Beiträge von leiderHundelos

    Katzen inhalieren lassen, ist doch kein Problem: Katze in Käfig, Tuch drüber, Verdampfer dazu, fertig.

    Läuft doch aber am Ende aufs Gleiche hinaus. Wenn man die Katze einfach nur packt und in den Käfig steckt bekommt sie im schlimmsten Fall im Käfig Panik und einen Anfall, im besten Fall findest sie es einfach nur doof. Dann lässt sie sich das nächste Mal bestimmt ganz einfach wieder greifen. :hust: Ohne permant im Stressmodus zu sein, sobald sich Dosi nähert. :pfeif:
    Ne. Geclickert und geübt werden muss mit der Katze so oder so. Und dann ist es einfach am Ende effektiver für die Katze wenn sie richtig inhalieren kann, statt dass sie einfach nur freiwillig in den Käfig geht und dort ruhig bleibt. Deine Methode ist nur was wenn die Katze vorrübergehend inhalieren sollte....

    Hier bei uns, ebenfalls Niedersachsen, gelten nun folgende Preise:


    für den 1. Hund 51,00 €
    für den 2. Hund 105,00 €
    für jeden weiteren Hund je 120,00 €
    für den 1. Kampfhund 300,00 €
    für den 2. Kampfhund 500,00 €
    für jeden weiteren Kampfhund je 700,00 €




    Auflistung der Kampfhunderassen, die einer höheren Besteuerung unterliegen:
    American Staffordshire-Terrier, Staffordshire-Bullterrier, Bullterrier und Pittbullterrier sowie deren Kreuzungen untereinander oder mit anderen Hunden





    Bis vor kurzem betrug die "Kampfhundesteuer" noch 150 Euro, sie wurde also um satte 100% erhöht. Die reguläre Hundesteuer wurde dagegen lediglich von 48 Euro auf 51 Euro erhöht.
    Die Soka Halter sind jetzt natürlich völlig zu Recht richtig sauer. Ich kenne auch einen, der seinen Hund deshalb freiwillig durch den Wesenstest geschickt hat (also nicht der normale Hundeführerschein/Sachkundenachweis).
    Dort wurde die absolute Ungefährlichkeit des Hundes festgestellt. Maulkorb und Leinenbefreiung wurden empfohlen. Der Hund steht aber meiner Meinung nach auch super gut im Gehorsam, liebt Katzen und Kinder usw und kommt auch mit fast alle Hunden klar. Egal ob Rüde oder Hündin..
    Der zweite Soka Halter, den ich noch kenne, ist gerade ebenfalls fleißig am üben um einen guten Wesenstest ablegen zu können. Seine Hündin ist auch eine ganz liebe umgängliche Maus, hätte mit vielem Sachen wie Kinderwagen, anstarren usw wohl auch kein Problem, aber sie ist noch relativ jung und deshalb etwas hibbelig. Da würde sie evtl im Punkt Leinenbefreiung nicht so gut abschneiden, wenn der Rückruf dann vielleicht in so einer Stressituation nicht beim ersten Mal sitzt oder sie den Prüfer bei der Spielaufforderung z.b anspringt...


    Im Moment gibt es bei der Stadt noch keine so rechte Einigung ob SoKas mit bestandenem Wesenstest runtergestuft werden. Das wird gerade abgeklärt. Falls nicht, dann wollen diese beiden Halter mit den bestandenen Wesenstest auch vor Gericht gehen, haben sie mir gesagt. Und evtl haben sie auch gar keine so schlechten Karten....

