Hallo zusammen!
War lange nicht mehr hier, aber da ich jetzt ein ähnliches Problem wie Tamee zu lösen habe, trieb es mich doch wieder in die Arme des DF .
Tamee, ich kann dir nur raten, dich wirklich nach einer Pflegestelle umzusehen. Das war auch meine Lösung, die ich bereits in Angriff genommen habe (Zettel aushängen). Es ist mit Sicherheit die kostengünstigste Lösung und wenn du gleich klarstellst, dass deine Finanzen grad nicht so rosig sind, werden sich auch nur Leute melden, die eine passende Lösung (kostenlose Betreuung oder RAtenzahlung oder oder) anbieten können.
Wie aber Sleipnir schon sagte, würde ich mir die Leute gut ansehen, denen du deine Fellnasen anvertrauen willst. Ich habe mir einen kleinen Fragenkatalog zusammen gestellt, den die Interessenten mir erstmal beantworten müssen (bzgl Hundeverhalten etc, angelehnt an den Fragen der Sachkundeprüfung). Außerdem will ich natürlich live sehen, wie sie mit meinem Hund umgehen. Denn mir ist nicht geholfen, wenn ich in der Klinik liege und mir ständig bloß Sorgen um meinen Liebling mache.
Ich bin sicher, wir werden beide eine gute Betreuung für unsere Fellnasen finden! Denn: Wo ein Wille, da ist auch ein Weg!
In diesem Sinne viele Grüße
Alexa
PS: Mein Problem dabei war eigentlich auch nicht, eine Lösung zu finden, denn die gibt´s immer. Sondern diese Lösung (Trennung von meinem Hund) emotional zu akzeptieren. Dies nur mal so als Denkanstoss am Rande ;). Für mich hört es sich nämlich bei dir auch schwer nach Trennungsangst an. Kann mich natürlich auch vertun...