Beiträge von Bl4cky

    ... und die, wie im besagten Thread des Anstoßes, ebenso Aufzeichnungen des Nachbarn völlig in Ordnung finden und damit zur Polizei rennen würden.


    http://dejure.org/gesetze/StGB/201.html


    Man macht sich damit strafbar. Wie gesagt, an anderer Stelle findet man bessere Hilfe.
    Mein Anwalt ist dran und mein Hund hat innerhalb von 30 Stunden grad mal 2 Minuten gebellt und niemals zwischen 20 Uhr abends und 9 Uhr morgens.
    Lächerlich das Ganze, ich packe es in die Psychopathenschublade.


    Eine Wanung an alle, die hier blind ihre eigenen Fackeln und Seile zum Lynchen ausgepackt haben.
    Ihr macht euch, wenn ihr so etwas ungefragt nachmacht, strafbar.



    Wen es nicht interessiert, viel Spaß dann mit den Folgen und good bye!

    Ich schaffe es nicht, hier nachzulesen ... scheint ein interessantes Thema zu sein.


    Zur Info ... mein Hund ist mit gut 6 Monaten in der Pubertät, also Ausbildung ... und dafür ist er wirklich top sozialisiert.
    Andere Hunde im Umfeld sind ganz anders drauf.
    Hier scheint aber kaum jemand in der Lage zu sein, die Beiträge lesen zu können. Moderation gibt es offensichtlich hier auch nicht.
    Mein Hund kläfft eben nicht.
    Hier schreiben Leute, die offensichtlich Probleme in ihrem Umfeld haben uns meines absolut gar nicht beurteilen können ... woher auch, ist ja keiner vor Ort.


    Langer Rede kurzer Sinn:
    Ich bin geschockt über das Niveau hier ... über die Vorverurteilungen all der Leute, die logischerweise nicht wirklich die Situation beurteilen können, aber ganz offensichtlich auch nicht in der Lage sind, simple Sätze zu verstehen.


    Mein Hund ist KEIN Kläffer. Die Frau ist krank, seit Jahren Schmerzpatientin ... was mir ja auch leidtut.
    Ich hatte hier auf fachlichen Rat gehofft, aber das Niveau ist wirklich nur maschendrahtzaunmäßig ... ich bitte um Löschung meines Accounts mit all meinen Beiträgen und wünsche allen Hatern und Mobbern noch viel Spaß beim gegenseitigen Anmachen, alternativ RTL2 schauen.


    Ich schreibe als Wissenschaftlerin lieber niveauvoll an anderer Stelle weiter ... und ich hoffe, dass meiner Bitte hier um Löschung entsprochen wird. Das hier ist mit Sicherheit nichts für mich. Hatet weiter, wenn das befriediegt und R.I.P.


    Oh man, hier haben wohl einige keine Ahnung.
    Mein Hund bellt nicht ewig. Wie kommst du auf sowas? Wohnst du in der Nachbarschaft?
    Ungebetene Gäste dürfen nicht freudig begrüßt werden?
    Soll sie sie angreifen?
    Wie schizo ist sowas?
    Meine Nachbarn haben keinen Grund .. eine Nachbarin, die seit Jahren schmerzkrank ist, ist überempfindlich.
    Außerdem sind sie neidisch, weil ich nicht die finanziellen Probleme habe, die sie haben, nicht die Probleme mit den Kindern, die sie haben ... da spielt viel rein.
    Mein Hund ist kein Beller und diese dümmlichen Kommentare von Leuten, die unfähig sind, die Situation einzuschätzen und eh keine Ahnung haben, die kannst du dir auch stecken.
    Mein Hund ist groß?
    Auch keine Ahnung.
    Mein Gott, in was für einem Forum bin ich hier gelandet?

    Zitat

    Jetzt auf einmal bellt er wieder kaum . Mich würde es als Nachbar extrem nerven wenn ich mich in meinen Garten bewege und der Nachbarshund hinter der Hecke meint er muss die ganze Zeit bekläffen . Man hat ein Haus , einen Garten für den man sein Leben lang zahlen muss & sollte sich es dann von einen Hund zerstören lassen der nur am bellen ist ? Darauf hat denke ich keiner Lust .


    Quark. Die Nachbarin meint, sie kläfft ununterbrochen.
    Im ersten Post schrieb ich bereits, dass das nicht stimmt.
    Das ist ihr subjektives Empfinden.
    Eine Minute Bellen ist verdammt lange und kommt einem genervten Nachbarn vielleicht wie 30 Minuten oder noch länger vor.
    Meist bellt sie aber so 10-20 Sekunden lang und auch das ist schon nicht nur ein Wuff-Wuff.
    Und wenn die Nachbarn ganz normal in ihren Gärten unterwegs sind, passiert auch nichts, wenn sie hinter dem Zaun stehen und beobachten, dann aber durchaus. Sowas macht man nicht als Nachbar.
    Mich könnte übrigens sehr viel von den Nachbarn nerven, wenn ich auch nervlich so schlecht drauf wäre.
    Das Trompetespielen des Jungen, das Hämmern tagein tagaus, wochenlang, ebenso das ständige Holzhacken.
    Der Motormäher des Nachbarn, der auf keine Ruhezeit Rücksicht nimmt.
    Das Schlagzeugspielen des anderen Nachbarn.


    Mein Problem ist eher, dass ich immer versucht habe, meinen Hund zu beruhigen, wenn ersichtlich war, dass nur ein Nachbar Gartenarbeit verrichtet. Nach dieser Verbalattacke der Nachbarin, habe ich, zumindest wenn etwas hinter deren Hecke passiert, keine Lust mehr dazu. :p Mal schauen, ob ich meiner Lust nachgebe. :D


    Na, soll sie aufzeichnen und anzeigen ... mein Hundetrainer kann durchaus bestätigen, wie top sozialisiert sie ist.
    Ich zeig dann eben auch an ... kleinkariertes Maschendrahtzaundeutschland. :headbash:

    Zitat

    Ganz ehrlich, ich kann deine Nachbarin verstehen! Was immer sich auf der anderen Seite der Garage, der Hecke, des Zauns abspielt - das geht euren Hund nichts an, und wenn da Kinder kreischen oder der Rasenmäher lärmt, hat er trotzdem die KLappe zu halten.

    Das sehe ich anders, ich bin schon mehrfach überfallen uns ausgeraubt worden und es gab schon diverse Einbrüche in der Gegend, Einbruchsversuche auch bei uns.
    Ich habe einen Wachhund, damit er mich darauf aufmerksam macht, wenn etwas Ungewöhnliches passiert, damit ich dann im Zweifelsfall die Polizei rufen kann.
    Ich brauche kein Schlafkuscheltier, was die Klappe zu halten hat, wenn ein eventueller Einbrecher kommt.
    Und wenn du richtig gelesen hättest, bei Rasenmähern bellt der Hund nicht mehr.

    Zitat

    Und ich finde auch, dass deine Hündin keinesfalls an jedermanns Knie schnüffeln darf, der da kommt.

    Wenn diese Frau ungefragt mein Grundstück betritt (dort ist eine Gartenpforte und auch ein Hundeschild), dann hat sie damit zu leben, dass mein Hund sich über sie freut (ich muss ja schon leider sagen, denn mir wäre es nach dem Gespräch lieber, sie würde sie verbellen).
    Die anderen Nachbarn sind ganz anders drauf, wir haben uns (die Nachbarn mit dem Hund und umgekehrt) über den Zaun oder besuchend einander vorgestellt und mein Hund hat gemerkt, die sind nicht böse.
    Die Nachbarin (mit dem Knie) hat sie aber nur bösartig angeschaut und in aggressivem Ton weitergemeckert.
    Mein Hund wird dadurch mit Sicherheit nicht gelernt haben, dass sie nett ist und nur Gutes im Sinn hat.
    Ahnung von Hunden scheint sie jedenfalls nicht zu haben.
    Ich erziehe meinen Hund mit positiver Bestärkung und dadurch ist für ihr Alter bestens sozialisiert.

    Zitat

    Viele haben das nicht gern, ich auch nicht - ich empfinde das als grenzüberschreitend und unverschämt und mag das einfach nicht.


    Exakt! ... und ich mag es auch nicht, das Personen ungefragt durch die Gartenpforte kommen, mich beschimpfen und mit Video- oder Audioaufzeichnungen drohen.

    Zitat

    Also, an deiner Stelle würde ich mir die Worte der Nachbarin zu Herzen nehmen - auch wenn du selbst froh darüber bist, dass dein Hund in nahezu jeder Situation anschlägt. Andere nervt sowas aber einfach - und ich persönlich kann das sehr gut nachvollziehen!


