Beiträge von DiegoRoxi

    Hallo :smile:
    ich habe auch einen Labrador, mittlerweile ist sie fast die 6. Woche bei uns wird können LANGSAM ein wenig spazieren gehen. Laut meiner Hundetrainerin zeigen manche Welpen solches verhalten. Es hat was mit dem "Vertrauen" zu tun. Sie meinte wenn der Welpe "angekommen" ist dann wird es besser. Auf einmal laufen sie mit.
    Mich hat vor paar Wochen das Thema auch stark beschäftigt aber nun merke ich wie es immer besser wird. Ich locke ihn mit Leckerli immer wieder und Lobe ihn mit der Stimme wenn er anfängt mit zu gehen. Ab und zu hopse ich auch ein wenig rum damit er sich freut und zu laufen beginnt :D

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    Wir haben heute einen schlechten Tag gehabt :(. Der Zwerg ist heute mit der Nase am Stromzaun an der Weide angekommen und ich I***t hatte den Strom nicht abgestellt. Sie hat furchtbar geschrien und war kurz richtig in Panik, ist aber zum Glück da geblieben und hat sich dann an mich gekuschelt. Sie hat es auch nicht mit den Pferden verbunden, aber ich war richtig panisch, ob sie jetzt einen gesundheitlichen Schaden hat (Google, Menschenarzt und mehrere Bekannte mit Hunden sagen nein). Sie ist dann aber schon 5 Minuten später wieder rumgehüpft und auch nochmal mit auf die Weide gegangen.


    Oh man, das tut mir leid!
    Aber das passiert halt mal, ich weis nicht wie oft ich mich selber schon gestromt hab weil ich ihn nicht abgestellt hab :headbash: das schlimmste finde ich immer, ist das Geschrei. Gut das die Pferde das nicht tun, sonst würde man öfter total Panik schieben. Aber wenn es ihm soweit gut geht dann pack es zu den ganzen "anderen blöden Situationen", da sind bei mir auch schon ne Menge drinnen :D
    Diego hatte gestern im Stall auch leichte Panik weil sich ein Pferd gegenüber von ihm in der Box gewälzt hat und mit den Hufen an die Boxentüre schlug und die Sägespäne sind geflogen. War für ihn natürlich total unheimlich. Er wurde nicht beachtet, alle unterhielten sich weiter und dann war auch für ihn alles wieder gut :dead:
    wer weis was in den nächsten Wochen noch so alles passiert...

    Wir sind diese Nacht um 1 Uhr raus gegangen. 1x Haufen, 1 x Pippi und wieder rein.
    um 4 Uhr gings wieder los :muede: also, Hund raus aus dem Kennel und als ich meine Fleeceweste angezogen hatte und mich nach Diego umdrehte sahs er bereits auf der Couch und sah mich zufrieden an. Suuuuper dacht ich mir. Welpe winselt, Frauchen springt :???: hat mich ja gut erzogen.
    Mal sehen wie die nächste Nacht wird..

    wow, das echt ne menge!
    Meiner bekommt noch nicht so viel. Er ist ja auch erst 3 Monate alt. Haben pro Mahlzeit von 80 g auf 105 g erhöht.
    Naja ich hoffe es stellt sich möglichst schnell wieder ein. Diego meint nämlich immer, nach dem rausgehen legen wir uns noch mal ne Stunde hin und dann wird aufgestanden :muede: wenn wir um 3 oder 4 Uhr raus gehen dann fiept er ab 5 Uhr los. :sleep:

    Bin leicht verunsichert/verwirrt/ratlos, wie auch immer :ops:
    Diego hat immer schön brav durchgeschlafen, seit Samstag jedoch muss er wieder 1x in der Nacht raus.
    Bin natürlich davon nicht begeistert und frag mich jetzt, ging es euch evtl auch mal so? bzw an was könnte es liegen?
    Er bekommt nun mehr zum fressen, könnte es an dem liegen? ansonsten wüsste ich nicht was wir "verändert" haben :???:

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    Bei so ganz verbotenen Dingen (Füße auf den Tisch, Dinge vom Tisch klauen) hat ein böses "NEIN" auch nicht gefruchtet. Anschleichen, den Wicht ganz ganz flott am Nackenfell gepackt und ihn mit einem "NEIN" mit allen wir Füßen auf den Boden befördert. Das hat dann nachhaltig gewirkt.


