Beiträge von Roswitha

    Hallo alle zusammen,
    Ich würde meine Hunde unter keinen Umständen wegsperren, dafür liebe ich sie viel zu sehr. Ich mag allerdings auch keine Menschen, die keine Hunde mögen.
    Kinder werden auch nicht krank, wenn sie mit Hunden kontakt haben. Kinder die mit Tieren aufwachsen sind auch nicht so ängstlich. :dagegen:

    Hallo Vollmond, es kommen gott sei Dank nicht alle 6 Enkel auf einmal, meistens sind es nur 2. Habe dann aber auch genug zu tun.
    Ich kenne jede Menge Hunderassen, aber zu meiner Schande muß ich gestehen, das ich ein Chines Crested nicht kenne. Kannst Du mir vielleicht ein Foto schicken? Lieben Gruß Roswitha

    Hallo Vollmond,
    Du hast wirklich tolle Hunde, was hast Du denn für welche außer dem Bordercollie ? Ich habe auch 2 Hunde, einen 11jährigen Yorki, Gino und einen 2jährigen Mischling. Er heißt Sammy. Ich habe 6 Enkelkinder. Unser Gino mag sie nicht alle. Als sie ganz klein waren, so im Krabbelalter ist er immer weggegangen, wenn das Baby zu ihm wollt. Sammy dagegen kennt die Kinder alle, weil die ja schon da waren,als er kam. Er liebt die Kinder sehr und spielt gerne mit den Kindern. Aber trotzdem lassen wir sie nie alleine mit den Kleinen. Dein Bordercollie ist ja schon von Natur aus ein Hütehund und vor allen Dingen, der Inteligenteste überhaupt. Du hast mit Sicherheit alles richtig gemacht, den Kindern zu zeigen, wie man mit einem Hund umgehen muß, das der Hund auch eine Stelle hat, wo er seine Ruhe hat, wenn er will. Schönen Gruß Roswitha :gut:

    Hallo,
    Ich kenne dieses Problem sehr gut. Aus eigener Erfahrung und auch von meinem Sohn, 32 Jahre, mit seinen Kindern. Ich erzähle erst einmal von meinem Sohn und meinen Enkeln. Sie sind 6 und 3 Jahre alt. Sie haben eine Eurasierhündin, die als Welpe vor 4 Jahren ins Haus kam. Sie ist eine liebe Hündin, auch mit den Kindern. Sie läßt sich viel gefallen, aber manchmal ist es ihr auch zuviel, dann knurrt sie erst, wenn die Kinder sie dann nicht in ruhe lassen, schnappt sie auch. Die Kinder zankten sie oft, Essen wegnehmen, Spielzeug wegnehmen. Und vor allen Dingen haben sie sie auch nicht in Ruhe schlafen lassen. Mein Sohn und auch meine Schwiegertochter haben das immer wieder beobachtet. Könnte das bei Dir auch der Fall sein, Du sagst, das Du nicht immer dabei bist. Du solltest vielleicht einmal darauf achten, wie Deine Kinder mit dem Hund umgehen, wenn Du nicht dabei bist. Kleine Kinder können auch oft nicht abschätzen, wie fest sie zupacken. Besonders die ganz Kleinen.


    Ich habe auch 2 Kinder groß gezogen und hatte manchmal auch so ein Problem, habe aber damals schon einen Hundetrainer gefragt und er hat mir das mit den Kindern auch so gesagt. Auch darf Dein Hund nicht das Gefühl haben, das er zurückgewiesen wird, dann wird er eifersüchtig.
    Versuche mal in Zukunft immer dabei zu sein, wenn Dein Hund und die Kinder zusammen sind. Vielleicht hat er tatsächlich nur Angst vor den Kindern.
    Du sagst, er hat auch nach Dir geschnappt, kann es sein, das Du Deinen Kindern immer Recht gibst, auch wenn sie ihn vielleicht gezankt haben, Hunde haben ein ganz feines Gefühl für so etwas. Probier es aus, ich bin gespannt wie es weitergeht. Ich wünsche Dir viel Glück und Geduld. Du hast ja auch eine ganze Menge zu tun mit 3 kleinen Kindern und einem jungen Hund. Der ist ja auch noch ein Kind und muß genauso erzogen werden. Je älter Deine Kinder werden, desto besser wird es, besonders, wenn der Hund die Kinder liebt. Lieben Gruß Roswitha :bussi:

    Hallo,


    Hoffentlich geht es Deinem Kleinen bald wieder gut. :blume: Ich kenne das ja, hast Du ja gelesen. Es ist wirklich schlimm, wenn die Rüden so leiden, wenn sie eine läufige Hündinn gerochen haben. Aber die Zeit müßte eigentlich bald vorbei sei, bis zum Frühjahr. Vielleicht ist es ja dann nicht mehr so schlimm.
    Alles Liebe für Euch, Roswitha :yau:

    Hallo Yoly,
    ich kenne dieses Problem auch, unser Gino,Yorkierüde, 11 Jahre alt, hat das früher auch so gemacht, als er erwachsen wurde. Wir hatten das Pech,das in unserer Nachbarschaft fast nur Hündinnen wohnten, egal ob in der Nähe, oder weiter weg. Die Hündinnen waren nun leider nicht zur gleichen Zeit läufig, allso war unser Gino immer hinter ihnen her. Im Haus war er sehr unruhig, bellen und herum laufen, fressen wollt er dann auch nicht. Dieses Problem hatten wir 2 mal im Jahr, immer über mehrere Wochen. Wir wollten ihn nach ca. 2 Jahren kastrieren lassen, aber unsere damalige Tierärztin war dagegen. Wir haben das 6 Jahre so mitgemacht. Aber dann wurde es so schlimm, das er bis auf die Knochen abgemagert ist und auch noch eine Entzündung der Prostata bekam, das er nur durch eine sofortige Kastration gerettet werden konnte. Die Operation hat er super überstanden, er hat wieder gefressen, und siehe da, nach einer Weile interressierte er sich auch nicht mehr so stark für
    die läufigen Hündinnen. Er bellt zwar heute auch noch, aber nur wenn der Briefträger, oder ein anderer Fremder kommt.
    Unseren zweiten Rüden Sammy haben wir nach Absprache mit unserem Tierarzt schon mit 6 Monaten kastrieren lassen, so ist dieses Problem erst gar nicht entstanden. Sprech doch einmal mit einem Tierarzt über dieses Problem, vielleicht ist das ja bei Deinem Vierbeiner das gleiche Problem, das er die Hündinnen so sehr mag.
    Gruß Roswitha :)