    Da liegt jetzt ein Missverständnis vor. Mein Hund bellt nicht dauernd. Er bellt geschätzt vielleicht 20 Minuten am Tag und natürlich nicht durchgehend, nachts schon mal gar nicht. Er bellt keine Passanten an, bellt keine Hunde an, nicht einmal, wenn sie von denen angebellt wird, keine Radfahrer, keine Jogger. Sie bellt nur, wenn da ein Geräusch ist, was sie nicht einordnen kann.
    Ich erwäge eher Anzeige zu erstatten, falls die Dame wirklich meine Tochter beim Sonnenbaden filmen sollte oder meine Kinder im Gespräch mit ihren jeweiligen Partnern.

    Eigentlich passt das hier nicht so rein, weil es ja kein wirkliches Problem mit dem Hund ist, sondern eher mit einem der Nachbarn oder besser einer Nachbarin, die jetzt versucht, alle anderen Nachbarn auf ihre Seite zu ziehen.
    Mein Hund ist ein gutes halbes Jahr alt und von Natur oder Rasse aus eher sensibel und nicht wirklich eine Schlaftablette (tagsüber). Sie ist von der ursprünglichen Verwendung her ein Wachhund.
    Wenn sie Geräusche nicht einschätzen kann, so bellt sie. Manchmal kann ich sie schwer beruhigen.
    Das ist insbesondere dann der Fall, wenn sie Geräusche von der Rückseite des Grundstücks hört.
    Ich dachte anfangs, sie bellt fallende Kieferzapfen oder Walnüsse an, aber da habe ich mich geirrt.
    Inzwischen weiß ich, dass dort [die Nachbargründstücke hinter uns sind nicht einsehbar von unserem Garten aus (direkt an die Hecke zum Stalken gehe ich nicht)] die Garagen und der Komposthaufen des Nachbarn liegen und der Teil eines Gartens (2-4m der Nachbarin, die Stress macht).
    Wir haben vier Nachbarparteien, von denen die beiden an der Seite recht verständnisvoll sind und sogar dankbar dafür, dass mein Hund so gut aufpasst ("man fühlt sich sicherer"). Die Nachbarn zur Seite sprachen mich von sich aus mit der Thematik an, also vermute ich, dass dort auch Stimmung gemacht werden sollte.
    Die Dame, welche Probleme mit meinem Hund hat, hat Kinder, die so langsam flügge werden und einen eigenen schon älteren Hund (ruhige Rasse).
    Ich habe keine Ahnung, welche Probleme die Dame mit sich selbst hat, aber sie übergab meiner Tocher schon einmal einen Brief (mit dem Inhalt, wie leid ihr mein Hund tun würde, der ja offensichtlich immer ausgesperrt werden würde ... nicht, dass sie sich über das Weinen beschweren würde). Damals war es gar nicht mein Hund, sondern ein etwas älterer Welpe, auf den ich einen Tag aufpasste, der aber große Trennungsprobleme hatte (schon wenn eine Tischplatte zwischen den Augen des Hundes und mir war). Von den 11 Stunden war ich vielleicht insgesamt 30 min von dem Hund getrennt (Toilette oder Telefongespräch), ansonsten war ich ständig beim Hund (also niemals aus- oder eingesperrt) ... nervig genug auch für mich. Die Kleine hat inzwischen einen personal Hundetrainer und ich hoffe, es wird besser.
    Ich habe mir bewusst einen Hund angeschafft, der aufpasst.
    Mein Hund bellt, wenn sie Geräusche hinter der Hecke hört .... auch, wenn dort jemand länger steht.
    Das finde ich auch gut so. Das muss ja nicht immer bös gemeint sein, es kann ja auch der Nachbar sein, der nur die Schubkarre leert oder jemand, der da steht und eine Zigarette raucht.
    Ich habe allerdings Erfahrungen mit einem Stalker und weiß daher, dass das auch ganz andere Gründe haben kann, daher eben ein Wachhund.
    Die Nachbarin kam jetzt eben sehr aufgebracht an und meinte, mein Hund würde ununterbrochen kläffen.
    Was selbstverständlich nicht stimmt.
    Wenn allerdings ihre Kinder eine Poolparty feiern und laut kreischen, ist sie beispielsweise erschreckt und bellt, auch länger. Wenn ihr Sohn Trompete übt, ist das ähnlich, wenn sie ihren Motormäher anwerfen oder Holz hacken. Alles übrigens eine Geräuschkulisse, die ich jetzt auch nicht grad zu beruhigender Schlafmusik zählen würde. Wenn der Nachbar ständig auf die Metallschubkarre klopft, um diese zu leeren, bellt sie auch.
    Die Dame kündigte jetzt an, das Bellen meines Hundes aufzeichnen zu wollen und ein Protokoll darüber führen zu wollen und dann dagegen vorzugehen.
    Ich bin mir sicher, dass mein Hund anschlägt, wenn sich jemand hinter der Hecke aufhält, ob mit Audio- oder Videogerät oder auch nur mit Zettel und Bleistift. An Stelle der Nachbarn wäre ich auch froh, wenn deren Hund anschlagen würde, wenn jemand Kinder beim Planschen filmen würde oder deren Gespräche aufnehmen würde.
    Mein Problem jetzt. Ich fühle mich auf meiner Terrasse unwohl, da ich das Gefühl habe, dass die eine Nachbarin alles aufzeichnet, was hier vor sich geht (beim Sonnen, Gespräche auf der Terrasse etc.). Ein Freund machte den Vorschlag, ich sollte doch gleich ein Gegenprotokoll führen, wann und warum der Hund bellt (eben auch, wenn der Anlass auf dem Grundstück der Nachbarn liegt, da sie den Hund immer zum Bellen bringen könnten). Ich finde das nur so lächerlich.
    Mein Hund (wie gesagt, sechseinhalb Monate) kam auch freudig (nicht bellend) an, als sie zu uns kam (durch die Gartenpforte an die Haustür) und schnüffelte an ihrem Knie. Wie gesagt, sie sprang nicht (hab ich ihr abgewöhnt), sie kläffte nicht, war einfach nur nett und neugierig. Sie meinte, sowas darf ein Hund nicht und ich dürfte das meinem Hund nicht erlauben, ich sollte ihr das verbieten. Ich sehe das gar nicht ein.
    Wenn sie ungefragt auf mein Grundstück kommt, kann sie doch froh sein, dass mein Hund sie freudig begrüßt (sie hat nichts gegen Menschen, eher gegen Geräusche, die sie noch nicht einordnen kann, Rasenmäher kennt sie inzwischen, sind also kein Grund mehr für ein Bellen).
    Zu meinem Hund selbst.
    Sie schläft nachts regelmäßig von ca. 19:30 Uhr bis 9:30 Uhr morgens ( da muss ich sie wecken).
    Tagsüber ist sie dann eher nicht im Tiefschlaf, aber normalerweise ruhig, außer eben bei Geräuschen direkt hinter dem Zaun oder auch, wenn sie anderen Hunden beim Bellen antwortet. Normalerweise lässt sie sich schnell beruhigen, manchmal aber nicht (warum kann man nur vermuten, aber es kann eben auch die Nachbarin hinter der Hecke sein, die sich dort länger aufhält).
    Ich bin übrigens mit dem Hund in einer Hundeschule und der Hundetrainer meinte, mein Hund wäre ja tiefenentspannt (für die Rasse).


