vorbeizugehen, weil die dann sofort hysterisch faucht und droht. Hier war das Gegenteil der Fall, nämlich dass Ewa sich überhaupt nicht gewehrt hat und immer nur flüchten wollte und Linus halt ein besonderer Haudegen ist. Durch das Quicken macht das ganze dann noch so richtig Spaß...
    Das hat sich dann über eine lange Zeit gefestigt und sogar verschlimmert und das Mobbing hat sich so richtig schön ritualisiert.
    Die Trennung und langsame Zusammenführung fand ich gut. Das sah tatsächlich so aus, dass es doch noch was werden könnte.
    Ja und dann?
    Dann sind die sooo blöd und machen mit ihrer letzten Aktion alles kapput.
    Statt die angespannte Situation zwischen den beiden Katzen schnell aufzulösen, in dem man die beiden durch Futter, durch spielen oder so ablenkt oder einfach nur zwischen den Katzen durch geht und die Katzen auch immer nur unter Aufsicht zusammenlässt....
    Ne, da hocken sich die Menschen nur hin und starren die beiden Katzen auch noch an, die ganze Situation wird dadurch immer angespannter, die Kamera fährt geduldig ran und wartet nur darauf dass Ewa endlich wieder weg renn...
    Halt typisch Fernsehen. Die haben die Situation am Ende doch ganz bewusst eskalieren lassen..

    @'DiePatin
    Ja, Laserpointer können gefährlichh werden, wenn man den Katzen damit in die Augen leuchtet. Aber die Laserpointer im Tierfachhandel sind nicht gerade sehr stark und ganz viele Katzenhalter versichern, dass ihren Tieren selbst bei einem versehentlichen streifen der Augen nichts passiert ist. Auch die Hersteller behaupten, dass man nur nicht für längere Zeit ganz gezielt in die Augen strahlen darf. Erst dann kann nicht ausgeschlossen werden dass es zu Schäden an der Netzhaut kommt, die die Sehfähigkeit der Katze dauerhaft beeinträchtig. Irgendwie so haben die es ausgedrückt.
    Meine können jedenfalls auch noch nach Jahren normal sehen. Ich achte da aber schon drauf, dass ich z.B auch nicht auf reflektierende Untergründe leuchte usw.


    Stinkekissen (gerne selbstgemacht): Meine beißen rein, halten es mit den Vorderpfoten und treten mit den Hinterpfoten dagegen, lecken daran rum bis es durchgeweicht ist und liegen danach schnurrend und leicht zugedröhnt voller Wonne lang ausgestreckt in der Ecke. Manchmal putzen sich die beiden dann auch gegenseitig oder balgen etwas. Aber sie ticken nicht aus. Und wie gesagt. Sie bekommen so was auch nicht jeden Tag und auch nicht jede Woche. Glaub man nicht dass kastrierte Freigänger draußen da nicht mit in Berührung kommen.

    Ich habe zwei 7 jährige Stubentiger und die sind beide noch richtig ordentlich bewegungsfreudig. Sie werden je nach Lust und Laune morgens mind. eine halbe Stunde und abends bis zu zwei Stunden aktiv von mir ausgelastet. Natürlich immer mit kleinen Pausen dazwischen.


    Eine Spieleinheit setzt sich zusammen aus:


    Jagdspiel:
    beliebt sind Spielangeln wie Da Bird/Frenzy Cat Toy mit wechselnden Anhängern, Reitgerte, die ein oder andere besondere Schnur, Reitgerte, Laserpointer und das absolute Highlight sind frische dünne flexible Äste. Aus irgendeinem Grund tausend mal spannender als die Reitgerte.


    Fummeln:
    Fummelbretter gekauft und selbstgemacht (Karton mit Mauselöchern oben und an den Seiten, aber auch z.b mal eine Wasserschale und darauf dann der umgedrehte Deckel einer Pringlesdose gefüllt mit 2-3 Leckerlis oder eine Klorolle/Küchenpapierrolle mt Leckerlis drin. Gut ist auch wenn man in die Rollen kleine schnitte/Löcher rein macht und da Leckerlis rein steckt.