    @BoxerandSchäferhund


    Naja, nicht umsonst gibt ein vernüntiger Züchter seine Kitten frühestens mit 12 Wochen ab. Bei vielen Rassen werden die Kleinen auch erst ab der 14 Woche abgegeben. Und selbst in dem Beitrag, wo die Kitten am besten so schnell wie nur möglich abgegeben werden sollen wird wenigstens bis zur 10. Woche gewartet. Und klar können alle Katzenkombis gut gehen. Wie bei Hunden halt auch. Meine Erfahrungen sind aber doch eher so dass die besten Kombis, wo die Katzen auch was miteinander anfangen können und viel miteinander spielen und kuscheln, meistens doch in einem ähnlichen Entwicklungsstadium sind und oft auch das gleiche Geschlecht haben.
    Ist halt ähnlich wie bei uns Menschen. Was will den ein 15-17 jähriger Teenager mit einem 2-3 jährigem Kleinkind? Klar kann man da mal aufpassen, das Kind oder Geschwisterchen süß finden, aber am Ende ist es eben nicht zu vergleichen mit gleichaltrigen Freunden.
    DIe Kater sind doch viel zu groß um richtig mit ihnen raufen zu können. Selbst wenn sie lieb und vorsichtig mit der Kleinen umgehen. Dem Zwerg werden die gleichaltrigen quirligen Spielgefährten fehlen.
    Und ein gemischtes gleichaltriges Paar kann gut funktionieren. Aber die, die ich kennengelernt habe, hatten immer das Problem, dass der Kater doch körperlicher spielen wollte als die Katze und es dann ab und an etwas Zoff gab. Katze genervt und gibt die zickige Diva oder wird ängstlich/vorsichtig. Kater ist auch gnervt weil er sich immer zurück halten muss um keine gepfeffert zu bekommen. Oder noch schlimmer: Er mobbt erst richtig.
    Muss wie gesagt nicht. Gibt auch rauffreudige Katzen und sehr ruhige Kater, aber in der Regel sind Kater eben eher die Rumkugenltypen und katzen spielen lieber jagen und fangen ohne dann zu raufen..

    Oh man. Wieder kann man den Eindruck bekommen dass die Abgabe mit 8 statt 12 Wochen bei Katzen völlig in Ordnung ist. Und die Kombination aus zwei vier Jahre alten Katern und einem 10 Wochen alten weiblichen Kitten ist jetzt auch nicht gerade optimal...

    @Sjerri


    Ach so. Natürlich. Ich habe mir mein Urteil vorschnell gebildet. :mute:
    Wenn man auf vox now geht, dann kann man sich die Stelle wo der Bescheid eingeblendet ist sogar mehrmals angucken.
    Da steht schwarz auf weiß und sehr deutlich und unmissverständlich, dass der Halter sich nach dem Vorfall nicht genügend gekümmert hat. Er hatte verdammt noch mal 3 Monate lang Zeit!!!!
    Als die Behörde dann damit drohen Bonni ins Tierheim zurück zu bringen, da wird die Medienmaschinerie in Gang gesetzt und auf einmal ist die Behörde herzlos. Ne ist klar. Wenn ich meinen Hund liebe und ein verantwortungsvoller Hundehalter bin, dann reagiere ich doch auf Behördenschreiben. Selbst wenn ich mit den Beschlüssen nicht einverstanden bin, dann lege ich aber zumindest Wiederspruch ein. Es sei denn ich bin geistig und körperlich dazu nicht in der Lage. Das kann auch eine Depression usw sein.
    Da ist mir schon das erste Mal die Hutschnurr geplatzt.
    Und dann kamen solche Aussagen:


    "Ja, dass muss da an der Stelle passiert sein.....da hat der Hund wohl die Katze erwischt..."


    Dan hat er der Tierbesitzerin, die angeblich mit Hund und Katze spazieren war, aber auf einmal angeboten die Katze zum Nottierarzt zu fahren, was die aber nicht angenommen hat, und die Versicherung hat dann am Ende wohl auch die TA Kosten bezahlt.


