wow wunderschönes Bild (Hund)
würde das meine machen, würde ich hier im Forum auch nachfragen und Hilfe rufen
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würde das meine machen, würde ich hier im Forum auch nachfragen und Hilfe rufen
ZitatHier gibts nicht viele Tannenzapfen, aber ich hätte da keine bedenken. Zumindest nicht mehr, als bei Splittern von Stöckern/Kauzeug.
nunja Stöcke gebe ich ihr auch nicht
sie ist jetzt auf jeden Fall sehr glücklich mir ihrer Tannenzapfe und schleppt sie durch die Gegend. Dann freu ich mich halt mir ihr und heute abend wenn sie schläft räume ich sie weg und geb sie ihr ab und an unter Aufsicht.
manchmal bin ich wohl doch ne rechte Glucke
ZitatFenja spielt liebend gern mit Tannenzapfen und ich seh da kein Problem drin das sie die Dinger auseinanderrupft. Es gibt in meinen Augen nur einen Nachteil: den Dreck der dabei entsteht Wir hatten auch noch kein Viehzeug deswegen im Haus - alles i.O
dreck kann man wegmachen und da sie eh jetzt immer im Gang spielt ist das alle kein großes Problem. gut dann gebe ich ihn, ihr ich werde da aber mehr als sonst ein auge drauf haben wenn sie rumknabbert, so echt wohl ist mir nicht dabei.
Zitat
genau wegen so einem blöden Gefühl ohne es begründen zu können habe ich ihn ihr weggenommen. es hat mir echt leid getan da sie noch nie etwas von draußen reingebracht hat und dann noch so zielstrebig wie eine besonder beute.
die war grad schon dabei ihn zu zerlegen
kurze Frage: darf man Hunde mit Tannenzapfen spielen lassen? Ich habe einen minitannenzapfen geworfen, Lizzy hat ihn sich geschnappt und ist zielstrebig damit nach Hause gelaufen, hat ihn im Aufzug im Maul behalten und ab damit in die Wohnung direkt auf ihren Spielteppich. Habe ihn jetzt erst mal gegen ein riesen superleckerlie eingetauscht, da ich nicht weiß ob gefahr davon ausgeht wenn sie ihn zerknabbert. Also den Tannzapfen nicht das Leckerlie
ich kann dir leider wenig Ratschläge geben, da ich selbst noch Neuling bin, aber vielleicht macht du einen extra Thread auf, dann kann evtl besser auf deine Problematik eingegangen werden.
Was gegen das ständige Nachlaufen helfen könnte, so hab ich es gemacht und es wird immer besser, einfach immer wieder aufstehn, den Hund nicht beachten, in ein anderes Zimmer gehen (ich hab mich dann teilweise einfach ins Zimmer gestellt und die Decke angeschaut) und dann wieder zurück gehn und hinsetzen und das immer wieder. Irgendwann wirds dem Hund zu blöd für nichts immer wieder aufzustehen und er merkt so auch das du immer wieder kommst.
Janoschi2013
ich wünsche deinem Hund das ihr das bald in den Griff bekommt. Er tut mir sehr leid, wenn er immer wieder Probleme mit seinen Beinen hat
also Lizzy versucht ab und an Kitty zu jagen, da sie ganz schnell geschnallt hat das die Katze Angst vor ihr hat.
Beim Kater traut sie es sich nicht, der hat ihr als es ihm mit ihren spielaufforderungen zu blöd wurde links und rechts eine runter gehauen hat. Sie weiß jetzt wo sie bei ihm dran ist, sie schlafen auch zusammen und er spielt auch mit ihr, aber wenn er keine Lust hat läuft er an ihr vorbei und ignoriert sie. Teilweise schaut er sie auch nur gelangeweilt an, sie hupft dann noch ein bischen rum vor ihm und lässt es dann sein. Er macht das echt super.
Mittlerweile, wehrt sich Kitty immer häufiger und haut Lizzy eine drauf. Alles natürlich ohne Krallen.
Ich rufe Lizzy natürlich ab, wenn sie Kitty jagd, sie ist halt ein Terrier und da bricht es machmal wohl ein bischen durch. Aber sie lässt sich nun gut abrufen und hat gecheckt das Katzen jagen nicht erwünscht ist.
Aber gemeinsam mit dem Kater eine Fliege fangen, sozusagen im Rudel jagen, daran haben Kater und Hund einen heiden spass
Hallo
ich habe meinen Hund auch zu meinen zwei Katzen (Katz und Kater) dazu geholt.
Bei mir ist auch der Kater jeden Abend unter die Decke geschlüpft und dann gabs 5-10 Minuten geschnurre und gekuschel. Seit der Hund da ist gibt es das nicht mehr, auch hat vor allem der Kater bei mir geschlafen, tut er nicht ebenfalls nicht mehr. Kitty nur ab und an. Seit der Hund da ist natürlich ebenfalls keine einzige Nacht.
Aber jetzt nach vier Wochen, waren zumindest beide Katzen mal wieder ganz kurz abends auf dem Bett. Unter die Decke traut sich der Kater noch nicht, da da der Hund drunter schläft. Aber ich denke das ist nur eine Frage der Zeit.
Mir geht es genauso, dass ich meine Katzen im Bett vermisse, vorallm meinen Kater, aber man darf halt nicht zu viel erwarten, wenn man ein drittes Tier dazu noch Hund zu Katzen dazu packt. Man muss froh sein, wenn es gut funktioniert und sich daran erfreuen wenn sie sich Stück für Stück näher kommen und anfangen anzufreunden.
LG
Millemaus ich kann mir an Hand deiner Schilderung die Situation richtig bildlich vorstellen und auch deine einzelnen Gefühle. Ja unsere Hunde bieten uns wirklich tgl neuen Spass
Ich hoffe das das mit deiner Schulter nichts schlimmes ist und schnell wieder vergeht
LG
Lara004 Yorgis ist meine persönliche Abkürzung für Yorkshirer Terrier
ZitatAlles anzeigenich vertrete ja die Meinung das man, abgesehen vllt. von den Stehtagen, ruhig Kontakt mit Rüden zulassen sollte - an der Leine. Sicher ist es stressiger aber 1. lernt so die Hündin wie sie sich "verteidigen" kann bzw. man hat die Gelegenheit es ihr beizibringen(mit Hilfe eines Trainers) und 2. lernen so auch die Rüden, dass auch eine läufige Hündin nicht zu belästigen ist.
Wir dürften sogar mit Fenja (wäre sie läufig) in die HuSchu. Sie dürfte dann zwar nicht mittoben aber zumindest an den Übungen darf sie teilnehmen.
für mich sind übrigens 3x9=27=~4Wochen
eine läufige Hündin sollte keine Erlaubnis für den Rüden darstellen sein Hirn auszuschalten.
(auch wenn ich mit der Ansicht vllt auf Gegner stoße)
Peinlich hab mich da voll vertran. Hab nicht nachgerechnet sondern die 9 als Woche genommen
Die Herren die mit ihren gemeinsamen Yorgis Hauptbestandteil der Gassirunde sind, denken wie du. Sie investieren viel Kraft und Zeit um ihren beiden Hunden genau das zu lernen was du da sagst, nicht das Gehirn auszuschalten. Kastration kommt für sie erst in Frage wenn sie merken das alles andere nichts hilft.
ZitatWarte es doch mal ab . Bei Lucy sind es so etwa 2 Wochen vor den Stehtagen, in denen man deutlich an ihrem Verhalten merkt, dass sie läufig wird. Dann rund eine Woche, in denen sie seeehr interessant riecht und dann auch "steht". Und so ziemlich direkt danach ist alles wieder normal... Gut, der Geruch braucht ein wenig, um zu verschwinden, aber sonst badest du sie halt . Ich finde Lucys Geruch während der Stehtage eher grenzwertig, ich bade sie also im Anschluss um meinetwillen
gut das du das mit dem Geruch ansprichst, seit gestern richt Lizzy irgendwie nach Eisen oder so ähnlich. Kann das nicht genau beschreiben.
vom Verhalten her, habe ich genau an dem Tag als die ersten Blutströpfen dann in der Nacht drauf auftauchten, nur gemerkt das sie plötzlich null gehört hat und die Rüden aus der Gruppe heftig an ihr dran hingen. einer dann besonders nach dem hat sie dann auch geschnappt und sich gegen seine Aufdringlichkeit gewehrt.
ihr Verhalten jetzt ist eigentlich normal. Etwas mehr reagiert sie wieder auf Geräusche von außen, also wenn Leute draußen laufen und mit den Schlüsseln klappern usw aber es ist nicht soooooo schlimm.
Ehrlich, ich bin wirklich davon überrumpelt worden, da es ja immer wieder von den Ärzten hiess sie sei jünger. der letzte meinte 4 bis 4,5 Monate. Und klar bin ich nun auch etwas ängstlicher, da sie ja bevorzugt mit sehr großen Hunden kontakt hatte und wir auch in der Gruppe einen haben der mir bis zur Hüfte geht. Wenn der auf meine Kleine gehen würde. Ich darf mir das gar nicht ausmalen. Sie kann sich schon wehren, ist ja ein Miniterrier, das merkt man auch, aber trotzdem macht man sich da halt etwas mehr Sorgen.