    Clickertraining:
    Angefangen mit Konditionierung auf den Clicker und dem Targetstab folgen (Berührung mit der Nase), dann durch den Reifen springen, Pfote geben, High Five, Rolle, betteln, Dinge auf Kommando vom Stuhl schubsen...usw


    Ab und an dann Erlebniskartons, Stinkekissen, Spielmäuse oder Bälle..


    Meine beiden bekommen als Leckerli hauptsächlich hochwertige Trofustückchen, Rohfleisch (meistens Rind, aber auch mal Huhn/Pute, aber auch mal gekochte Hähnchenbrust oder auch mal die Katzensticks auf div. Supermärkten. Das variiert immer. Aber nicht zu viel davon. Höchstens z.B 1 1/2 Sticks pro Katze. Ich reiße sie dann ganz klein (nicht an den Markierungen) mach es immer so, dass ich z.B 10-15 Min mit Reizangel auspower, dann gibt es ein paar 2-3 Stückchen zum fummeln, dann wird der Laserpointer ausgeholt, danach 2-3 Übungen mit dem Clicker....


    Außerdem haben sie einen deckenhohen Kratzbaum, an dem sich in den wilden 5 Minuten gerne rauf und ruter gejagd wird, und andere erhöhte Plätze wie das Terrarium sammt Schlangenkino, auf dem Schlafzimmerschrank, es gibt ein vernetztes Fenster mit Fensterliege und einen Balkon, auf dem im Sommer gerne geschlafen wird....
    Ach und statt Kratzbretter an den Wänden oder das Sisal am Kratzbaum mögen die beiden eher Kratzmöbel/bretter aus Pappe. Die Welle z.b

    Ich würde da auf jeden Fall so schnell wie möglich bei Ordnungsamt vorsprechen. Am besten ganz genau so, wie du es hier beschrieben hast.
    In der Regel sitzen da auch nur Menschen. Du klingst einsichtig und bemüht so einen Fehler in Zukunft zu vermeiden und auch sehr glaubhaft in der Darstellung, dass der Vorfall wirklich keine so ernste Sache war. Wenn du dann noch Sachkundenachweis usw vorlegst, dann dürfte da eigentlich nichts groß weiter kommen.

    Mich schockiert das auch, was einige hier vom Stapel lassen. Hund extra noch rauslassen? Auf die Gefahr hin, dass die Katze es mal nicht schafft, der Hund Jagderfolg hat und in in Zukunft erst Recht hinter Katzen her will? :shocked:
    Und jedem Hundehalte kann es durch ganz dumme Umstände mal passieren, dass sein Hund ausbüchst und in eine dumme Situation wie z.B Autounfall kommt. Da ist trotzdem nicht schön, wenn der Autofahrer extra draufhält, weil Hunde haben ja auf der Straße nix zu suchen...
    Freigängerkatzen können zulaufen und sich dann auch bei verantwortungsvollen Menschen, die eigentlichh keine Katze in den ungesicherten Freigang lassen würden, nicht mit einem abgesichertem Garten zufrieden geben. Geliebt werden sie dann aber trotzdem.
    Hier geht es doch um ein nachbarschaftliches Miteinander.


    Was ich als Katzenhalter von einem guten Hundehalter nach so einem Vorfall verlangen würde?


    -auf jeden Fall Antijagdtraining
    -dass der Hundehalter vor jedem rauslassen des Hundes in Zukunft Gartenkontrolle macht oder sonst irgendwie ein akustisches Signal gibt, was Katzen mit dem Rauslassen des Hundes verbieden könnten oder die ersten Minuten den Hund eben nur mit Maulkorb rauslässt.
    - Der Hundehalter beim Gassigehen in Zukunft auch besonderes aufmerksam im Bezug auf Katzen ist.
    Sprich: An unübersichtlichen Stellen kurze Leine usw.