    Irgend etwas stimmt hier nicht. Wenn sein Hund an der Schlepp war, dann muss er doch noch so nahe dabei gewesen sein, dass er den Vorfall mitbekommen hat. Er muss zumindest Rascheln und Tumult im Gebüsch gehört haben. Selbst wenn die Katze im Gebüsch nicht aufgejault hat. Und da er mit der Katzenbesitezrin gleich Kontakt aufgenommen hat, muss zumindest eine Person etwas mitbekommen haben. :pfeif:


    Die einzig logische Erklärung für mich ist, dass die Freundin der Katzenbesitzerin die Wahrheit sagt. Der Hund lief frei und der Halter war irgendwo, aber nicht in der Nähe seines Hundes und kam erst kurz nach dem Vorfall an die "Unglückstelle".


    "...Ja man hat ja die Dinge auch nicht so ernst genommen...nen Katzenbiss halte ich ja noch für instinktiv...deswegen ist ein Hund ja nicht gefährlich, bloß weil er ner Katze nachstellt...."


    Und dazu sein Grinsen. Ich könnte bei solche Aussagen einfach nur kotzen.


    Dann wird noch einmal klargestellt, dass der Hund die Katze merhrfach gebissen hat. Wie kann dass denn passieren, wenn der Hund doch an der Schlepp war?
    Der Hund muss dann ja dermaßen durchs Gebüscht gekraucht sein... Welcher verantwortungsvolle Hundehalter lässt seinen Hund bitte an der Schlepp so dicht durchs Gebüsch krauchen, dass er ihn nicht mehr hört und sieht, die Schlepp sich verhededern kann und der Hund ungehindert und ungesehen mehrmals in die Katze beißen kann? Währe die Katze einfach vor dem Hund auf der Straße aufgetaucht, der 10 Meter vor seinem Besitzer gelaufen ist, dann hätte ich es ja noch verstanden. Er hätte den Hund nicht schnell genug an sich ran bringen können. Hund beißt zu, Halter stürzt zu Hund und Katze...Dann hätten wir ein Biss und schütteln und wenn der Halter sehr langsam ist, dann hätte es sein können, dass Hundi es noch schafft die Katze einmal los zu lassen und nach einem Meter wieder packt. Aber mehrmals? Never ever.


    Also auch das spricht dafür, dass der Hundehalter bezüglich der Schlepp lügt. Punkt.


    Der Höhepunkt ist dann das Interview mit der Katzenbesitzerin und der Freundin, die uns endlich aufklären und eine gute Erklärung lieferm:


    "...drei Mal zugebissen..Kater schrie...Besitzer gar nicht reagiert..ich hatte den Hund unter Kontrolle...Freundin gesagt: Hol die Besitzer.. die im ganzen Park nicht zu sehen waren...Herr..festgehalten...wollte gehen....müsst ihr halt zum TA..."


    Spätestens jetzt ist doch fast eindeutig wie sich der Vorfall wirklich ereignet hat. Die Katzenbesitzerin ist mit der Freundin und ihrem Hund Gassi gegangen. Der Kater ist wohl Freigänger und hat die Gruppe begleitet. Im Katzenforum erzählen viele Katzenbesitzer darüber, dass ihre Katze/n sie mit gewissem Abstand und mal hier und da streunend begleiten. Finde ich nicht ungewöhnlich.


    Zur gleichen Zeit geht Bonnis Besitzer mit Bonni spazieren. Lässt den Hund frei im Park laufen. Der ja, wie man im Wesenstest deutlich gesehen hat, als ehemaliger Straßenhund gerne sein eigenes Ding macht. Bonni rennt durchs Gebüsch und im Park umher und trifft auf den Kater, der sich vermutlich im Gebüsch vor dem fremden herrannähernden Hund verstecken wollte. Auch dies habe ich in Katzenforen schon häufig gelesen. Dass die Katzen mit 5-15 Meter Abstand zumindest teilweise den Hundespaziergang und bei Passanten und gerade auch anderen Hund sich irgendwo in der Hecke oder im Gebüsch usw. verstecken....


    Da die Katze näher bei ihrer Besitzerin und deren Freundin war als Bonni bei ihrem Herrchen, musste die leider alles mit ansehen.


    Das Verhalten des Halters was die Katzenbesitzerin beschreibt, passt auch deutlich besser zu den Aussage und dem Verhalten des Hundehalter.
    Pech gehabt, Hunde jagen nun einmal instinktiv...