    So müssen wir es auch ab und an machen. Wenn ihm ein Blödsinn nach einander einfällt hört er auf das einfache "Nein" nicht mehr. Fast Gleichzeitig, also wenn er dann alle viere wieder dort hat wo sie hin gehören sag ich beruhigend "guuuut". Damit er auch weis, welches Verhalten erwünscht ist.
    Zumindest sagen sie in der HS immer, den Knirpsen soll man sagen was schlecht und was gut ist. Damit sie auch das erwünschte + nettes Wort und unerwünschte und das böse Nein besser verknüpfen :headbash:

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    Heut Nacht hat sich der Lümmel seine Augentropfen vom Schrank geholt und fleissig dran rumgekaut die Flasche ist fast leer ( zum glück ist heut der letzte Tag mit Tropfen und die Augen sehen schon viel besser aus es Eitert nix mehr


    Wie lang hast du die Augentropfen gegeben?
    Wir benutzen zur Zeit auch Augentropfen vom TA aber ich bin mir beim "wann ist es gut" ein wenig unsicher :???:

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    ach, danke für die aufbauenden Worte :reden: . Weil ich es so schwer aushalte, war sie auch die letzten Male nur jeweils 10 Minuten angebunden (einmal füttern im Offenstall 1, einmal in Offenstall 2). Reiten war ich noch gar nicht in ihrer Abwesenheit, soll aber dann mal langsam kommen... Ich denke sie hält es eh aus, aber gnaaaahhh :kopfwand: .


    Zum Glück hab ich eine Reitlehrerin und Freundin, die da sehr pragmstisch ist, die mich da auch "unterrichtet" (bei der klebte auch die kleine Kara nach 1 Stunden an den Hacken, obwohl sie gar nix speziell gemacht; Tiere und Kinder fühlen sich bei ihr einfach wohl).


    Deine erste Begegnung der beiden klingt echt heftig. Das ist mal ein richtiger Alptraum. Da sieht mans wieder, man darf sich da eigentlich echt nichts zu viele Sorgen machen... Soll dein Hund auch Ausreitbegleiter werden?


    Ich kann Gott sei dank schon zum reiten in die Halle/Platz gehen. Er bleibt dann in der Pferdebox, ist aber nie ganz allein weil immer wer um ihn rum ist. Für mich war das am Anfang auch sehr hart, aber dann seh ich mein Pferd an und bekomm ihr gegenüber ein schlechtes Gewissen :verzweifelt: schließlich leidet sie am meisten darunter, weil alles nur noch schnell gehen musste wegen dem Welpen.


    Wenn es klappt wäre es super wenn er ein Ausreitbegleiter wird :) aber damit will ich mich nicht unter druck setzen. Oberstes Ziel ist es, dass er ein Reitstallbegleiter wird :D alles was dann noch klappt wäre super, muss aber nicht sein. Dann wird einfach alles nach einender "Erledigt". Erst Hund, dann Pferd und dann wieder Hund..
    Soll deiner zum Ausreiten mitkommen?

    Ach ja, und dass du dir sorgen machst wegen dem Stress. Versteh ich :D aber mittlerweile sag ich auch, dass du dir keinen Kopf machen brauchst wenn mal ein stressiger Tag für den Hund im Stall ist.
    Unser erster (Zwangs)Ausflug in den Stall war eine Katastrophe!
    Diego bekam ich am Samstag, Sonntag bekam mein Pferd Phlegmone bis übers Sprunggelenk (dank Mauke). Somit musste der TA am Montag vormittag kommen und ich hatte überhaupt keinen für den Kleinen - somit musste er mit. und es war schlimm :D Hund jammerte und sprang gestresst gegen seine Leine, Pferd hielt sich vor schmerzen nicht still und TA redete und redete und ich wusste vorne und hinten nicht mehr weiter. Als wir dann fertig waren ist Diego wie ein Blitz mit zuckenden Körper raus aus dem Stall, ich hinten dran und ab nach Hause. Mein Tag war gelaufen und ich dachte mir nur, wie soll der jemals wieder Spaß im Stall haben. Bei der nächsten Fahrt in den Stall war alles vergessen und wir schnüffelten fröhlich vor sich hin und begrüßen alle ausgiebig :smile: nun findet er den Stall cool und das ruhig am Platz bleiben ist nicht grad prickelnd :lol: