Beiträge von Jilseponie

Sie ist dahaaaaa!

Die Pflanze hilft nicht wirklich. Ebenso wenig hilft das Abwehrspray... Zumindest bei uns hat es nie geholfen.
Das einzig wirksame Mittel gegen markierender Kater war eine volle Dröhnung Wasser aus dem Gartenschlauch ^^
Seit dem traut er sich nicht mehr zu uns.
Manchmal hilft es auch die markierten Stellen mit Alkohol/Essigreiniger zu putzen.
Aber vermutlich ist das ebenso regelmäßig erfolgversprechend wie Pflanze oder Spray...

Zitat von legra654

Unsere Züchterin meinte auch, dass sich wahrscheinlich heute noch was tut..... Aber es ist auch erst ihr zweiter Wurf und ganz sicher kann man sich da ja auch nicht sein!

Naja, ich versuche mich in Geduld zu üben....

Geduld beim warten auf Welpen?

Mal ein toller Link zum Thema Reisen mit Tieren in die Schweiz:
Klick mich

Zitat

Manchmal echt witzig, wie er beim Spazieren gehen der Vorzeigehund ist! Rückruf: Kein Problem!!! Aber nur ohne Ablenkung.
Romeo ist nur frei, wenn keine Gefahr droht, oder nur Hunde da sind, die er kennt.
Keila darf auch mal springen. Aber bei ihr ist die Schlepp eher wichtig. Der Rückruf funktioniert noch nicht 1A.
Wie konsequent seid ihr denn da? Unsere spielen halt auch gerne miteinander. Da ist die Leine halt doof für die Kleine!

Habt ihr nicht die Möglichkeit die beiden in einem umzäunten Garten o.ä. springen zu lassen?

Kara wird an der Schleppleine bleiben müssen bis bei ihr der Rückruf sicher sitzt und ich ihr vertraue. Ansonsten ist mir das zu riskant.

Zitat

Nach einem Tag kann man oftmals gar nichts sagen, da verhalten sich viele Hunde fast vorbildlich, die ganzen Macken kommen meist erst nach ein paar Wochen zum Vorschein wenn sich der Hund eingelebt hat.

Die meisten Tierheime bieten auch die Möglichkeit ein Hund erstmal für ein paar Tage/Wochen zur Probe zu nehmen. Davon gebrauch zu machen würde ich raten.

Nur weil es ein Auslandshund ist, heißt es ja noch lange nicht, dass es mit Katzen schief gehen muss. Kenne viele Auslandshunde die wunderbar mit Katzen klarkommen und viele "deutsche" Hunde die das gar nicht können :-)
Das muss man halt einfach testen. Und da die Hunde ja schon in Deutschland sind, ist das doch relativ einfach möglich.

"Blind" aus dem Ausland kaufen würde ich auch nicht... aber so... Sehe ich weniger Probleme.

Thema Jagdverhalten.
Meiner Meinung nach "erlischt" ein Jagdverhalten eher nicht. Als Jagdhundbesitzer weißt du ja, dass sowas auch angeboren ist. Ich denke aber, dass man egal bei welchem Hund, ein Jagdverhalten mit genügend Training in den Griff bekommen kann. Wie einfach oder schwer es wird stellt sich erst raus, wenn ihr den Hund besser kennt und der Hund die Ausprägung des Verhaltens zeigt. Das ist so pauschal schwer zu beurteilen.

Thema Bindung:
Meiner (zugegebenermaßen begrenzter) Erfahrung nach, binden sich Straßenhunde teilweise sehr eng an den Menschen und sind froh wenn sie das Ruder auch mal abgeben können. Du kannst aber auch ein Exemplar erwischen, dass genau so eben nicht ist. Je nachdem wie lange der Hund auf der Straße gelebt hat und wie selbstständig er war wird die Bindung enger werden... oder die Selbstständigkeit bleibt erhalten. Meines Erachtens hängt das auch stark von ab welche Rolle der Hund auf der Straße hatte. War er da Rudelführer wird er Selbstständiger bleiben, weil durchsetzungsstärker, als ein Rudelmitglied in der unteren Hierarchieebene.
Leider kann man das mit 1x Gassigehen oder auf Wiese laufen lassen gar nicht sagen.
Habe schon erlebt dass sie selbstständigsten Hunde am Ende die anhänglichsten wurden und umgekehrt :-/

Thema Sozialverträglichkeit:
Ein einmal erlerntes Sozialverhalten verliert der Hund so schnell nicht. Auch wenn er größtenteils Einzelhund ist. Aber auf ausreichend Hundekontakt sollte schon geachtet werden finde ich. Immerhin sind sie soziales Leben im Rudel gewöhnt.