    Ein Gesprräch mit dem Katzenhalter der toten Katzen wäre auch nett, um gemeinsam zu klären was je nach Grundstücks- und finanzieller Möglichkeit bei Hunde und Katzenhalter noch getan werden kann, um so eine blöde Situation in Zukunft zu vermeiden. Hier gab es ja schon so einge Tipps dazu. Finde aber auch dass nicht verlangt werden, dass der Hundehalter ganz allein auf seine Kosten sein Grundstück katzensicher macht oder das mit dem Umzug mus natürlich auch überhaupt nicht sein. Es war ein tragischer Unfall...Solange es einem dann ernsthaft leid tut und man ernsthaft bemüht ist, dass soetwas nicht mehr vorkommt....


    zu Katzen ganz allgemein:
    Als erstes sollten man, meiner Meinung nach, den Gedanken ablegen, dass Katzen immer schneller sind und immer weglaufen, auf einen Baum springen usw.
    Das ist nämlich einfach total falsch. Sehr sehr viele Katzen haben eher die Strategie sich einfach nur zu ducken (z.b im tiefen Gras) oder sich zu verstecken (hinterm Baum, im Gebüsch). Besonders dann, wenn sie wirklich überrascht werden. Es gab hier vor kurzem schon mal so einen Fall, wo der Hund auf dem Bürgersteig an der Leine war und dann bei einem Grundstück mit Hecke plötzlich den Kopf ins Gebüsch gesteckt hat....


    Und Katzen sind auch nicht immer aufmerksam. Der erfahrene Freigängerkater meines Onkels wurde vom Hund erwischt, weil er an der eigenen Grundstücksgrenze bei einer Tanne in der Nähe der Einfahrt im hohen Gras, also auch etwas versteckt, geschlafen hat. Schön alle viere von sich gestreckt den Halbschatten genoßen... Mein Onkel hatte ihn noch durchgekrault... Keine 2 Minuten später, mein Onkel war gerade erst wieder hinters Haus gegangen, kam dann der Hund an der langen Flex denn Bürgersteig entlang. Die Besitzer haben den Kater nicht gesehen. Hund ab in die Einfahrt auf das Grundstück von meinem Onkel......


    Dass eine Katze auf ein Hundegrundstück geht kann daran liegen, dass Forschungen bei Freigängern ergeben haben, dass die meisten Katzen kein Revier ganz für sich ganz alleine haben, sondern sich dieses mit anderen Nachbarskatzen teilen müssen. Der Kater meiner Eltern hat auch Nachbarkatzen die er mag und welche, mit denen er im Clinch ist. Aber auch diese Katzen teilen sich halt ein Revier. Katzen haben, ähnlich uns Menschen, meistens einen festen Rythmus wann sie ungefähr raus gehen, wo sie sich oft rumtreiben. Mag man sich nicht, wird die unterlegene Katze meistens erst einmal "ihre Zeit" ändern und gucken, ob sie so der übelegenen Katze aus dem Weg gehen kann. Das haben die sehr schnell raus, wo sie wann welcher Katze begegnen....


    Natürlich hat die Nachbarskatze auch um eure Hunde gewussst. Aber die waren halt zuerst nicht draußen. Also hat die Katze sich gedacht sie ist sicher und darf mal gucken gehen. Dann wurde sie von den Hunden überrascht. Die Katze muss also weder alt noch krank gewesen sein. Und auch nicht jung und sehr unerfahren.


    Waren die Hunde denn schon öfter um diese Zeit draußen? Konnte die Katze damit rechnen, dass um diese Zeit noch mal die Tür aufgeht? Vielleicht ist die Katze ja schon immer um die Zeit im Garten rumgestromert? Die Hitze trägt ja leider dann auch dazu bei, dass sich alles eher etwas in den späten Abend verlegt. Meine Wohnungskatzen schlafen nachts ab 22 Uhr eigentlich, spielen durch die Hitze jetzt aber auf einmal auch lieber nachts, statt abends...


    Ich kann auch wirklich jeden verstehen, der sich über Freigängerkatzen aufregt. Da ist was dran. Genau wie an den Punkten die Hundehasser vorbringen...
    Es wäre ungerecht wenn der Hund im eigenen Garten die ganze Zeit Maulkorb tragen müsste, nur damit die Nachbarskatzen überall rumspazieren können. Oder wenn vom Hundehalter verlang wird seinen Garten auf seine Kosten abzusichern.


    Aber es geht hier wie gesagt um den Nachbarschaftsfrieden.
    Als uns unser Familienkater/der Kater meiner Eltern zugelaufen ist, da mussten wir auch gucken wie wir das nun mit dem Nachbarshund regeln. Der wollte auch jede Katze packen.


    Geeinigt wurde sich das:
    Wir als Katzenhalter eine Kloecke anbieten, die Nachbarn haben eine Abdeckung für den Sandkasten bekommen, sie durften den Kater mit Wasserspritze vertreiben, die Vögel werden von meinen Eltern ganzjährlich geschützt gefüttert und haben viele Fluchtecken (Hecke usw) Meine Eltern würden auch Katzenkot wegmachen...
    Dass der Kater kastriert und geimpft usw ist versteht sich von selbst.....


    Und die Hundehalter haben eben auch so gut es ging aufgepasst, dass ihr Hund unseren Kater nicht bekommt. Die haben abends ab 22 Uhr ihren Hund nicht mehr in den Garten gelassen, weil sie wussten dass dann unser Kater eigentlich fast immer draußen ist. Sie haben mind. aus dem Fenster geguckt, ob der Kater gerade bei ihnen ist, bevor sie tagsüber den Hund rausgelassen haben. Oder uns im Sommer im Garten angesprochen, ob der Kater draußen ist und dann besonders gründlich bei sich nachgesehen...
    Trotzdem hätte der Hund den Kater einmal fast auf seinem Grundstück erwischt und einmal stand der Hund tatsächlich auch bei uns im Garten, weil er durchs Tor ist als der 12 jährige Sohnemann nach Hause kam. Der dachte der Hund wolle ihn begrüßen, Hund an ihm vorbei, kurz den Bürgersteig lang, zu uns die Einfahrt runter und unser Kater konnte sich gerade so auf unseren Apfelbaum retten, weil er damit natürlich nicht gerechnet hat.
    Und unser Kater hat es auch geschafft dem Hund durch den Zaun ein paar mal eins auf die Nase zu geben. Wenn er da das Auge erwischt hätte....
    In allen Fällen wäre es Pech gewesen

    Habe den Beitrag zu den Brieftauben nicht gesehen, aber für die bis zu 32% gibt es doch so viele Gründe:
    - Greifvögeln (ist ein Taubenschlag nicht mit nem Greifvogelschreck gesichert, dann werden durchaus 3-4 Tauben pro Woche oder sogar noch mehr gepackt. )
    -Taube fliegt gegen eine Stromleitung oder ist durch Erschöpfung,Hitze usw. tödlich kollabieren oder ist bei einem Unwetter gegen einen Baum geweht worden oder hat sich sonst wie verletzt.
    -Taube hat sich aus irgendwelchen Gründen wilden Stadttauben angeschlossen. (weil verflogen und findet einfach nicht mehr den Heimatschlag usw)
    -Taube ist in einem anderen Taubenschlag gelandet und wird illegal als Zuchttier genutzt.


    Ich denke die Quote bei Freigängerkatzen dürfte ähnlich sein.

    Hab ich mit meinen Katzen ja auch schon mal so gemacht, als sie krank waren. Allerdings fanden die das nicht lustig. Die gehen auf Kommando freiwillig in die Trasportbox und lassen sich aber sonst auch ohne Gegenwehr reinsetzen. Sie sind auch im Auto ruhig, lassen sich von mir Krallen schneiden, Zähne kontrollieren, in die Ohren gucken..
    Aber den Wasserdampf fanden sie richtig ätzend und haben immer gemeckert sobald das Tuch drüber kam und wollten dann mit kratzen aus der Box raus. Selbst beim 3. oder 4. Mal. Wenn ich auch mit dem Kopf mit drunten war ging es besser und sie sind etwas länger ruhig geblieben. Leckerlie haben sie natürlich nicht genommen, waren ja krank..
    Und natürlich wollten sie mir aus dem Weg gehen, wenn ich sie in die Box setzen wollte. Sind ja nicht dumm. Sie mochten den Dampf einfach nicht.
    Aber alles was auch unangenehm ist und was ich von Anfang an postiv aufgebaut habe, wie halt mal die ein oder andere Kralle kürzen, was sie am Anfang auch absolut nicht wollten, da wird nun geschnurrt.