    Der hat doch nur seine Personalien rausgegeben weil die Frauen so hartnäckig waren...
    Ich könnte jetzt noch weiter schreiben warum er so unsympatisch rüber kam. Auch beim Wesenstest später.


    Tut mir Leid, aber er hat so viel falsch gemacht, so viel Anlass dazu gegeben dass ich ihm nicht glaube und für einen Lügner halte, der seinen Hund als Opfer darstellen möchte. Dabei hat nicht die Anzeige der Katzenbesitzerin Bonni in Bedrängnis gebracht, sondern sein Handeln. Er hat den Hund frei im park stromern lassen, er hat nicht auf das Behördenschreiben reagiert. Er hatte zu wenig Feingefühl im Umgang mit der Katzenbesitzerin, so dass die letzendlich das OA informiert hat. Ich hätte ganz anders reagiert, wenn mein Tier das Haustier eines anderen Menschen umbringen oder verletzen würden. ( auch z.B meine Katze packt sich das Nachbarsmeerschweinschen oder den Fisch aus dem Gartenteich)
    Klar ist das Instinkt und unter ganz blöden Umständen können solche Tragödien passieren. Aber dann entschuldige ich mich ohne Ende, übernehme die volle Verantwortung versuche alles um die Situation zu deeskalieren und vor allem kümmere ich mich um den Rattenschwanz der dann folgt.


    Mir ist es vor zig Jahren auch schon mal passiert, dass ich einem Hund einen Feldweg langgegangen bin. Hund lief frei. Am Anfang des Weges waren auf der rechten Seite noch 2 kleine Schrebergärten. Dahinter rechts und links vom Weg war nur offenes Feld. Die Hühner hinterm Zaun bei den Schrebergärten konnte Hund nach langem Training ignorieren. Sie ist nicht am Zaun langgerannt und hat die Hühner nicht aufgescheucht. Hunderte Male sind wir da so dran vorbei gegangen. Immer ging es gut, aber an diesem Tag flattert dann plötzlich mal so ein Huhn über den Zaun. Direkt vor die Hundeschnauze. Hündin schnappt zu und erwischt das Huhn an den Schwanzfedern. Ich renne hin, scheiße den Hund im Laufen so sehr zusammen, dass die Hündin nicht wegrennt sondern wie erstarrt mit Huhn im Maul stehen bleibt. Die war echt überrascht, dass sie auf einmal ein Huhn erwischt hat und war völlig verunsichert warum ich so böse wurde. Ich packe das zappelnde und kreischende Huhn im Hundemaul, damit es sich nicht noch mehr verletzt beim Versuch sich loszureißen. Gebe das Kommando "Aus", aber die Zicke, so verunsichert sie auch ist, lässt natürlich nicht los. In meiner Verzwiflung hab ich mich immer tiefer über den Hund gebeugt, ihr so tief und böse in die Augen gestarrt wie ich konnte, sie schlicht so stark bedroht wie ich konnte. So sehr, dass die Hündin irgendwann sich duckend dass Huhn freigegeben hat. Ich hab sie dann gelobt wie eine Blöde und ihr mit einer Hand Leckerlie hingeschmissen und mit der anderen Hand das Huhn unter den Arm geklemmt. Dann das Huhn kurz hinten untersucht. Sah unverletzt aus. Huhn zurück über den Zaun befördert. Im schrebergarten versucht einen Ansprechpartner zu finden. Zum Glück hab ich jemanden gefunden. Huhnbesitzer informiert. Der kam und hat nach seinem Tier geguckt. Huhn war unverletzt, hatte hinten nur ein paar Schwanzfedern eingebüßt. Er hat dem Huhn dann noch die Flugfedern gestutzt.....



    Ende gut, alles gut. Ich hatte ja eigentlich keine Schuld und ich war auch erst 15 Jahre oder so. Trotzdem habe ich Verantwortung übernommen und hätte das auch getan, wenn das Huhn gestorben wäre. Und auch mit dem Risiko dass der Hühnerbesitzer versucht meinen Hund als gefährlich hinzustellen...