Bernie ist eigentlich ein total toller Hund. Bildhübsch, neugierig, nicht zu groß... Aber leider lässt er sich bisher so gar nicht anfassen!
Leckerli nimmt er gerne, er ist auch immer vorne mit dabei am Menschen. An der Hand schnüffeln ist für ihn auch noch ok.. ABER sobald man versucht ihn zu berühren rennt er weg oder (falls er nicht weg kann) wird anscheinend geknurrt und geschnappt. Er ist nicht wirklich ängstlich oder bösartig.
Ich glaube er weiß einfach nur nicht was ein Mensch so richtig ist und das wir Menschen eigentlich tolle Leute sind.
Ich hoffe nur, dass er nicht noch schüchterne wird wenn er seine forsch vorangehende Hundefreundin verliert.

Mit viel Arbeit wird er sicherlich ein toller Hund. Aber die wenigsten die in unserem Tierheim vorbei kommen, wollen viel Arbeit in einen Hund reinstecken.
Als kleines Tierheim hat man es leider wirklich schwer "Problem"hunde zu vermitteln. Und davon gibt es genug bei uns

Nur noch 7 Stunden Kann denn nicht schon Feierabend sein? Kann es kaum abwarten die Maus endlich nach Hause zu holen.
(Auch wenn mir ihr Tierheim-Hundekumpel wirklich leid tut...für den wird es richtig schwer ohne Kara werden )

Hallöchen,
ich hab da mal eine (ziemlich doofe) Frage an euch Mehrhundehalter:
Wie macht ihr das denn mit den Kommandos? Habt ihr für Hunde unterschiedliche Kommandos fürs Kommen/bleiben was auch immer oder nutzt ihr für alle Hunde das selbe?
Wenn ihr für alle das selbe Kommando habt, wie macht ihr das, dass nur der z.b. kommt der auch kommen soll? Klappt das bei euch über Namen voran stellen?

Hintergrund der Frage:
Kara zieht heute ein. Sie muss erst mal an der Schleppleine bleiben bis der Rückruf sitzt. Rusty, läuft im Regelfall frei. Jetzt ist es so, dass Rusty einen größeren Radius hat als Kara und Kara aber gerne zusammen mit Rusty springen würde.
Vorm erreichen des Endes der Schleppleine habe ich angefangen sie immer mit "Kara langsam" abzubremsen. Klappt mittlerweile auch schon halbwegs gut.

Problem nur: Rusty macht dann auch immer langsam... Und ihn will ich eigentlich nicht einbremsen in dem Moment. Er darf ja ruhig ein Stück weiter rennen. Bin jetzt am überlegen ob es Sinn macht, für Kara das Kommando "Slow" zu nehmen und für Rusty "Langsam" wenn die beiden langsam machen sollen.
Was aber wiederum doof ist wenn beide eben langsam machen sollen und zwar zeitgleich. Zudem befürchte ich, dass ich bei 2 Kommandos einen totalen Hirnwurm bekomme und alles durcheinander werfe.
Auch fühlt sich Rusty immer sofort angesprochen wenn ich mit Kara mal schimpfen muss (z.B. scharfes nein, weil sie mal wieder Müll frisst oder ich sie zurück pfeifen muss etc.)

Sorry falls die Frage wirklich arg dämlich ist.
Habe leider nicht viel Ahnung von Hundeerziehung bisher. Rusty zog schon top ausgebildet bei uns ein und lerne den Rest mal ebenso nebenbei. Kara scheint mir da ein wenig anders zu ticken mit ihrem Dickschädel Da müssen sowohl Hund als auch ich noch viiiel lernen die nächste Zeit.