    Frage jetzt, was kann oder sollte man selbst unternehmen, was dürfen die Nachbarn (Video- oder Audioaufzeichnungen von uns in unserem Garten, möchte ich definitiv nicht von Fremden gemacht haben), was können sie erreichen?

    Zitat

    Jetzt bringst du auch noch den Begriff Intelligent mit rein. Das wird doch nun völlig unübersichtlich.
    Zumal man sich auch dann wieder ewig im kreis drehen kann, um welche Art von Intelligenz man nun spricht.
    Aber Intelligenz mit Sensibilität und Will to please gleichzusetzen und das nun einzubringen...


    Und nochmal: Es ging nicht darum, dass ein Hund ohne den Willen den eigenen Besitzer zufriedenzustellen, nicht auch überaus sensibel sein kann. Sondern das sie einfach unterschiedlich auf Stimmungslagen reagieren.


    Ist aber ein anderes Thema und hier völlig OT.


    Na, das ist schon alles Topic und nicht OT, auch wenn es vielleicht nicht gefällt.
    Hunderassen und ihre Vertreter sind nun mal nicht so übersichtlich in eine Schublade zu stecken, auch wenn das der ein oder andere gerne so hätte.
    Da spielen sehr viele Faktoren mit hinein, um eine Rasse und dann noch ein Individuum zu beurteilen (für mich auch die Intelligenz). Wenn man meinen Beitrag genau liest (und versteht), erkennt man auch, dass ich exakt das Gleichsetzen von Intelligenz und "will to please" anzweifle und nicht gleichsetze. Dass ich eingebracht habe, dass mein Hund sensibel und intelligent ist (ohne ausgeprägten will to please), ist vielleicht OT, es ist ja kein Retriever. Es zeigt aber eben auf, dass Intelligenz nicht automatisch mit "will to please" einhergeht.
    Es geht hier um die Retriever und das Unterschätzen und Vorverurteilen, so lese ich jedenfalls das Thema.
    Dazu gehört auch das Vorurteil des "will to please".
    Es ist zumindest bei mir ein Vorurteil der Rasse gegenüber, denn ich habe keinen Retriever.


    Wenn man sich Beschreibungen anschaut, beispielsweise hier: http://www.drc.de/content/gold…hrliche-rassebeschreibung , so liest man,

    Zitat

    Der Golden Retriever besticht durch seinen ausgeprägten Willen zum Gehorsam ("will to please") und seine Leichtführigkeit. Er ist sehr anhänglich und liebt es, an allen Aktivitäten seines "Menschenrudels" teilzuhaben. Je stärker er in das Familienleben integriert wird, um so mehr schließt er sich "seinen" Menschen an und ordnet sich gern ein und unter.


    Es scheint also etwas dran zu sein.


    In der Beurteilung von Prof. Stanley Coren stehen Retriever auch weit oben im Ranking. Beurteilt wurde die Gehorsams- und Arbeitsintelligenz. http://www.granting-pleasure.de/inthund.php?anfpos=0


    Ein Hund, der "will to please" hat, also gefallen möchte, dürfte nach der Definition ja sehr gehorsam sein und sich gerne unterordnen.
    Und je besser das klappt, desto höher wird der Hund in der Liste eingeordnet.
    Da sei die Frage gestattet, ob Gehorsam automatisch ein Anzeichen von Intelligenz ist und ob intelligente Hunde nicht auch ungehorsam sein können. Ich frage mich das zumindest.


    Mal OT: Ich halte Wölfe beispielsweise für sehr intelligent, bezweifle aber, dass sie dem Menschen gegenüber einen "will to please" haben und sich gerne unterordnen.

    Zitat

    falsch. Wie du so richtig anmerkst verteidige ich die Rudelstellung, und zwar ohne den Zusatz vererbt.
    Wenn euch nichts anderes bleibt als euch genau daran immer aufzuhängen, genau wie an dem Brimborium außenrum, ist das eigentlich verdammt wenig und tangiert die Rudelsttellungen selbst überhaupt nicht.


    Also erstmal bin "ich" nur "ich" ... und nicht ein Teil von "euch".
    Ich kenne hier niemanden und habe auch zu niemandem Kontakt.
    Einen Kritiker oder auch alle Kritiker in eine Schublade zu stecken, zeugt jetzt nicht grad von wissenschaftlicher Vorgehensweise, aber die muss man ja auch nicht bei jedem verlangen.
    Es gibt eine Rudelstellung, ich denke, das wird auch niemand bestreiten.
    Normalerweise dürften Hunderudel (mit 7 Individuen + außenstehendem 8. und den dazugehörigen Menschen) eher selten sein.
    Die meisten Personen dürften einen Hund besitzen, einige zwei oder drei ... aber dann wird es sicherlich schon langsam dürftiger mit der Menge der entsprechenden Populationen (mit oder ohne Haus und Garten).
    Ein komplettes Rudel dürfte dann ja mit 7 Hundeindividuen erreicht werden und nur diese Zielgruppe dürfte dann von Frau Ertel eigentlich angesprochen werden, oder?
    Wenn ich jetzt auch mal ganz subjektiv meinen Hund betrachte, kann ich auch vorhersehen, wie er sich im Beisein von bestimmten Hundetypen verhalten wird. Genauso weiß ich aber auch, dass mein Hund sich in einer komplett anderen Konstellation auch ganz anders verhalten wird.
    Das sind keine eingespielten Rudel, sondern eher Hundebegegnungen ... auf Dauer wäre das aber nicht anders.
    Die Hunde suchen sich innerhalb der Gruppe ihren Platz ... je nach Umfeld.