    Ich denke nicht, dass er sich daran halten wird.


    Er hat: -Sich nach angeblich direkt nach dem Vorfall nicht gerade gut verhalten
    -definitiv nichts unternommen als die ganze mit dem OA ins Rollen kam
    -Dann den Hund als das arme Opfer dargestellt und sich so an die Presse gewandt.
    -wahrscheinlich gelogen bezüglich der Darstellung ob der Hund angeleint war


    Sein ganzes Verhalten war mir dermaßen unsymphatisch... Es kann passieren dass der eigene Hund eine Katze erwischt. Aber so ein Verhalten finde ich unmöglich

    Und ich bezweifel, dass er den Hund an der Schlepp hatte. Hat die Freundin der Katzenbesitzerin doch gesagt, dass sie eindeutig gesehen hat, dass der Hund ohne Leine war und er als Halte jwd. Man weiß es nicht. Aber ich tendiere eher dazu den beiden Damen zu glauben

    Richtig. Dem kann ich nur zustimmen. Mir gefällt genau das ja auch nicht. Der Wesenstest im Bezug auf die Problematik war sinnlos. Es wurde nicht gezeigt wie jagdtriebig der Hund ist, noch wurde deutlich, wie gut Hund und Mensch als Team sind. Ich schätze die Combi als nicht sehr glücklich ein. Hund sehr eigenständig, Halter sehr uneinsichtig und wirkte meiner Meinung nach sehr unbeholfen.
    Aber das "Wesen" von Bonni konnte man ganz gut erkennen. Dieser Hund wird im Normalfall keine Gefahr für andere Menschen darstellen. Weder für Kinder, noch ältere oder körperlich eingeschränkte Menschen, die unheimlich wirken könnten. Der Hund hat sich in vielen Situation wirklich gut und entspannt gezeigt und ist mit nichten gefährlich.
    Mehr sollte dieser Test wohl nicht zeigen. Und gerade dass regt mich so auf. Dieser Hund hat einfach einen anderen Halter verdient. Mir währe es irgendwie ehrlich gesagt lieber gewesen der Hund würde nicht zurück ins Tierheim kommen (armer Knuffel), aber wie durch Wunderhand ein ganz tollens neuen Herrchen oder Frauchen bekommen.

    Ach je. Hundeliebe hin oder her. Aber es ist doch nun einmal Fakt, dass ein Hund mit Schutztrieb, bzw selbstbewusste Hunde die nicht kneifen, ein ganz anderes Gefahrenpotential darstellen als Hunde, die sich eben anders Verhalten. Dafür ist der Wesenstest doch da. Der Hund soll vom Charakter her eingeschätzt werden und dann wird geguckt, ob der Halter diesen Hund mit diesem Charakter händeln kann. Bonni ist ein sehr netter Hund gegenüber Menschen. Da macht es nichts, dass sie sehr eigenständig ist und nicht so auf ihren Halter fixiert ist. Bei einem Hund der schnell nach vorne geht sähe das anders aus.

    Dass bei solchen Situationen der Halter nicht eingreifen kann macht durchaus Sinn. Es soll doch der "Charakter" des Hunden beurteilt werden.
    Den Prüfern ist es wichtig ob der Hund nur unsicher knurrt und anfängt durch wegblicken usw zu beschwichtigen. Ob der Hund motzend bellt. Oder ob er sofort richtig nach vorne geht. Ich habe schon von sehr sehr vielen Menschen gehört die diesen Wesenstest gemacht haben, dass die Prüfer durchaus Verständnis dafür haben, dass der Hund nicht ruhig und schwanzwedelnd sitzen bleibt. Sie dürfen verunsichert knurren und bellen. Solange sie aber auch versuchen die Situation zu deeskalieren bekommen sie ihre hohe Punkjtzahl und gelten als absolut ungefährlich.